Berufsinfomesse Landshut

26 BerufsInfoMesse, 16. März 2024, Sparkassenarena Wie finde ich meinen Traumjob? Die Methode „Design Thingking“ – eine Anleitung in drei Schritten Auf der Suche nach einem passenden Beruf sollten sich Jugendliche nicht von ihren Eltern und fremden Erwartungen beeinflussen lassen. Warum die Methode „Design Thinking“ da hilfreicher sein kann. Wer seine berufliche Zukunft verwirklichen will, sollte seine Bedürfnisse in den Vordergrund rücken. Eine mögliche Herangehensweise dafür ist die „Design Thinking“-Methode. Ursprünglich kommt die Vorgehensweise aus der Produktentwicklung, erklärt Karriereexpertin Filiz Louise Kacmaz in einem Beitrag auf Xing. Doch sie gibt auch hilfreiche Anregungen bei der Suche nach einem passenden Beruf. Und so gelingt die Suche nach dem Traumjob – Anleitung in drei Schritten: 1. Bedürfnisse: Finde heraus, was du willst. Entscheidende Fragen dabei sind: Wie willst du leben und arbeiten? Wie stellst du dir die berufliche Zukunft vor? 2. Optionen: Überlege, wie du deine Bedürfnisse umsetzen kannst – entwickle so Jobideen. Mögliche Fragen sind: In welcher Branche, in welchem Beruf siehst du dich? Wie viel möchtest du arbeiten und wie viel verdienen? Wo soll hauptsächlich dein Arbeitsplatz sein? 3. Erfahrungen: Nun geht es von der Theorie in die Praxis – am besten suchst du dafür nach Stellenanzeigen, die deinen Vorstellungen entsprechen. Praktika bieten die Möglichkeit, einen Einblick in den Joballtag zu erhalten. Gut ist es auch, wenn du dich in der Branche vernetzt und mit erfahrenen Leuten über deine Ideen sprichst. Warum Eltern nicht immer mitreden sollten Damit man nicht Gefahr läuft, die Träume anderer Leute zu verwirklichen, rät Karriereexpertin Ragnhild Struss: Vorschläge hinterfragen und sich gegen Erwartungen abgrenzen. Denn die Entscheidung für einen Studien-, Ausbildungs- oder Karriereweg ist eine individuelle Sache, die man unbedingt eigenständig treffen sollte. Nur weil man in der Kindheit eine Sache besonders gut konnte, heißt das nicht, dass einen diese Tätigkeit beruflich glücklich macht. Auch Pflichtgefühl, etwa eine Firma übernehmen zu müssen, sollten eine Entscheidung nicht beeinflussen. Oft kann ein Blick von außen helfen. Zumal Eltern in der Regel keine „Berufsberater mit entsprechenden Marktkenntnissen“ sind. (dpa/tmn) Was ist wirklich wichtig im Job? Wer sich diese Frage früh beantwortet, findet leichter eine passende Tätigkeit. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn/dpa SVLFG sicher & gesund aus einer Hand Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) Geschäftsstelle Landshut I Dr.-Georg-Heim-Allee 1 I 84036 Landshut Ansprechpartner: Christian Seibold I Telefon: 0561 785-15169 www.svlfg.de/ausbildung-studium  Auszubildende zum/-r Sozialversicherungsfachangestellten(m/w/d) Fachrichtung Landwirtschaftliche Sozialversicherung  Dual Studierende zum/-r Diplom-Verwaltungswirt/-in(m/w/d) Studiengang Landwirtschaftliche Sozialversicherung Für unsere Geschäftsstelle inLandshut suchenwir Bewirb dich jetzt! Ausbildung & Studium in der Sozialversicherung Jetzt kostenlos in die eigene Zukunft investieren! LOU!S - das bundesweite Weiterbildungsprogramm im Live-Online-Format bfz.de/online-weiterbilden Aktuelle Qualifizierungsangebote: Umschulungen in Voll- und Teilzeit (Schwerpunkt IT und kaufmännischeBerufe) Teilqualifizierungen TQdigital in Voll- und Teilzeit im kaufmännischen, IT- und Lagerberufen Vorbereitungslehrgänge für die Externenprüfung (IHK) Grundkompetenzen & (digitale) Basiskompetenzen Anpassungsqualifizierungen: Einzelmodule und Modulkombinationen zu zahlreichen Themengebieten Ihre Ansprechpartnerin in Landshut: Ingrid Reiter 0871 96226-29 oder Hotline 0800 5889459 beratung-la@bfz.de CLEVER LERNEN. BERUFLICH DURCHSTARTEN. Kostenlose Umschulung oder Teilqualifizierung

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