Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Waldmünchen + Umgebung Geschäftsstelle Waldmünchen und Geschäftsstelle Rötz Wir wünschen allen Lesern, Anzeigenkunden, Mitarbeitern und Freunden unseres Hauses ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück, Gesundheit und Erfolg für‘s Jahr 2024! ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ Wir wünschen allen Bewohnern und Mitarbeitern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr. Wir wünschen allen Bewohnern und Mitarbeitern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Glück und Gesundheit imneuen Jahr. SeniorenheimWaldmünchen Wir wünschen allen Kunden eine gesegnete Weihnachtszeit im Kreise der Familie, viel Gesundheit und Lebensfreude, aber auch Zuversicht und Gelassenheit für die Ereignisse im Jahr 2024. Bahnhofstr. 14 + 16 · 93449 Waldmünchen · Tel. 09972/1461 www.metzgerei-ruhland.de METZGEREI regional & bewusst genießen Metzgerei · eigeneSchlachtung · Produktion Catering · Wirtshaus „ZumWeber Max“ Ruhland    Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr! Sandra Preißer Schulstraße 1 - 93449 Waldmünchen - Tel.: 09972/1303 Wir wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! An der Säge 1 93449 Waldmünchen Tel. 09972 / 300 5959 · Fax 09972 / 300 6543 Mail: info@daheim-bleim.de Frohe Weihnachten, viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr wünscht Ausbildung in allen Klassen! &Waldmünchen Tiefenbach &Layout ((( LEOPOLD Layout & . 93449 Waldmünchen Hammerstr. 11 . Telefon 09972/90044 Fax 90045 FRÖHLICHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS JAHR 2014 Liebe Kunden, herzlichen Dank für Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr! i - - - · l f Wir wünschen Ihnen: DRUCK 2024 Firmen-, Vereins-, FamilienDrucksachen Schreibartikel · Farbkopien Büro- und Schulbedarf Paketshop Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! Zillendorf 5•93449 Waldmünchen Tel.: 09975/238002•Fax: 09975/238005 Mobil: 0162/3275758•info@schreinerei-ederer.de www.schreinerei-ederer.de Wir wünschen all unseren Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für 2024! Bier- & Brotzeitstüberl Perlhütterer Bergstraße 19 · 93449 Waldmünchen Telefon 09972/903913 Unsere Räumlichkeiten eignen sich auch für Vereinsversammlungen oder Familienfeiern. Bis bald! Wir freuen uns auf Sie. h h        h h h h h Die Schlummerdecke Von Josef Albert Stöckl Als die Hirten in jener Nacht vom Engel die Botschaft erhielten, dass der Erlöser geboren worden sei, schickten sie sich sogleich an, das göttliche Kind zu besuchen. Sie waren arm, und das wenige, was ihnen gehörte, trugen sie als Kleidung am Leib. Dennoch aber suchten sie zusammen, was man denn einem neugeborenen Kind und seinen Eltern zu schenken vermochte. Da fanden sich schnell eine hölzerne Kinderrassel und für die Eltern Schafskäse, Ziegenmilch und ein frischgebackenes köstlich duftendes Fladenbrot. Mit diesen wenigen Habseligkeiten machten sie sich sodann auf den Weg zum Stall, in dem das Kind geboren sein sollte. Die Kunde von der Geburt des Kindes ging rasch umher. So vernahm dies auch eine alte, allein stehende Witwe. Auch sie war arm, doch sie war zufrieden, weil der Schöpfer sie mit einem langen Leben beschenkt hatte. Sie selbst war kinderlos geblieben und so wurde sie von dem neugeborenen Kind magisch angezogen. Doch wie sollte sie ein Geschenk mitbringen, da sie sonst nichts besaß? So besann sie sich freudig eines Wollknäuels, das sie als ihren kostbarsten Besitz für Notzwecke aufgehoben hatte. Mit leuchtenden Augen und zittrigen und steifen Fingern begann sie eine Decke zu häkeln, die ganze Nacht durch und noch einen Tag und sie wurde nicht müde, bis diese, eine Schlummerdecke sollte es werden – fertig war. Dann begab auch sie sich zum Stall, in dem das Kind in der Krippe lag. Sie überreichte der gütig blickenden Maria ein Behältnis, in dem sich die Decke befand und sprach dazu, als wollte sie sich entschuldigen: „Ich habe eine Decke gehäkelt für das Kind, damit es nicht friert.“ Die anwesenden Hirten stießen sich gegenseitig an und lachten: „Eine gehäkelte Decke, deren Maschen wahrscheinlich so groß waren, dass man einen Hirtenstab hindurch stecken konnte. Wie sollte eine solche Decke denn gar das Kind vor Kälte schützen? Wie aber erstaunten die Hirten und die Alte, als Maria die Decke dem Behältnis entnahm, war doch zwischen den grobmaschigen Häkelmaschen allerfeinstes silbriges und goldenes Gespinst eingewoben. Maria breitete die glitzernde Decke freudig über ihr Kind, wobei dieses sich behaglich in die Decke einlullte und dabei die alte Frau liebevoll und wissend anblickte. Die Hirten aber rieben sich verwundert die Augen. Nachdem die Alte gar das Kind noch in ihren Armen wiegen durfte, kehrte sie glückselig nach Hause zurück. Als sie nun nach Zeit und Tag von ihrem Schöpfer in die Ewigkeit abberufen wurde, trug man sie aus ihrer kargen Hütte hinaus. Doch war’s ein Wunder? In ihrem Gesicht lag ein Lächeln von überirdischer Schönheit. So, als ob sie von jenem Moment träumte, da das Christkind an der Schlummerdecke ein Wunder vollbracht hatte. Das Fest der Liebe steht kurz bevor. Foto: Heinz Hornik Heidi Schegerer, Schorndorf, 10 Jahre

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