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58 espresso Mannheim, Wolfsburg, Berlin, Ingolstadt – das sind die Stationen, die ERC-Youngster Jan Nijenhuis bereits in seiner Vita aufzählen kann. Gerade hat der 22-Jährige mit der Rückennummer 90 erfolgreich sein Debüt bei der Nationalmannschaft absolviert, jetzt kämpft er mit den Panthern imHauptrunden-Endspurt um den direkten Einzug in die Playoffs. Im espresso-Interview blickt der Stürmer auf die Situation seines Teams, wagt einen Blick nach vorn und plaudert auch aus dem privaten Nähkästchen. ERC-Stürmer Jan Nijenhuis traut den Panthern noch viel zu ICH BIN HAPPY HIER SEHR Du bist mit demWunsch nach Ingolstadt gekommen, viel Eiszeit sowie das Vertrauen des Trainerteams zu erhalten. Hat sich dieses Ziel für dich kurz vor dem Ende der Hauptrunde erfüllt? Ich binmit dem Jahr, wie es für mich gelaufen ist, zufrieden. Auchwenn ichmich immer noch in einemEntwicklungsprozess befinde, habe ich einen Schritt in die richtige Richtung gemacht, an den ich auch in Zukunft anknüpfenmöchte. So kurz vor demEnde der Hauptrunde geht es aber nicht umEiszeit, sondern der Fokus liegt darauf, die Spiele zu gewinnen. In bislang 42 Einsätzen für die Panther hast du drei Tore und vier Assists erzielt – zufrieden? Da ich einige gute Chancen hatte, die ich nicht reingemacht habe, hätte ich lieber noch ein paar Punkte mehr auf meinemScorerkonto. Auch daran arbeite ich jeden Tag hart – hoffentlich kommen in den nächsten Spielen noch einige dazu. Erfolgreich warst du jedenfalls bei deinem Debüt im DEB-Trikot, denn du hast bei deiner Premiere gleich zwei Treffer erzielt. Wie hat sich das angefühlt und ist das ein Motivationsbooster für Interview & Foto: Sabine Kaczynski

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