Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Treffelstein + Tiefenbach 93492 Treffelsteinx Hauptstr. 36x Tel.: (0 96 73) 914 133 - 0 www.autohaus-reitinger-eibl.de Für das entgegengebrachte Vertrauen im Jahr 2023 bedanken wir uns recht herzlich. All unseren Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2024! 93492 Treffelstein · Hauptstr. 36 · Tel. (09673) 914133-0 www.autohaus-reitinger.com PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP Reitinger Landhandel Irlach 92 · 93464 Tiefenbach · Telefon 0 96 73 / 8187 wünscht allen seinen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Familie Weihrauch mit Team Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein friedliches, erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2024. Wir bedanken uns sehr herzlich für das uns bisher entgegengebrachte Vertrauen und werden auch inZukunft alles daransetzen, damit Sie mit uns zufrieden sind ! Elektro Preißer Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Schwarzachstraße 6 · 93492 Treffelstein Telefon: 0 96 73/ 9 11 22 · Handy: 01 72 / 8 37 30 79 Fax: 09673/91123 Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Festkränze & Festdeko R. Herrlein Bavaria Pilsbar & Fitness-Studio Inh.: Alfred Reichenberger · Steinlohe 34 · 93464 Tiefenbach www.deko-herrlein.de · Telefon: 0 96 73 / 13 71                   Das Weihnachtsferkel Eine Geschichte von Sigrun Lienau Meine schönste Erinnerung an Weihnachten oder besser an den Heiligen Abend liegt nun schon mehr als 50 Jahre zurück. Es war im Jahr 1958, und ich war ein vierjähriges Mädchen. Meine Eltern hatten kurz zuvor die Landwirtschaft aufgegeben, aber für meine Oma wurden noch einige Hühner und eine Sau gehalten, um die sie sich gerne kümmerte. Die Sau war vor einigen Monaten beim Eber gewesen und so kam es, dass sie einige Tage vor Weihnachten ferkelte. Ich war natürlich total begeistert von den kleinen Ferkeln und verließ sie nur noch zum Essen und Schlafen. Eines der Ferkel hatte es mir besonders angetan: Es war schwarzbraun gefleckt und sah eigentlich mehr nach einem Frischling aus. Plötzlich waren alle meine Weihnachtswünsche vergessen, ich hatte nur noch einen: Ich wünschte mir mein Lieblingsferkel zu Weihnachten. Allerdings haben Mama und Oma mir diesen Zahn ganz schnell gezogen. Die Ferkel waren nämlich schon an den Viehhändler verkauft und sollten nach Weihnachten abgeholt werden. Mir wurde das Herz schwer, aber ich wusste, dass ich die Entscheidung meiner Eltern zu respektieren hatte. Traurig schlich ich in den Stall. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, mich von „meinem“ Ferkel zu trennen. Und andere Weihnachtsgeschenke wollte ich schon gar nicht haben. Dann war es endlich so weit. Heiligabend stand vor der Tür. Am Nachmittag war ich mit meiner Mutter in der Kirche, und nachdem wir uns festlich angekleidet und zu Abend – damals wie heute: Kartoffelsalat und Würstchen – gegessen hatten, war endlich Bescherung. Ich packte so schöne Weihnachtsgeschenke aus – unter anderem eine Puppe, die Rollschuh laufen konnte, – dass ich meinen Kummer vollkommen vergaß und glücklich war. Aber es sollte noch besser kommen. Mein Vater hatte kurz zuvor das Wohnzimmer verlassen, weil er zur Toilette wollte. Das war ein längerer Gang, denn unser „Plumpsklo“ befand sich noch draußen auf dem Hof. Da klopfte es plötzlich laut an der Tür. Wir bekamen einen ordentlichen Schreck und riefen: „Herein!“ In der Türöffnung erschien der Weihnachtsmann (Hm, der hatte ja Papas Schlappen an!), aber nicht mit dem berühmten Sack, sondern mit einem zappelnden Etwas auf den Armen. Ich staunte nicht schlecht: Das war ja mein kleines Ferkel, ganz sauber und mit einer großen roten Schleife um den Hals. Vor Freude war ich sprachlos, aber nur so lange, bis der Weihnachtsmann das Ferkel losließ und es quiekend auf mich zulief. Just diesen Moment hat meine Mutter fotografiert, und dieses inzwischen leider verschollene Foto erinnerte mich viele Jahre an den ganz besonderen Heiligen Abend, den ich 1958 erleben durfte. Eva Brunner, Zandt, 9 Jahre Weihnachten bei Familie Maus Eine Geschichte von Christina Telker Bald ist Weihnachten“, piepste Mutter Maus ihren Kindern. „Weihnachten – was ist das?“ fragte Graufellchen. „Weihnachten ist: schlemmen ohne Ende, ist Gänsebraten, sind Bockwürste mit Kartoffelsalat, sind Plätzchen und Pfefferkuchen. Weihnachten ist – Friede auf der Welt.“ „Uih, soviel auf einmal“, staunte Weißschwänzchen und leckte sich ihr Schnäuzchen. „Ja, soviel auf einmal! Weihnachten ist ein Fest, an dem wir Mäuse nicht lange suchen müssen. Die Speisekammer ist gefüllt mit den schönsten Leckereien. Bunte Teller stehen in den Zimmern herum mit den feinsten Backwaren. Morgen wenn die Menschen schlafen, nehme ich euch mit, dann zeige ich euch wo diese Leckereien zu finden sind und ihr könnt euch so richtig satt essen.“ Das war ein freudiges Gepiepse. Die kleinen Mäuse konnten kaum den nächsten Tag erwarten. Immer wieder drängelten sie und fragten die Mutter, ob man es nicht schon mal wagen könnte in eins der Zimmer zu schauen. Endlich war es soweit. Jedes Mäuschen stürmte in eine andere Richtung, jedes fand seinen Teller oder sein Schüsselchen, an dem es sich so richtig laben und den Bauch vollschlagen konnte. Piepsi tat schon der Bauch weh vom vielen naschen, aber sie hatte immer noch nicht genug. Sie dachte in anderen Räumen noch Besseres zu finden. Inzwischen hatte der Wind jedoch die Tür zu geschlagen und Piepsi suchte krampfhaft nach einem Ausgang, ohne ihn zu finden. Plötzlich trat das Schlimmste ein, was einer Maus passieren kann. Bei der Suche nach dem Ausgang hatte sie nicht bemerkt, dass sie schon längst beobachtet wurde. Sich den Bart putzend saß Minka, die Stubenkatze, vor ihr. Piepsi zitterte am ganzen Leibe und sah ihr letztes Stündlein gekommen. So hatte sie sich Weihnachten nicht vorgestellt. Minka kam näher, streckte Piepsi die Pfote entgegen und maunzte „Frohe Weihnachten“. Es war genau Mitternacht, wo alle Tiere am Weihnachtsabend sich verstehen. „Fröhliche Weihnachten“, piepste die kleine Maus. “Weißt du vielleicht wo hier der Ausgang ist?“ Piepsi hatte allen Mut zusammen genommen. „Natürlich, hier“, antwortete die Katze und schlich zur Tür. Sie drückte mit dem Kopf gegen eine kleine Luke in der Tür, die sich öffnete. „Danke“, piepste die Maus und eilte so schnell sie ihre kleinen Füße tragen konnten davon. „Das schönste an Weihnachten ist doch der Friede auf der Welt“, dachte sie noch beim einschlafen. Isabella Lankes, Pösing, 8 Jahre Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit! Weihnachten: die Zeit der schönen Momente.

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