Kliniken & Fachärzte Niederbayern/Oberpfalz 2022

Breites Spektrum und perfekte Ausführung Dr. Dr. Tobias Ach ist mit seiner Facharztpraxis für MKG-Chirurgie auf Erfolgskurs Als Dr. med. Dr. med. dent. Tobias Ach sich vor vier Jahren in Weiden niederließ, hatte er zunächst nur die Zahngesundheit der Menschen in seiner Heimatstadt im Kopf. Bestätigt durch zahlreiche positive Rückmeldungen der Patientinnen und Patienten hat er sich zusammen mit seiner Frau, Zahnärztin Dr. Stephanie Ach, innerhalb kürzester Zeit einen Namen in der ganzen Region gemacht. Dazu trug, zusätzlich zur perfekten Ausführung der Eingriffe, auch das breite Leistungsspektrum bei. Neben oralchirurgischen Standardeingriffen ist einer der Schwerpunkte das Einbringen von Zahnimplantaten – bei Bedarf auch mit einer dreidimensionalen Vorplanung des Eingriffs am Computer. Implantologie Damit ist Dr. Dr. Tobias Ach im Bereich der modernen MKG-Chirurgie am Puls der Zeit, was die sich schnell ändernden Erkenntnisse und Standards anbelangt. Gleichzeitig bieten Dr. Dr. Tobias Ach und sein Team Bewährtes, wie beispielsweise Zahnimplantate und Knochenaufbau. „Das Einbringen von Implantaten in unserer Praxis in Weiden gehört für uns zur Routine“, sagt Dr. Dr. Tobias Ach und erklärt: „Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingebracht werden und dort einwachsen. Darauf lässt sich Zahnersatz fest verankern für optimale Ästhetik und festen Halt.“ Künstliche Zahnwurzeln für festen Halt Einzelne Zahnlücken können durch Implantate geschlossen werden, ohne dass dafür wie bei herkömmlichen Brücken gesunde Nachbarzähne überkront oder angeschliffen werden müssen. Aber auch, wenn mehrere oder gar alle eigenen Zähne fehlen, ermöglicht die Technik den Aufbau eines wieder vollständigen Gebisses, verankert auf bis zu sechs Implantaten pro Kiefer. Implantate bestehen aus reinem Titan – einem Werkstoff, der sich in der Medizintechnik bereits bewährt hat und biologisch gut verträglich, sprich biokompatibel, ist. Diese Implantate werden im Kieferknochen verankert (ähnlich einer Schraube) und sind nach einer Einheilzeit von drei bis sechs Monaten voll belastbar. Implantate als „künstliche Zahnwurzeln“ verbessern die Kauqualität gegenüber herkömmlichen Zahnersatzversorgungen deutlich und wirken zudem natürlich schön. Breites Leistungsspektrum Weitere Leistungen: » Operative (Weisheits-) Zahnentfernung aufgrund von Karies, Parodontitis, Entzündungen an der Wurzelspitze oder Platzmangel im Kiefer » Wurzelspitzenresektionen » Anschlingung und Freilegung verlagerter Zähne » Ambulante Versorgung nach Unfällen » Behandlung in Narkose » Entfernung von Hauttumoren im Gesichtsbereich » Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen Die Eingriffe erfolgen immer in enger Abstimmung mit dem überweisenden Hauszahnarzt. Knochenaufbau durch Augmentation oder Sinuslift Mit zunehmenden Alter, oder wenn Zähne schon länger fehlen, baut sich der Kieferknochen langsam ab. Um Zahnimplantate fest verankern zu können, ist jedoch eine gewisse Knochendicke erforderlich. Sollte diese Dicke nicht gegeben sein, kann man durch verschiedene sogenannte Augmentationsverfahren Knochen auflagern. Hierzu wird in der Regel körpereigener Knochen an anderen Stellen, etwa in der Weisheitszahnregion oder am Kinn, abgetragen und dann dort aufgebracht, wo es erforderlich ist. Nimmt der Körper diese Knochenverpflanzung an, wird die Knochenschicht dicker und ein ausreichendes Knochenbett für das Setzen von Zahnimplantaten ist vorhanden. Eine zweite Variante, die im Oberkiefer zur Anwendung kommt, ist der Sinuslift. 130

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