Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Plattling 1. Pizza-Heimservice in Plattling und Umgebung seit 1995 Unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Ihre Familie Sharma mit Belegschaft PLATTLING Georg-Eckl-Straße 10 (zwischen Berufsschule und Mittelschule) Pizzeria Heiligabend geschlossen•Am 25. 12. geschlossen! Am 26. 12. ab 11 Uhr geöffnet! Tischreservierungen unter Telefon: 0 99 31/ 7 33 77 oder 90 66 77 SANREMO            Seit 28 Jahren in Plattling! Allen unseren Patienten, Mitgliedern, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten wünschen wir gesegnete Weihnachten und alles Gute und Gesundheit für das neue Jahr. Deggendorfer Straße 40 • 94447 Plattling Telefon 09931/981800 • Fax 09931/9818018 info@marquardt-physio.de • www.physiotherapie-marquardt.de     hefele.de 3 GENERATIONEN SAGEN DANKE! EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST & EIN GESUNDES, GLÜCKLICHES NEUES JAHR 2024 - ALL UNSEREN KUNDEN & BÜRGERN IM LANDKREIS Wir wünschen frohe Weihnachten. Bleiben Sie auch im neuen Jahr mit uns fit und gesund! VOM ARZT VERORDNET VON DER KRANKENKASSE GENEHMIGT VON UNS DURCHGEFÜHRT Wir wünschen allen ruhige Feiertage und einen guten Rutsch. WeissBeratende Ingenieure PartGmbH Landauer Straße 26, 94447 Plattling t 09931/60400-50 mail@ib-stefan-weiss.de Wir wünschen unseren Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest undein glückliches neues Jahr! M M M M O O O O M Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr! Ihr Meisterbetrieb für Uhren und Schmuck in Plattling, Bahnhofstraße 1, Telefon 0 99 31 / 68 90 wünscht allen Kunden, Freunden und Bekannten ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2024! Unseren Kunden und Geschäftspartnern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr 2024. SERGEJ VISJULIN LackierCenterPlattling Dr.-Wandinger-Straße 2 94447 Plattling Telefon 0 99 31 / 89 13 - 28 Telefax 0 99 31 / 89 13 - 29 Mobil 0171 / 2 95 84 72 E-Mail: sv-lackiercenter@t-online.de Unser Betrieb istvom 27. 12. 2023 bis 30. 12. 2023 geschlossen. Wir wünschen unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr stets Erfolg und Gesundheit. TAVERNA SINANTISI Bahnhofplatz 9 • 94447 Plattling • Telefon 0 99 31 / 8 95 88 61 Inh. Familie Sampri • www.grieche-plattling.de Wir bieten unseren Gästen eine reichhaltige Auswahl an Mittagsgerichten – auch zum Mitnehmen! MONTAG RUHETAG! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Familie Sampri! E E E E E E R R R R R Elisabeth Waas, Plattling, 7 Jahre Elisabeth Waas, Plattling, 7 Jahre Des Christkinds Schlummerdecke Ein kleines Weihnachtsmärchen – von Josef Albert Stöckl Als die Hirten in jener Nacht vom Engel die Botschaft erhielten, dass der Erlöser geboren worden sei, schickten sie sich an, das göttliche Kind zu besuchen. Sie waren arm und das wenige, was ihnen gehörte, trugen sie als Kleidung am Leib. Dennoch aber suchten sie zusammen, was man denn einem neugeborenen Kind und seinen Eltern zu schenken vermochte. Da fanden sich schnell eine hölzerne Kinderrassel und für die Eltern Schafskäse, Ziegenmilch und ein duftendes Fladenbrot. Mit diesen wenigen Habseligkeiten machten sie sich sodann auf den Weg zum Stall, in dem das Kind geboren sein sollte. Die Kunde von der Geburt des Kindes ging rasch umher. So vernahm dies auch eine alte, allein stehende Witwe. Auch sie war arm, doch sie war’s zufrieden, weil der Schöpfer sie mit einem langen Leben beschenkt hatte. Sie selbst war kinderlos geblieben und so wurde sie von dem neugeborenen Kind magisch angezogen. Doch wie sollte sie ein Geschenk mitbringen, da sie sonst nichts besaß? So besann sie sich freudig eines Wollknäuels, das sie als ihren kostbarsten Besitz für Notzwecke aufgehoben hatte. Edle Materialien Mit leuchtenden Augen und zittrigen und steifen Fingern begann sie eine Decke zu häkeln, die ganze Nacht durch und noch einen Tag und sie wurde nicht müde, bis diese, eine Schlummerdecke sollte es werden – fertig war. Dann begab auch sie sich zum Stall, in dem das Kind in der Krippe lag. Sie überreichte der gütig blickenden Maria ein Behältnis, in dem sich die Decke befand und sprach dazu, als wollte sie sich entschuldigen: „Ich habe eine Decke gehäkelt für das Kind, damit es nicht friert.“ Die Hirten stießen sich gegenseitig an und lachten: Eine gehäkelte Decke, deren Maschen wahrscheinlich so groß waren, dass man einen Hirtenstab hindurch stecken konnte. Wie sollte eine Decke denn gar das Kind vor Kälte schützen? Wie aber erstaunten die Hirten und die Alte, als Maria die Decke dem Behältnis entnahm, war doch zwischen den grobmaschigen Häkelmaschen allerfeinstes silbriges und goldenes Gespinst eingewoben. Maria breitete die glitzernde Decke freudig über ihr Kind, wobei dieses sich behaglich in die Decke einlullte und dabei die alte Frau liebevoll und wissend anblickte. Die Hirten aber rieben sich verwundert die Augen. Nachdem die Alte gar das Kind noch in ihren Armen wiegen durfte, kehrte sie glückselig nach Hause zurück. Als sie nun nach Zeit und Tag von ihrem Schöpfer in die Ewigkeit abberufen wurde, trug man sie aus ihrer kargen Hütte hinaus. Doch war’s ein Wunder? In ihrem alten Gesicht lag ein Lächeln von überirdischer Schönheit, so, als ob sie von jenem Moment träumte, da das Christkind an der gehäkelten Schlummerdecke ein Wunder vollbracht hatte.

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