Berufeschau Vilsbiburg 20.10.2022

BERUFESCHAU Eine Sonderbeilage der Mediengruppe Attenkofer OKTOBER 2022 Am21. und 22. Oktober 2022 in der Stadthalle Eine Werbebeilage der beteiligten Unternehmen in Vilsbiburg

2 Berufeschau Vilsbiburg VELDENER Präzisionstechnik GmbH | 84137 Vilsbiburg | personal@veldener.de | www.veldener.de | Tel.: 08741 / 96 05-44 ❚ Industriekaufmannm/w/d ❚ Industriemechaniker m/w/d ❚ Zerspanungsmechaniker m/w/d ❚ Maschinen- und Anlagenführer m/w/d Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik (Praktikum in jedem Ausbildungsberuf auf Anfrage möglich) Wir sind ein familiengeführtes, mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Vilsbiburg, das seit Firmengründung im Jahr 1982 namhafte und führende Hersteller mit hochpräzisen Drehteilen beliefert. WERDE EIN TEIL DES TEAMS UND STARTE DEINE ZUKUNFT MIT UNS! WAS DICH BEI UNS ERWARTET? ❚ eine fundierte Ausbildung in einem motivierten Team ❚ mtl. Ausbildungsvergütung im 1. Ausbildungsjahr EUR 1.035 brutto, Urlaubs- und Weihnachtsgeld ❚ 35 Stunden-Woche ❚ 30 Urlaubstage im Kalenderjahr Zum Ausbildungsstart am 1. September 2023 suchen wir AUSZUBILDENDE für folgende Berufe: AUSBILDUNG?! inklusive • Führerschein-Zuschuss • Fitness-Angebot • Azubi-Events und vielem mehr... • Kaufmann für Büromanagement • Technischer Produktdesigner • Fachinformatiker • Fachkraft für Lagerlogistik • Metallbauer • Feinwerkmechaniker • Mechatroniker • Elektroniker für Automatisierungstechnik • Industrieelektriker Unsere Ausbildungsplätze für 2023: stela Laxhuber GmbH Martina Snape Laxhuberplatz 1 84323 Massing personal@stela.de Bewirb dich jetzt! (m/w/d) www.stela.de Entdecke die aufregende Welt der Elektrotechnik. Werde Azubi Elektroniker (m/w/d) für Energie- und Gebäudetechnik! AMPERE MASTERS OF THE „ICH ZIMMERE MIR MEINE ZUKUNFT“ mit einer Ausbildung zum/zur Zimmerer/Zimmerin Ein modern und vielseitig, traditionsbewusster Beruf mit Einsatz fortschrittlicher Technologien am PC und an der frischen Luft. Informationen auf der Berufsinfomesse oder in der Geschäftsstelle: Zimmerer-Innung • Am Lurzenhof 10b • 84036 Landshut Wie der Start gelingt Diese fünf Punkte sind für Auszubildende wichtig Probezeit, Kündigung, Ausbildungsvergütung. Zu Beginn des Lehrjahrs ist für angehende Azubis vieles neu. Gut ist es, wenn man seine Rechte kennt. Die Jugendabteilung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) macht auf fünf Punkte aufmerksam, die für die Berufseinsteiger wichtig sind. Vertrag: Der Ausbildungsvertrag muss noch vor Beginn der Ausbildung schriftlich geschlossen werden. Er wird von Azubi und Ausbildungsbetrieb unterzeichnet. Wer noch nicht volljährig ist, braucht zusätzlich die Unterschrift der Eltern. Im Vertrag finden sich wichtige Infos – etwa zur täglichen Arbeitszeit, zur Probezeit sowie zur Höhe der Vergütung. Wichtig ist, den Vertrag genau zu lesen und bei Unklarheiten sofort nachzufragen. Probezeit: Die Ausbildung beginnt mit einer Probezeit. Die dauert ein bis maximal vier Monate. In der Probezeit können sowohl Betrieb als auch Auszubildende fristlos und ohne Begründung kündigen. Vergütung: Laut DGB Jugend ist die Vergütung für viele Azubis in Tarifverträgen festgelegt. Wo das nicht der Fall ist, darf die Bezahlung nicht geringer ausfallen als die Mindestausbildungsvergütung. Die beträgt im ersten Ausbildungsjahr 80 Prozent der branchenüblichen tariflichen Vergütung, mindestens jedoch 585 Euro. Urlaub: Der Urlaubsanspruch ist im Ausbildungsvertrag festgelegt. Der gesetzliche Anspruch beträgt bei einer 5-Tage-Woche 20 Tage. Viele tarifvertraglich bezahlte Azubis haben laut DGB Jugend mehr Urlaub. Mindestens zwei Wochen des Urlaubs muss der Ausbildungsbetrieb am Stück gewähren. Ausbildungsplatzwechsel: Wer etwa unzufrieden ist, kann kündigen oder einen Aufhebungsvertrag mit dem Betrieb vereinbaren - und die Lehre in einem anderen Betrieb fortsetzen. Ist der bisherige Betrieb aber nicht einverstanden, müssen Azubis einen gravierenden Grund für eine fristlose Kündigung vortragen können. Es ist ratsam, immer erst dann zu kündigen oder einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, wenn man einen neuen Betrieb gefunden hat. (dpa/tmn) Den Arbeitsvertrag sollte der Azubi gründlich durchlesen und bei Unklarheiten sofort nachfragen. Foto: Jens Schierenbeck/dpa Eine Absage ist kein Drama Wie wird die Initiativbewerbung erfolgreich – Einige Grundregeln Wer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung im Berufsleben ist, kann manchmal monatelang Stellenanzeigen durchflöhen: Die richtige Position ist vielleicht trotzdem nicht dabei. Hat der Traum-Arbeitgeber keine offenen Stellen ausgeschrieben, bleibt aber immer noch die Initiativbewerbung. Doch lohnt sich das überhaupt? Das weiß der Personaldienstleister Robert Half. Er gibt Bewerberinnen und Bewerbern auf seinem Karriereblog einige Grundregeln an die Hand. Wichtig ist demnach, so viele Informationen wie möglich über das Wunschunternehmen zu sammeln und die eigene Bewerbung darauf auszurichten. Dazu gehört es zum Beispiel auch zu recherchieren, wie offen ein Unternehmen eigentlich für Initiativbewerbungen ist. Von einem Nein nicht entmutigen lassen Darüber hinaus hilft ein Perspektivwechsel. Bewerberinnen und Bewerber sollten versuchen, sich in die Position der Personalabteilung zu versetzen. Dann wird schnell klar: Langatmige Beschreibungen, warum ein Arbeitgeber so großartig ist, sind für Personalentscheider uninteressant. Den Informationen zufolge ist es wichtiger, darzustellen, was das Unternehmen konkret von einer Kandidatin oder einem Kandidaten hat. Nicht zuletzt gilt: Nicht vor Initiativbewerbungen zurückscheuen. Eine Absage oder ein automatisches Antwortschreiben sei kein Drama. Es besteht immer die Möglichkeit, dass eine initiative Bewerbung doch zum Traumjob führt. Deswegen ist etwa Hartnäckigkeit gefragt. Einen Punkt, den es zu beachten gibt: In der Regel sind kleine und mittlere Betriebe Initiativbewerbungen gegenüber oft aufgeschlossener als große Konzerne, wie es in dem Beitrag heißt. Großunternehmen würden ohnehin sehr viele Bewerbungen erhalten und Unterlagen ohne Stellenbezug zum Teil gar nicht erst sichten. (dpa/tmn) Eine ausführliche Recherche zum Arbeitgeber ist die Grundlage für eine gelungene Initiativbewerbung. Foto: Christin Klose/dpa Mehr Azubis als im Vorjahr 46256 Menschen begannen heuer in Bayern eine duale Ausbildung München. (dpa/lby) In den bayerischen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben haben in diesem Jahr 46 256 Menschen eine duale Berufsausbildung begonnen – das sind gut 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das teilte der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) vor kurzem mit. Der Präsident des BIHK, Klaus Josef Lutz, sagte am vergangenen Freitag, für die Betriebe stehe „die Ausbildung von eigenem Fachkräftenachwuchs an erster Stelle. Ihre Bereitschaft auszubilden ist trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Lage ungebrochen hoch.“ Viele Ausbildungsstellen seien aber noch offen. „Bewerbungen sind immer noch problemlos möglich“, so Lutz. Um Jugendliche für die Ausbildung zu gewinnen, böten viele Betriebe mehr Schülerpraktika an, gut ein Drittel bietet zusätzliche finanzielle Anreize. Die Industrieund Handelskammern stehen in Bayern für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse und betreuen knapp 30000 Ausbildungsbetriebe. Im bayerischen Handwerk hatten bis Ende September 24533 Auszubildende neu angefangen – 14 weniger als im Vorjahr.

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Interessierte können sich im Internet unter www.poeschl-tobacco.com/karriere über Ausbildungsberufe und den Bewerbungsprozess informieren. Bei Interesse werden in einigen Ausbildungsberufen vorherige Praktika angeboten, durch welche erste Erfahrungen im späteren Aufgabenbereich gesammelt werden können. ANZEIGE Weichen für die berufliche Zukunft stellen Eine Rekordzahl von 67 Ausstellern beteiligt sich heuer an der Berufeschau in Vilsbiburg Vilsbiburg. (red/mas) Informationsschau, Praktikumsvermittlung und Ausbildungsplatzbörse: Die Berufeschau am 21. und 22. Oktober in der Stadthalle bietet den Besuchern viele Möglichkeiten zur richtigen beruflichen Weichenstellung nach der Schule. Mehr als 38 000 unbesetzte Lehrstellen zu Beginn des Lehrjahres in Bayern: Jugendliche haben im Moment eine gute Auswahlmöglichkeit, wenn es um den Start in ihr Berufsleben geht. Aber der Ausbildungsberuf will gut gewählt sein, wenn man bedenkt, dass noch mindestens 50 Jahre Berufsleben vor einem stehen. Da helfen Information, Austausch und Ausprobieren. Die Berufeschau in Vilsbiburg bietet dafür eine ideale Plattform. Organisiert wird die Ausbildungsmesse von Stadt und Mittelschule Vilsbiburg. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Landshut und die Staatlichen Schulämter unterstützen die Berufeschau. Mehr als 80 Berufe kennenlernen Während am Freitag, 21. Oktober, die Schülerinnen und Schüler sich in einem geschlossenen Rahmen über ihre beruflichen Potenziale informieren können, öffnet am Samstag, 22. Oktober, die Ausstellung für alle Interessierten ihre Pforten. Auf die Besucher warten Informationen über mehr als 80 Berufe aus Handwerk, Dienstleistung, Industrie und Verwaltung. Aber auch einige duale Studiengänge stellen die Aussteller auf der Berufeschau Vilsbiburg vor. In der Stadthalle Vilsbiburg werden sich 67 Betriebe, Verwaltungseinrichtungen, Berufsfachschulen und Hochschulen von 9 bis 14 Uhr vorstellen. Das ist eine neue Rekordzahl an Ausstellern. So nahmen an der ersten Berufeschau im Jahr 2009 knapp 40 Aussteller teil, bei der bislang letzten Schau im Jahr 2019 waren 53 Teilnehmer mit ihren Ständen vor Ort. Mittlerweile reizt die Berufeschau die Kapazität der Vilsbiburger Stadthalle voll aus, sogar im Außenbereich werden einige Firmen ihre Ausbildungsangebote präsentieren. Im Jahr 2021 fiel die Berufeschau pandemiebedingt aus. Während der vergangenen beiden Jahre verlagerte sich die Suche nach dem richtigen Beruf für viele stark ins Netz. Bequem von zu Hause lassen sich zwar viele Informationen finden, doch eine „Präsenz“-Veranstaltung wie die Berufeschau bietet Berufseinsteigern die Möglichkeit, mit ihren potenziellen künftigen Arbeitgebern persönlich ins Gespräch zu kommen und Fragen zu klären, die im Internet nicht beantwortet werden. Gerade die Nähe zur beruflichen Praxis steht im Mittelpunkt der Messe: So können sich die Interessierten selbst an Maschinen und Geräten, die sie vielleicht in Zukunft professionell bedienen werden, versuchen. Vor allem das Handwerk bietet für Berufseinsteiger hervorragende Aussichten: Ob Heizungsbauer, Elektroniker, Kaminkehrer – diese Berufsfelder sind gerade in Zeiten der Umstellung auf erneuerbare Energien wertvoll. In einer extra angelegten Handwerker-Gasse machen neun Kleinbetriebe auf sich und ihre Ausbildungsrichtungen aufmerksam. Kleine und große Betriebe präsentieren sich Neben den kleineren Betrieben sind bei der Berufeschau auch wieder viele der größten Arbeitgeber in der Region in der Stadthalle anzutreffen. Die Automobilbranche ist etwa mit dem Vilsbiburger Unternehmen Dräxlmaier und dem Dingolfinger BMW-Werk vertreten. In der Halle präsentieren sich nicht nur Firmen, sondern auch berufsbildende Schulen und andere Institutionen. So informieren beispielsweise das niederbayerische Polizeipräsidium, das Finanzamt oder das Landratsamt Landshut und die Stadt Vilsbiburg über die dortigen Ausbildungsmöglichkeiten. Auch die Krankenhäuser in Stadt und Landkreis Landshut werben bei der Berufeschau um angehende um Fachkräfte. Darüber hinaus bieten unter anderem die Agentur für Arbeit, die IHK Niederbayern und mehrere Innungen generelle Informationen für die Messebesucher. ■Info Der Eintritt zur Messe am 21. und 22. Oktober ist kostenlos, Parkplätze stehen um die Halle ausreichend zur Verfügung. Unter dem Dach der Vilsbiburger Stadthalle präsentieren sich heuer wieder zahlreiche Unternehmen, Institutionen und Bildungseinrichtungen mit ihren Ständen. Foto: Georg Soller 3 Berufeschau Vilsbiburg

4 Berufeschau Vilsbiburg Berufe zum Anfassen Neun kleine Betriebe sind in der Handwerkergasse vertreten Vilsbiburg. (red) In diesem Jahr können die Schüler auf der Berufeschau Handwerksberufe wieder hautnah erleben: Neun Betriebe aus dem Verein der Unternehmer-Frauen im Handwerk (UFH) haben sich zusammengeschlossen und bilden in der Stadthalle Vilsbiburg eine Handwerkergasse. Hier bietet sich interessierten Jugendlichen die Gelegenheit, verschiedene Handwerksberufe wie Schreiner, Mauerer, Elektroniker, SHK-Anlagenmechaniker, Metallbauer, Zimmerer oder Textilgestalter direkt kennenzulernen. An den jeweiligen Ständen können die Schüler – nicht nur Jungs, sondern auch Mädchen – Werkzeuge in die Hand nehmen und kleine fachbezogene Tätigkeiten verrichten. Es geht dabei um das Ausprobieren und Anfassen. Das Handwerk wird digitaler Die Erfahrung der Organisatoren habe gezeigt, dass viele Jugendliche keine oder eine falsche Vorstellung von modernen Handwerksberufen hätten. Die Berufsbilder hätten sich in den letzten Jahren massiv gewandelt, sie seien moderner und digitaler geworden. Die ausstellenden Handwerksbetriebe sind Familienbetriebe und würden in der Lehrzeit ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld sichern und dabei auf einem hohen Niveau ausbilden. Wie lange dauert die Lehrzeit? Wie läuft der Unterricht an der Berufsschule? Welches Gehalt bekommt man? Vor Ort erhalten die Schüler wichtige Infos zur Ausbildung. Auch über Fortbildungen klären die Betriebe in der Handwerkergasse auf. Denn mit einer abgeschlossenen Ausbildung erwirbt man nicht nur einen Gesellen- oder Facharbeiterbrief. So sind Weiterbildungen zum Meister, Techniker oder Betriebswirt möglich. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Ausbildung im Handwerk liegt in der Lern- und Leistungsbereitschaft, heißt es vom Verein UFH, sowie in der Motivation der jungen Menschen und dem handwerklichen Geschick. Die Organisatoren der Handwerkergasse raten: Schüler sollten die Gelegenheit auf der Berufeschau nutzen, wo die Firmen-Chefs mit ihren Auszubildenen parat stehen. Sie würden sich auf regen Besuch und auf einen offenen Austausch mit vielen Fragen freuen. Skarda Metallbau ist einer der Kleinbetriebe, die sich in der Handwerkergasse vorstellen. Mitarbeiter Michael List zeigte bei der Berufeschau 2019 den Umgang mit der Stand-Bohrmaschine. Foto: Wolfgang Schmelzer In der Handwerkergasse können Interessierte Werkzeuge selbst in die Hand nehmen – es geht um das Probieren und Anfasssen. Foto: Georg Soller Ausbildung imGastgewerbe Verband Dehoga auf der Berufeschau Vilsbiburg. (red) Auf der diesjährigen Berufeschau ist die Geschäftsstelle Niederbayern des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) mit einem Stand vertreten. Dort erfahren Interessierte alles rund um die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Gastgewerbe. So wird etwa der Beruf Restaurantfachfrau/-mann vorgestellt. Wer gerne Menschen verwöhnt und Veranstaltungen organisiert, wer im Service perfekt über Essen und Getränke Bescheid weiß und Banketts organisieren möchte, für den ist dieser Beruf genau das Richtige, heißt es vom Verband. Wer hingegen lieber gleich für das Kreieren, Kochen und Anrichten der Speisen sorgen möchte, kann eine Ausbildung zum Koch machen. 77 Schüler in drei Klassen an der Berufsschule 1 Wenn jedoch über den Service hinaus auch Rezeption und Büroarbeiten wie Marketing mit dabei sein sollen, bietet sich der Beruf Hotelfachmann/-frau an. Aus Sicht der Dehoga-Bezirksgeschäftsführerin Niederbayern, Rita Mautz, ist die Region um Landshut hinsichtlich der Ausbildung in der Gastronomie besonders gut aufgestellt. Zum einen gebe es Restaurants mit Spitzenköchen, bei denen die Azubis eine hochwertige betriebliche Ausbildung erhalten. Zum anderen sei die Gastronomieabteilung der Berufsschule 1 in Landshut sehr angesehen. Heuer begannen dort 77 Schüler in drei Klassen eine Ausbildung im Gastronomiebereich. Heuer sind neue Ausbildungsordnungen für die nunmehr sieben gastgewerblichen Ausbildungsberufe in Kraft getreten. Für alle neuen Ausbildungsverträge gelten modernisierte und neu strukturiere Rahmenpläne, teilte Dehoga Bayern mit. Neuer Beruf: Fachkraft Küche So bekämen die Digitalisierung, neue Technologien, Nachhaltigkeit, Ernährungstrends, Kommunikation mit Gästen und Teamwork einen höheren Stellenwert. Außerdem wurden die Ausbildungsberufe nochmals geschärft und umgestaltet. Ganz neu ist in diesem Jahr die zweijährige Ausbildung zur Fachkraft Küche, die mehr praktisches Kochen und weniger Theorie vorsieht. Neu ausgerichtet wurde auch das Prüfungssystem. Wer einen zweijährigen Beruf lernt, bekommt Zeit und Prüfungsleistungen angerechnet, wenn er danach im dreijährigen Beruf weitermacht. So erhalten auch lernschwächere Jugendliche noch bessere Chancen zum Durchstarten und Aufsteigen, heißt es vom Verband. Wer Menschen eine gute Zeit bereiten will, ist in der Gastronomie-Branche gut aufgehoben. Foto: Martin Schutt/dpa Die Hiller GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen und einer der weltgrößten Hersteller von Dekantierzentrifugen und Anlagen zur Fest-Flüssig-Trennung. Seit mehr als 50 Jahren entwickeln und fertigen wir Hochleistungsdekanter mit einem Team von ca. 180 Mitarbeitern in Vilsbiburg. In den Ausbildungsberufen ■ Industriemechaniker*in ■ Mechatroniker*in ■ Technische*r Produktdesigner*in ■ Industriekaufmann/-frau(m/w/d) Interesse? Fachrichtung Maschinen- und Anlagenbau Voraussetzung: Qualifizierender Hauptschulabschluss Fachrichtung Maschinen- und Anlagenbau Voraussetzung: Mittlere Reife Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion Voraussetzung: Mittlere Reife Voraussetzung: Mittlere Reife Dann sende Deine Bewerbungsunterlagen an: karriere@hillerzentri.de Datenschutzhinweise zur Verarbeitung personenbezogener Daten imRahmen Deiner Bewerbung findest Du auf unserer Homepage unter www.hillerzentri.de/karriere-ausbildung.html HILLER GMBH . Schwalbenholzstraße 2 . 84137 Vilsbiburg . www.hillerzentri.de Wir suchen Auszubildende(m/w/d) Ausbildung bei mareis ist es voll wert Unsere Ausbi ldungsberufe: • Systemgastronomie (M/W/D) • Bäckereifachverkauf (M/W/D) • Büromanagement (M/W/D) • Bäcker (M/W/D) • Konditor (M/W/D) 900 €/Monat im 1. Lehrjahr 1 . 000 €/Monat im 2. Lehrjahr 1 . 200 €/Monat im 3. Lehrjahr mehr auf: mareis.com/karriere ADITO SUCHT DICH! Schick uns deine Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf mit letztem Schulzeugnis) anausbildung@adito.de. Weitere Infos unter www.adito.de/karriere. ADITO Software GmbH Konrad-Zuse-Str. 4, 84144 Geisenhausen Tel.: +49 (0) 8743 9664-0 ausbildung@adito.de | www.adito.de Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m/d) BEWIRB DICHJETZT! Wir bilden ab Herbst 2023 aus:

Besuche uns auf der BERUFESCHAU in Vilsbiburg 21./22. Oktober Bei Flottweg entscheidest du dich für eine Perspektive mit Zukunft. Wir bieten dir ein Umfeld, in dem du dich fachlich und menschlich weiterentwickeln kannst. Das Ziel ist dabei immer klar: Erfolg. Für unsere Kunden, aber auch für deine ganz persönlichen Ziele. Möchtest du auch Teil der Flottweg Familie werden? Wir freuen uns auf dich. Ausbildungsbeginn: 1. September 2023 ∙ Industriemechaniker (m/w/d) ∙ Mechatroniker (m/w/d) ∙ Industriekaufmann mit Weiterqualifizierung zum Fremdsprachenkorrespondent (m/w/d) ∙ Fachkraft für Lagerlogistik(m/w/d) Bewirb dich online unter: www.flottweg.com/de/karriere Deine Ansprechpartnerin: Frau Barbara Steinberger | Tel. 08741 301-0 E-Mail: ausbildung@flottweg.com Flottweg SE | Industriestraße 6 – 8 | 84137 Vilsbiburg Praktikums- und Ausbildungsstellen der Stadt Vilsbiburg: Auszubildende als Verwaltungsfachangestellte (m/w/d) 3-jährige Ausbildung im Rathaus Vilsbiburg Voraussetzung: Mittlere Reife Berufsschule Landshut und Lehrgänge an der Bayerischen Verwaltungsschule Sozialpädagogisches Seminar (SEJ) 1-jährige Ausbildung in einer Kinderkrippe, in einem Kindergarten oder dem Hort der Stadt Vilsbiburg Voraussetzung: Mittlere Reife und die Zusage einer Fachakademie für Sozialpädagogik Berufspraktikanten 1-jährige Ausbildung in einer Kinderkrippe, in einem Kindergarten oder dem Hort der Stadt Vilsbiburg – zum Abschluss der Erzieherausbildung Ausbildungsbeginn: 1. September 2023 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungbis spätestens Montag, 24.10.2022 über unser Onlineformular. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Reisekosten zu Bewerbungsgesprächen werden nicht erstattet. Die Vergütung erfolgt nach TVöD. Bei Fragen steht Ihnen Bettina Steinbrückner per E-Mail zur Verfügung: steinbrueckner@ vilsbiburg.de. www.vilsbiburg.de www.vilsbiburg.de Berufeschau in Vilsbiburg Fragen zur Studienoder Berufswahl? Wir informieren und beraten • am 21. und 22.10. bei der Berufeschau • in der Schule • in der Agentur für Arbeit Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Landshut-Pfarrkirchen. Terminvereinbarung unter Telefon: 0800 4 5555 00 oder per E-Mail: Landshut.Berufsberatung@arbeitsagentur.de #AusbildungKlarmachen Gemeinsam an der Zukunft tüfteln Das Vilsbiburger Unternehmen Flottweg präsentiert sich auf der Berufeschau Vilsbiburg. (red) Wer Flottweg als Ausbildungsbetrieb persönlich kennenlernen möchte, hat auf der Berufeschau in Vilsbiburg die Chance. Am Freitag und Samstag erhalten Interessierte einen Einblick hinter die Kulissen bei Flottweg. Dabei können sie mehr über die Ausbildung und die Arbeitswelt beim Trenntechnikspezialisten zu erfahren. Flottwegs Maschinen für die FestFlüssig-Trennung helfen dabei, Biokraftstoffe herzustellen, pflanzliche Milch zu produzieren oder Kunststoffe zu recyceln. Als wahre Globetrotter sind die Anlagen von Australien bis Zypern in über 100 Ländern im Einsatz. Die Ausbildung und die damit verbundene Förderung von Nachwuchskräften ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Bestandteil der Flottweg DNA. „Flottweg bietet Jugendlichen eine Ausbildung mit Perspektive an. Uns liegt es am Herzen, dass die Auszubildenden Spaß an der Arbeit haben, das Miteinander gefördert wird und in den vielfältigen Azubi-Projekten kreativ werden können.“, erklärt Ausbildungsleiter Daniel Wimmer. „Außerdem bilden wir bei Flottweg in erster Linie für den eigenen Bedarf aus, was bedeutet, dass viele Mitarbeiter ihre Karriere intern bereits mit der Ausbildung beginnen.“ Aktuell bildet das Unternehmen Industriemechaniker, Mechatroniker, Industriekaufleute und Fachkräfte für Lagerlogistik aus. Programmieren ausprobieren Für alle gewerblichen Ausbildungsberufe gibt es eine betriebseigene Lehrwerkstatt. Dort wird das Grundlagenwissen an modernen Werkzeugmaschinen anschaulich vermittelt. Im Zuge ihrer Ausbildung durchlaufen die Auszubildenden sämtliche Fachabteilungen, um einen Eindruck von der Arbeitswelt bei Flottweg zu bekommen. Tim Atzmüller macht derzeit eine Ausbildung als Industriemechaniker und ist begeistert: „Der Zusammenhalt und die Gruppengemeinschaft, welche zwischen den Auszubildenden und den Ausbildern herrscht, macht sich in der täglichen Arbeit bemerkbar. Besonders gefällt mir die Abwechslung, weil man nicht jeden Tag das Gleiche macht.“ Ausbildungsleiter Daniel Wimmer freut sich auf die Berufsmesse: „Der persönliche Kontakt zu Interessierten ist uns bei Flottweg sehr wichtig. Die Berufeschau bietet die optimale Gelegenheit unsere Ausbildung kennenzulernen und sämtliche Fragen zu stellen, die möglicherweise noch unklar sind.“ Zudem haben Interessierte die Möglichkeit eine erste Programmierübung auszuprobieren und können sich mit Auszubildenden am Stand unterhalten und so Erfahrungsberichte aus erster Hand erhalten. Bei der Berufeschau in der Stadthalle können sich Interessierte mit den Flottweg-Azubis austauschen. Foto: Alexey Testov 5 Berufeschau Vilsbiburg

6 Berufeschau Vilsbiburg ostermaier.de WIR FREUEN UNS AUF DIE BERUFESCHAU! am21. & 22.10.22 in Vilsbiburg. BREITENEICHER Hochbau - Tiefbau - Ingenieurbau Bahnhofstraße 2 | 84137 Vilsbiburg | 08741 - 9249 0 bewerbung@breiteneicher-bau.de | www.breiteneicher-bau.de Michael Winkler und Franz Degenbeck (Geschäftsführer) wünschen unseren Azubis Fatlum und David viel Spaß und viel Erfolg im kommenden Ausbildungsjahr. Johannes gratulieren wir zur sehr erfolgreich bestandenen Maurer Ausbildung und freuen uns, dass er weiterhin Teil unseres Teams ist. Die Firma Breiteneicher ist eines der führenden Unternehmen in der Baubranche. Als mittelständisches Familienunternehmen bieten wir ein umfangreiches Leistungsspektrum und sind hauptsächlich regional, aber auch bayernweit beschäftigt. Das Team der Firma Breiteneicher mit ihren 70 Mitarbeitern vereint 140 Jahre Erfahrung mit Innovationen von Heute und das auf handwerklich höchstem Niveau. Aber jede Firma ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter, deswegen sind wir immer auf der Suche nach motiviertem Nachwuchs. Wir bilden folgende Berufe aus: Hochbau Tiefbau • Maurer (m/w/d) • Kanalbauer (m/w/d) • Beton- und Stahlbetonbauer (m/w/d) • Straßenbauer (m/w/d) Ausbildung bei der Firma Breiteneicher bedeutet: A nsprechende Ausbildungsvergütung (1. Lehrjahr= 920 €, 2. Lehrjahr= 1.230 €, 3. Lehrjahr=1.495 €) – Stand Okt. 2022 Z ukunftsorientiertes Bauunternehmen U nternehmen in einer stabilen Branche B auunternehmen mit 140-jähriger Tradition und Erfahrung I ntensive Betreuung durch erfahrene Ausbilder und Kollegen I nteressante Weiterbildungsmöglichkeiten M öglichkeit zum beruflichen Aufstieg B auunternehmen seit Generationen ein Familienbetrieb A ttraktive und zeitgemäße Arbeitsbedingungen (keine Schichtarbeit, keine Wochenendarbeit) U ebernahmemöglichkeit nach erfolgreicher Ausbildung Sprich uns an, am Wochenende auf der Berufeschau in Vilsbiburg! Zeige beim Baumeister-Quiz was Du weißt und gewinne eine Fahrt im Minibagger! Wir freuen uns über Dein Interesse an unserem Unternehmen. Ihre Tageszeitung täglich druckfrisch auf dem Frühstückstisch. – kompetent – glaubwürdig – zuverlässig BERUFESCHAU IN VILSBIBURG Verlagsbeilage der Mediengruppe Attenkofer am 20. Oktober 2022 Auflage: ca. 7.000 Exemplare Anzeigenleitung: Thomas Gedeck Verkaufsleitung: Margot Schmid Anzeigen: Verkaufsteam der Vilsbiburger Zeitung Redaktion: Matthias Sedlmeier Titelbild: © Atelier 211 – stock.adobe.com Druck: Jos. Thomann’sche Buchdruckerei, Verlag der Landshuter Zeitung KG IMPRESSUM Veldener gibt Einblick in Präzisionstechnik Vilsbiburg. (red) An beiden Tagen der Berufeschau ist die Veldener Präzisionstechnik mit Sitz in Vilsbiburg auf der Berufeschau vertreten. Auf 20 Quadratmetern können sich interessierte Schüler, aber auch andere Besucher über die Ausbildung und offene Ausbildungsstellen eingehend informieren. Das familiengeführte, mittelständische Unternehmen feierte erst kürzlich 40-jähriges Firmenjubiläum und blickt auf ein über Jahrzehnte erworbenes Know-how, das insbesondere auf die Kompetenz und die Erfahrung seiner Mitarbeiter zurückzuführen ist, zurück. Die Firma bildet ihre Fach- und Führungskräfte seit 1982 selbst aus und weiter. Besucher können auf dem Stand Einblicke in das Teilespektrum und dessen Fertigung gewinnen. Ebenso können sich Schüler über die Ausbildungsberufe der Veldener im Allgemeinen, aber auch über das aktuelle Ausbildungsangebot im Besonderen informieren. An beiden Tagen werden sowohl Ausbilder als auch Auszubildende der verschiedenen Ausbildungsberufe anwesend sein. Damit Besucher keinen Durst erleiden müssen, steht ein eigens für die Berufeschau programmierter Roboter zur Verfügung, der Mineralwasser aus einer Flasche in einen Becher gießt. Die Firma Veldener bildet seit 40 Jahren aus. Foto: Veldener Zu wenig Wertschätzung für Fachberufe Umfrage zum Fachkräftemangel: Befragte sehen Lösung in höherem Gehalt Eine Mehrheit in Deutschland ist der Ansicht, dass Facharbeiter und ihre Berufe zu wenig Wertschätzung erhalten. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des Autozulieferers Continental bezeichneten 59 Prozent der Befragten die Wertschätzung als nicht angemessen oder eher nicht angemessen. Eine klare Mehrheit der Befragten im Alter von 16 bis 22 Jahren gab zudem an, ein Studium anzustreben (42 Prozent). Eine Berufsausbildung zogen hingegen deutlich weniger (27 Prozent) der jungen Menschen in Betracht. Doch der Fachkräftemangel drängt – als wirksamstes Mittel dagegen sehen die Teilnehmer eine bessere Bezahlung (37 Prozent), flexiblere Arbeitsbedingungen (23 Prozent) sowie mehr gesellschaftliche Anerkennung (22 Prozent). Ausbildungsplätze werden weniger Der Ausbildungsleiter von Continental in Deutschland, Hanno Gieseke, sagte in einer Diskussion zu dem Thema, es werde von Jahr zu Jahr schwieriger, alle Azubi-Stellen zu besetzen. Besonders groß sei die Not in technisch-gewerblichen Berufen: „Da haben wir wirklich sehr, sehr viele offenen Stellen.“, so Gieseke. Conti-Personalchefin Ariane Reinhart räumte ein, die deutsche Großindustrie trage eine Mitverantwortung an dieser Lage, weil die Arbeitgeber zu lange von der eierlegenden Wollmilchsau geträumt hätten. Nun müsse man flexibler werden und sich beispielsweise davon lösen, dass ein Azubi zwischen 16 und 20 Jahre alt sein und das Abitur in der Tasche haben müsse. Auch für Teil-Ausbildungen mit niedrigeren Ansprüchen zeigte sie sich offen. Philipp Hering von der Gewerkschaft IG BCE betonte indes, dass auch das Angebot an Ausbildungsplätzen in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen sei. Die Arbeitgeber hätten mit diesem Signal dazu beigetragen, dass das Ausbildungssystem von jungen Menschen womöglich als unattraktiver empfunden wird, sagte Hering. Ohne Fachkräfte wie Elektroniker wird es für Unternehmen schwierig. Foto: Robert Günther/dpa Institut wirbt für Berufsausbildung Zu Beginn dieses Ausbildungsjahres hat das Bundesinstitut für Berufsbildung für die Berufsausbildung geworben und Warnungen vor einem Fachkräftemangel bekräftigt. „Das Spektrum der Fachkräfte, die zunehmend fehlen, ist groß: Vom Dachdecker bis zum Softwareentwickler“, sagte BIBBPräsident Friedrich Hubert Esser der Deutschen Presse-Agentur. Der beruflichen Bildung müsse deshalb jetzt die volle Aufmerksamkeit gehören. Esser äußerte die Befürchtung, dass die erhoffte Erholung am Ausbildungsmarkt in diesem Jahr nicht eintreten könnte. In den vergangenen Jahren hatte sich die Lage am Ausbildungsmarkt immer weiter verschärft. Viele Interessenten finden nicht die gewünschte Lehrstelle, gleichzeitig finden viele Unternehmen keine Azubis. Experten sprechen vom sogenannten Passungsproblem. -dpa-

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