Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Parkstetten + Steinach wünscht allen Mitgliedern, Gönnern und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2024 Gesundheit und Erfolg! Christine Sporrer-Dorner Kreisvorsitzende und stellv. Bezirksvorsitzende P P P P P P P P P Europa-Union Bayern Kreisverband Straubing-Bogen Frohe Weihnachten und alles Gute, aber vor allem Gesundheit für das neue Jahr wünscht das Team der Fa. Schambeck Fa. Thomas Schambeck, Inh. Lukas Schambeck e.K. Scheften 9a, 94365 Parkstetten T: +49 9421 1 27 29 info@schambeck-anhaenger.de www.schambeck-anhaenger.de In der Zeit vom 24.12.2023 bis 07.01.2024 haben wir Betriebsurlaub. Straubinger Straße 3 · 94365 Parkstetten Tel. 0 94 21 / 13 84 · info@hlatscher.de Helligkeit und Wärme immer leuchtende Sterne 1000 Stunden voller Glück Freude und Gesundheit für das kommende Jahr wünscht       Unser Betrieb ist zertifiziert nach DIN EN 1090 EXC2 Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht Ihr Meisterbetrieb in Parkstetten Scheften 5 94365 Parkstetten Telefon 0 94 22/40 34 756 Fax 80 74 244 Mobil 0160 972 000 33 E-Mail: a.heisinger@gmx.de GmbH & Co. KG Frohe Weihnachten wünscht das Dorner-Team! Frohe Weihnachten und ein glückliches neuesJahr NEU: Falkenfelser Str. 29 · 94377 Steinach/Münster Tel. 09428/2608679 · 0179/4932474 sybilleobermeier@gmx.de MALER- UND LACKIERARBEITEN FARBENHANDEL + GERÜSTVERLEIH Manfred Weihnachtszeit ist Familienzeit! Wir wünschen Ihnen fröhliche Festtage und viel Erfolg im neuen Jahr! „Der Schnee sieht aus, als wären wir am Meer“, schreibt Christa Sixt zu ihrem Bild, das nach den heftigen Schneefällen Anfang Dezember in Parkstetten gemacht hat. Krippen: Verkünder des Glaubens Besondere Krippenführung mit dem Krippeneperten Bischof Rudolf Weihnachtskrippen sind bei vielen fester Bestandteil der Weihnachtszeit. Heuer feiert die Krippe ein großes Jubiläum, heißt es auf der Internetseite des Erzbistums München-Freisind: Vor 800 Jahren habe der Heilige Franz von Assisi in Greccio ein historisches „Krippenspiel“ inszeniert. Es gilt als die Geburtsstunde der Weihnachtskrippe. Diese damals neue Weise, die Weihnachtsbotschaft zu verkünden, habe sich als zeitlos erwiesen und berühre die Menschen bis heute. Ein ausgewiesener Krippenexperte und -liebhaber ist der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, der auch eine umfangreiche Krippensammlung besitzt. Für den Regenburger Oberhirten sind die künstlerisch szenischen Darstellungen von Krippen mehr als Dekoration: Sie stellen szenisch das Ganze des Glaubens dar, sind gelebte Glaubensverkündigungen und ein sichtbares Zeichen von bleibender Glaubensstärke. Besondere Führung Heuer im Herbst nahm sich der Bischof viel Zeit für eine besondere Führung: Ehrenamtliche in den Pfarreien Steinach, Hunderdorf, Münster und Kirchroth, die Steinacher Bürgermeisterin Christine Hammerschick und die Steinacher Schlossherrin Renate Lindinger mit Ehemann erlebten bei dem Rundgang ein einzigartiges Lichtschauspiel. Jedes Jahr zwischen dem 6. und dem 10. September, jeweils zwischen 18.45 und 19.10 Uhrm wird die Geburtsszene einer wertvollen neapolitanischen Weihnachtskrippe von den Strahlen der untergehenden Sonne zum Leuchten gebracht. Nach und nach fällt der Lichtkegel durch ein Fenster des Bischöflichen Ordinariats und arbeitet sich Richtung Krippenkind vorwärts. Nach circa 20 Minuten erstrahlt die Heilige Familie im Glanze der Sonne. Die Teilnehmer waren zutiefst beeindruckt von dem Schauspiel. Zum Abschluss der Führung bedankte sich Johann Landstorfer aus der Gemeinde Steinach bei Bischof Rudolf Voderholzer für die exklusive Möglichkeit, dieses einzigartige Krippenlichtspiel miterleben zudürfen. Leuchtende Geburtsszene: Der Schein der untergehenden Sonne bringt zu bestimmten Zeiten die Heilige Familie im Stall zu Betlehem zum Leuchten. Bischof Rudolf Voderholzer mit ehrenamtlich Tätigen und Bürgermeisterin Christine Hammerschick (links) Fotos: Johann Landstorfer Lea Mayer, Steinach, 7 Jahre Weihnachtlicher Zauber Von Gabriele Schindlmeier Mein Weihnachten vor vielen Jahren, damals als ich noch ein Kind. Da war für mich das Weihnachtsfest ein ganz besonderer Tag mit viel Schnee und meist pfiff ein schneidiger kalter Wind. Ein kleiner bescheidener warmer Raum und mittendrin stand unser Tannenbaum. Nach Bratäpfel und Zimt hat es gerochen. Wir haben gesungen und Gebete gesprochen. Zufriedenheit herrschte bei flackernden Kerzen. Es gab nur kleine Geschenke, aber fröhliche Herzen. Dies alles gemütlich eingebettet im Familiennest. Das war für mich ein schönes Weihnachtsfest. So wünsch ich mir jetzt in diesem Jahr. Weihnacht wie sie als Kind mir war. Es war einmal, so lang ist‘s her, da war für mich viel weniger, viel, viel mehr. Das Christkind Von Rosi Kiermeier (82 Jahre) Das Christkind kummt. I bin verstummt. Wird’s Sachen bringa, weil d’Ohrn mir klinga? I horch allawal af. I gfrei me draf.

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