Dahoam is schee Ihr Magazin in und um MOOSBURG Eine Verlagsbeilage der Moosburger Zeitung Oktober 2023
2 Dahoam is schee Lebensraum für seltene Pflänzchen Die Sempter Heide ist eine wenig bekannte, aber für die Natur wertvolle Fläche an der Landkreisgrenze Wang. Da muss selbst Google passen: Die Sempter Heide ist dermaßen unbekannt, dass auch die Suchmaschine alles Mögliche anbietet, nur nicht diese 3400 Quadratmeter große Naturoase an der Gemarkungsgrenze von Wang, an der Grenze zum Landkreis Landshut und damit auch zum Regierungsbezirk Niederbayern. Gäbe es das teilweise eingewachsene Schild an einer Ecke des Geländes nicht, würde es noch viel weniger auffallen. Und doch: Nur etwa 100 Meter vom letzten Siedlungsrand entfernt wachsen mindestens 20 Pflanzenarten, die auf der Roten Liste stehen: etwa der Deutsche Backenklee, der Zwergginster, die Große Braunelle oder der Bergfenchel. Der kleinwüchsige Wacholder und der Kreuzdorn sind charakteristisch für diese Fläche. Dass die Sempter Heide kaum jemand kennt, kann zu deren Schutz beitragen. Dieter Nuhn, der hier seit Jahren Gebietsbetreuer ist, sagt: „Es gibt immer wieder Idioten, die solche Pflanzen dann ausgraben.“ Das Gelände gehört dem naturwissenschaftlichen Verein Landshut. Dessen zweiter Vorsitzender ist der Landshuter Stadtrat Stefan Müller-Kröhling, und der wiederum sieht die Pflege dieser Fläche in enger Kooperation mit dem Landesbund für Vogelschutz in guten Händen und langfristig gesichert. Liebevoll wird hier von Hand gearbeitet, um die kleinen Pflanzen nicht zu zertreten oder gar umzumähen. Immer wieder steht Arbeit an. Am Rand des Geländes stehen zwei Kiefern, die nicht mehr vital und darum abgängig sind. Die Landschaftspfleger denken darüber nach, die Baumruinen am Rand zu erhalten. Denn auch Totholz ist ein spannender Lebensraum. kk Dieter Nuhn kümmert sich seit Jahren um die Sempter Heide bei Volkmannsdorferau. Die Pflege des Geländes erfolgt mit dem Landesbund für Vogelschutz. Die Große Braunelle (Foto rechts oben) steht auf der Roten Liste – und keine 100 Meter von der letzten Wohnbebauung entfernt. Der Zwergginster (unten) ist charakteristisch für das Naturdenkmal Sempter Heide. Fotos: Klaus Kuhn Tel. 08762/3650 0171/ 8021017 MEISTERBETRIEB GmbH Malerbetrieb z Fassadenrenovierung aus einer Hand z eigene Gerüste z Putzausbesserungen z Fassadenfarbe, atmungsaktiv, mit Abperleffekt z Wohnungs- u. Treppenhausrenovierungen z dekorative Wandtechniken z Angebote unverbindlich Tankreinigung – Tankschutz Mängelbeseitigung Einbau von Tankinnenhüllen Demontagen – Sanierung von Öl- und Wasserschäden Drever Tankschutz 85416 Niederhummel Kreuthstraße 5 Tel. 08761 / 7 22 24 07 Mobil: 0173 / 5 78 29 63 kontakt@drever-tankschutz.de www.drever-tankschutz.de Volkshochschule Moosburg e. V. Zolling, Au i.d.H und Heilpraktikerschule Haus der Bildung Stadtplatz 2 85362 Moosburg Tel. 08761/7225-0 Fax 08761/7225-14 buero@vhs-moosburg.de www.vhs-moosburg.de Beruf Sprachen Gesundheit Kultur Gesellschaft Grundbildung Volkshochschule Moosburg e.V. Ihre kommunale Bildungseinrichtung bury@fassaden-bau.de Beratung – Verkauf – Montage Renovierung und Neubau Gärtnerstraße 30 | 85368 Moosburg | E-Mail: cm-bauelemente@t-online.de Tel. 08761 / 2166 | Fax 08761 / 63499 | Mobil: 0172 / 8576934 Persönlicher Service, kompent und leistungsstark! 33 nFenster und Türen nParkett und Massivholzböden nHolztreppenrenovierung nHolzterrassen, Sichtschutz nFaltanlagen, Glasschiebetüren nRollo, Markisen, Fliegengitter nVordächer und Pergolas
3 Dahoam is schee Schmankerl für Musikfans Die zweiten Jazz Nights Moosburg finden von 2. bis 4. November statt Moosburg. Vom 2. bis 4. November wird die Schäfflerhalle zur Pilgerstätte für Musikfans. Nach 2018 finden coronabedingt nun erst die zweiten Jazz Nights Moosburg statt. Der Kultur Moosburg e.V. setzt dabei auf drei ganz unterschiedliche Musikabende und eine recht freie Definition von Jazz. Der heimische Nachwuchs erfährt am ersten Abend, Donnerstag, 2. November, Förderung. Die von Stefan Pellmaier geleitete Big Band des Karl-Ritter-von-FrischGymnasiums bietet Swing, Rock, Latin und sogar Filmmusik. Im Doppelkonzert wird der Staffelstab an die Profimusiker von Krem Brülle & die Nachbarn feat. Mäx Huber übergeben. Hier vereint sind das Landshuter Kneipenjazz-Duo Tom Weber und Kilian Simmet, Sängerin Conny Kreitmeier und Schlagzeuger Mäx Huber. Das Quartett verspricht „Erlebnisjazz“ quer durch die Musikgeschichte. Headliner des Festivals sind am Freitag, 3. November, 20 Uhr, Ecco DiLorenzo & his Innersoul. Als angesagteste Soul-Band steht die elfköpfige Truppe auch für die perfekte Inszenierung des Sounds der 60er und 70er Jahre samt mittlerweile eigener Stücke. Latin Jazz kommt am Samstag, 4. November, ab 20 Uhr von der Latin Funk Factory. Große Namen von Herbie Hancock über George Benson bis zur Average White Band gehören selbstverständlich dazu. Durch packende Soli kommen die einzelnen Musiker bei dieser gut geölten Soundmaschine nicht zu kurz und die Zuhörer sicher auf ihre Kosten. Darüber hinaus ist ein Festivalticket für alle drei Abende erhältlich. Tickets gibt es online unter www.moosburg-ticket.de oder bei Schreibwaren Bengl. cf Die Big Band des Karl-Ritter-von-Frisch-Gymnasiums. Repro: Christine Fößmeier Die Tage der Toten Halloween, Allerheiligen, Allerseelen und der Día de Muertos Moosburg. In den Tagen um den 1. November tragen alljährliche Sondereditionen von Barbie und Ken Totenkopf-Gesichtsbemalung und sogar ihre Kleider haben Schädel-Stickereien. Die Püppchen scheinen sich für Halloween zurechtgemacht zu haben. Tatsächlich ist ihre Verkleidung vom „Tag der Toten“, dem „Día de Muertos“, beeinflusst. Ganz und gar unchristlich ist das nicht. Halloween meint „All Hallows’ Eve“ und damit den Abend vor Allerheiligen, wird aber vor allem mit Volksbräuchen an diesem Abend und in dieser Nacht verknüpft. Diese haben ihren Ursprung im katholischen Irland. Irische Einwanderer in den USA pflegten und bauten die mitgebrachten Bräuche aus. Manches davon ist mittlerweile zurück nach Europa geschwappt. Im 19. und bis weit in das 20. Jahrhundert wurde eine Kontinuität zwischen Halloween und keltischen und heidnischen Traditionen, insbesondere dem Samhainfest, angenommen. Heute ist das nicht mehr haltbar. Allerheiligen ist, wie der Name sagt, ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird. Die Westkirche begeht das Fest seit einer Festlegung durch Papst Gregor IV. im Jahr 835 am 1. November. In den orthodoxen Kirchen werden die Heiligen am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Ende des 10. Jahrhunderts kam mit Allerseelen ein Gedenktag an alle Verstorbenen hinzu. Einige Diözesen und Ordensgemeinschaften feiern darüber hinaus Allerheiligenfeste für die eigenen Heiligen, darunter die römisch-katholische Kirche in Irland am 6. November das Fest „All the Saints of Ireland“ oder das Erzbistum Berlin „Alle Märtyrer des Erzbistums“. All diesen Festen gemein ist das Gedenken an Verstorbene – heilig oder nicht. Esoterisch betrachtet geht es um eine Zeit, in der sich die Welt der Toten und die Welt des Lebenden annähern und die Schranken dazwischen durchlässig werden. Das kommerzialisierte Halloween macht das deutlich, wenn sich vor allem Kinder verkleiden, häufig als populäre Mördergestalten oder Untote. John Carpenters Spielfilm „Halloween“ von 1978 hat nicht nur Kultstatus, sondern beeinflusste das Horrorfilm-Genre maßgeblich. Damit wird auch deutlich, dass der Grusel zu Halloween gehört. Oft findet gerade in diesem Genre die Auseinandersetzung mit dem Tod statt, den die Menschen allzu oft verdrängen. Anders scheint es in Lateinamerika zu sein: Am Día de Muertos, einem der wichtigsten mexikanischen Feiertage, wird nicht nur der Toten gedacht, der personifizierte Tod ist allgegenwärtig. Eigentlich handelt es sich auch nicht um einen Tag, sondern Feierlichkeiten vom Vorabend von Allerheiligen bis zum 2. November. Der „Tag der Toten“ ist ein farbenprächtiges Volksfest, bei dem vielfach Symbole des Todes und der Vergänglichkeit auftauchen. Besonders beliebt ist Naschwerk, das bunt verzierte Totenschädel darstellt. Zuletzt verabschiedet man sich auf den Friedhöfen von den Toten, die im nächsten Jahr wieder aus dem Jenseits zurückkehren. Übrigens: Das Licht im ausgehöhlten Halloweenkürbis soll den Teufel und böse Geister fernhalten. Ursprünglich wurden jedoch bei diesem aus Irland stammenden Brauch Rüben benützt. cf Alle Jahre wieder: Um Allerheiligen bzw. Halloween tauchen Objekte mit Totenschädel-Symbolen auf. Foto: Christine Fößmeier Impressum DAHOAM IS SCHEE Verlagsbeilage der Mediengruppe Attenkofer am 27. Oktober 2023 Redaktion Redaktionsteam der Moosburger Zeitung Anzeigen Michael Kusch, Gesamtanzeigenleitung Thomas Gedeck, Anzeigenleitung Verkaufsteam der Moosburger Zeitung Grafik Titelbild: © Werner Büngener Druck und Verlag Cl. Attenkofer’sche Buch- und Kunstdruckerei, Verlag des Straubinger Tagblatts, Ludwigsplatz 32, 94315 Straubing
4 Dahoam is schee 5 Dahoam is schee „Es macht einfach Spaß“ Hubert Pfanzelt und Karl Gumberger sind Mimen bei der Kolping-Theatergruppe Moosburg. Die Theatergruppe der Kolpingsfamilie Moosburg gibt es schon seit Jahrzehnten. Hubert Pfanzelt und Karl Gumberger sind dort seit vielen Jahren als Schauspieler aktiv – die beiden erzählen im Gespräch mit unserer Mediengruppe, was ihnen an diesem Engagement besonders gefällt und was herausfordernd ist. Hubert Pfanzelt, ein gebürtiger Wartenberger, zog 1963 nach Moosburg und ist schon seit 56 Jahren – mit Unterbrechungen – bei der Kolping-Theatergruppe Moosburg dabei. Doch wie kam er zu der Gruppe? „Der damalige Vorstand der Kolpingsfamilie, Karl Aschenbrenner, hat mich angesprochen, sie brauchen noch einen jungen Darsteller“, erzählt Pfanzelt. Der inzwischen 70-Jährige möchte die lange Zeit bei der Theatergruppe der Kolpingfamilie nicht missen. „Es ist immer eine große Gaudi“, so Pfanzelt. Aber dieses Engagement hat auch Schattenseiten. „Klar, es geht viel Freizeit drauf, für das Lernen der Texte und die Proben. Aber das Schöne am Ende ist der Applaus des Publikums, es ist das Brot der Künstler“, so Pfanzelt. Es sei aber auch ein schönes Erlebnis, wenn man als Theaterspieler wiedererkannt und auf der Straße angesprochen werde. Karl Gumberger ist seit 45 Jahren bei der Kolping-Theatergruppe dabei und ist, ebenso wie Hubert Pfanzelt, durch die Kolpingfamilie Moosburg zum Theater gekommen. Inzwischen ist er 65 Jahre alt, und an seine erste Rolle erinnert er sich noch genau: Er habe eine Mutter gespielt. Auch für ihn ist klar: „Theaterspielen macht einfach Spaß. Es ist eine Gaudi. Aber man muss auch viel Zeit investieren und die Texte lernen. Wir haben aber eine sehr gute Gruppe und es ist einfach schön.“ Gumberger hat auch noch einen zeitaufwendigen Zusatzjob bei der Theatergruppe: Er ist seit fast 20 Jahren für das Bühnenbild zuständig. „Ich habe früher 40 Jahre lang für den Moosburger Bauhof als Schreiner gearbeitet“, so Gumberger. Dass er noch immer gute Kontakte zu seiner alten Arbeitsstätte hat, „ist für die Erstellung des Bühnenbildes natürlich hilfreich“, ließ er wissen. Beim Bühnenbild sind freilich auch immer Kreativität und Fantasie gefragt. „Man muss sich immer etwas einfallen lassen“, so Gumberger. re Karl Gumberger (links) und Hubert Pfanzelt. Fotos: René Spanier Gleisgeist sorgt für Furore Die Theatergruppe der Kolpingsfamilie führt ein neues Stück auf Moosburg. Theaterfreunde aufgepasst: Im Spätherbst führt die Theatergruppe der Kolpingsfamilie Moosburg wieder ein neues Stück auf. Es heißt „Gleisgeisterei“ und ist eine ländliche Komödie von Ralph Wallner in drei Akten. „Die Besucher dürfen sich auf ein humorvolles Stück über einen Geist an einem stillgelegten Gleis freuen. Er kann in der Zeit zurückspringen und bringt damit viele Schicksale der Vergangenheit gehörig durcheinander“, verriet Theater-Gesamtleiterin Andrea Krause. Das Stück handelt dann vom Standl-Hans, dem Besitzer eines Bahnhofskiosks an einem stillgelegten Landbahnhof. Wenn man nur eine zweite Chance hätte, denkt sich Standl-Hans: Hätte er damals Mona seine große Liebe eingestanden, dann wäre in seinem Leben sicher alles besser verlaufen, ist er überzeugt. Doch am verwaisten Bahnsteig von Niederhinterbergkirchenthalhausen geht es turbulent zu. Die Theaterbesucher dürfen sich auf schräge Ortsbewohner, einsame Herzen und Landstreicher freuen, die Hans keine Ruhe lassen. Da taucht plötzlich der Gleisgeist Giacomo auf, ein ominöser Fremder in Schwarz, der das Leben von Hans und so manch anderem durcheinanderwirbeln wird. Gesamtleiterin Andrea Krause meinte: „Es ist ein sehr anspruchsvolles Stück, wir müssen viel mit Ton und Technik arbeiten und auch das Bühnenbild verlangt diesmal einiges ab.“ Für das Bühnenbild ist Karl Gumberger zuständig, von dem wieder viel handwerkliches Geschick abverlangt wurde. So mussten beispielsweise die Gleise und der Kiosk gebaut werden. In dem Stück wirken mit Thomas Eisenmann als Gleisgeist Giacomo da Capo, Karl Gumberger als Bahnhofskioskbesitzer StandlHans, Johanna Eisenmann als attraktive Großbäuerin Mona Flitzmeier, Hubert Pfanzelt als Ortsvorstand Fritz Flitzmeier, Katrin Rus als Bienenbäuerin Ursl Summwiesler, Andrea Krause als Landstreicherin Schranken-Susi, Horst Hofmann als Landstreicher Weichen-Wastl, Sandra Luxi als neureiche Bäuerin Brunhilde Bremsbichler und Evi Goldbrunner als Radieserl-Reserl. Die Regie führt Thomas Eisenmann, für Ton, Licht und Technik zeichnet Michelle Krause verantwortlich, die Maske übernimmt Sandra Luxi und die Souffleuse ist Sabine Csesnovsky. re i Die Premiere ist am 10. November um 20 Uhr im Kolpingssaal. Die weiteren Aufführungstermine im Kolpingssaal sind am 11., 17. und 18. November, jeweils um 20 Uhr. Der letzte Aufführungstermin ist am 19. November, dann bereits um 15 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro. Karten sind ab sofort erhältlich bei Christa Krause unter Telefon 08761/1397 und Andrea Krause 0171/8353332 (auch über Facebook und WhatsApp). Restkarten sind auch an der Abendkasse erhältlich. Die Theatergruppe der Kolpingsfamilie führt wieder ein Stück auf. Foto: René Spanier Die fast vergessene Quitte Moosburg. Die Quitte ist eine Frucht, die bei manchen schon in Vergessenheit geraten ist. Dabei ist sie sehr widerstandsfähig und braucht kaum Pflege. Man kann die Früchte zu Marmeladen, Quittenbrot oder Wein verarbeiten – oder sie auch einfach als Duftspender verwenden. Die Quitte ist ein Rosengewächs und ist verwandt mit Apfel und Birne – daher gibt es auch, je nach Form, Apfel- und Birnenquitten. Die Früchte sind sehr hart, der filzige Flaum ist bitter und muss vor dem Verzehr entfernt werden. Ein Schmankerl, das man aus den Früchten zubereiten kann, ist Quittenbrot: Dazu benötigt man rund zwei Kilo Quitten, die klein geschnitten nach dem Kochen durch ein Sieb gestrichen werden. Das Mus wird dann mit circa einem Kilo Zucker unter Rühren 20 Minuten gekocht und anschließend dick auf ein Backblech gestrichen und getrocknet. Die zugeschnittenen Stücke wendet man in Kokosraspeln. rs Quitten können die Form von Äpfeln oder auch von Birnen haben. Foto: Rosa Spanier Adventskonzerte mit Luz Amoi Moosburg. Heuer im Advent feiert Luz Amoi das zehnjährige Jubiläum ihrer Weihnachtskonzerte. „Still still still“ heißt das Programm, das die schönsten und erfolgreichsten Advents- und Weihnachtslieder aus den Konzerten der vergangenen Jahre mit neuen Stücken vereint. Hinzu kommt ein spezielles Bühnen- und Lichtkonzept. Tradition trifft so auf Moderne. Luz Amoi möchte seinen Besuchern eine unvergessliche Stunde im Advent schenken. „Still still still“ kommt an verschiedenen Orten zur Aufführung. Dieses Mal führt es die Gruppe um Stefan Pellmaier am Dienstag, 19. Dezember, vor die Tore Moosburgs nach Buch am Erlbach. Beginn des Konzerts in der Kirche St. Peter ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.15 Uhr. Der Kartenvorverkauf läuft über die Pfarrbüros in Buch, Eching bei Landshut und Ast. Karten gibt es auch bei Schreibwaren Koppe in Zolling für das Konzert in St. Georg in Oberappersdorf am Freitag, 1. Dezember, um 20 Uhr. An diesem Tag erscheint auch die Jubiläums-Weihnachts-CD von Luz Amoi. Zudem gibt es ein Zusatzkonzert in St. Pius in Landshut am Sonntag, 10. Dezember, um 15 Uhr – Tickets im Männerladen oder unter 0871/9750237. Luz Amoi ist auch im Bayerischen Fernsehen zu sehen: am 28. November in der „Abendschau“ ab 18 Uhr und in „Wir in Bayern“ am 25. Dezember ab 15 Uhr. cf Alles zu Haus und Garten finden Sie in unserer großen Ausstellung. www.bauzentrum-schwarz.de 85368 MOOSBURG Degernpoint F1 Tel: +49 8761 686-0 Weitere Filialen: DINGOLFING, EDLING, MAINBURG, TRAUNSTEIN Alles rund ums Bauen. Mit uns die Zukunft planen! NIEDERLASSUNG FREISING Kirchgasse 2 · 85368 Wang Telefon: 08764 / 3539915 E-Mail: info@wingender-ht.de Reinhard K. Hofmann Münchener Str. 12 85368 Moosburg a.d. Isar Mobil: +49 (0) 171/ 8017813 E-Mail: info@moebel-art.info www.moebel-art.info Schreinermeister NAGELSTUDIO & MEHR Fußpflege mit med. Hintergrund (auch Hausbesuche) HANNELORE HOLZNER Fingergäßl 4 | Moosburg TERMINE UNTER: 0174 / 7431313 Jedes kleine INSERAT bringt ein gutes Resultat!
6 Dahoam is schee 7 Dahoam is schee Die heimische Oase winterfest machen Was Besitzer von Gartenteichen beachten sollten, damit Tiere und Pflanzen gut durch die kalte Zeit kommen Moosburg. Gerade im Herbst und im Winter sollten Besitzer von Gartenteichen einiges beachten, um die Wasserqualität aufrechtzuerhalten. Laub und absterbende Pflanzenteile, zum Beispiel von Seerosen, sinken zum Teichboden und sorgen dort für Faulschlamm. Für kleinere Teiche reicht da das Abschöpfen mit einem Kescher. Für größere Teiche gibt es Netze, die man über den Teich spannt, wenn der Laubfall der Bäume einsetzt. Sollte aber bereits Faulschlamm vorhanden sein, sollte er noch vor dem Winter mit dem Schlammsauger entfernt werden, denn er ist für die Fische durch den entstehenden Schwefelwasserstoff giftig. Sind im Teich ausreichend Pflanzen wie Schilf vorhanden, können Fische dadurch genügend Sauerstoff bekommen. Ansonsten gibt es auch Eisfreihalter. Abzuraten ist allerdings davon, ein Loch in das Eis zu schlagen, denn die dabei entstehende Druckwelle kann die Schwimmblase von Fischen schädigen. Kois, Goldfische, Bachschmerlen und Bitterlinge können im Teich verbleiben, wenn der tief genug ist und nicht komplett zufriert. Neben frostgefährdeten Pflanzen sollte auch die Teichpumpe aus dem Wasser genommen werden, wenn sie nicht speziell als frostsicher ausgezeichnet ist. rs Der Gartenteich muss rechtzeitig winterfest gemacht werden – dann hat man auch im nächsten Jahr wieder Freude an den Pflanzen und Tieren. Foto: Rosa Spanier Plätzchen backen und Geschenke nähen Die VHS Moosburg bietet in der Vorweihnachtszeit ein passendes Programm an Moosburg. Alle Jahre wieder sorgt ein weihnachtlich dekoriertes Haus der Bildung für Entspannung in der häufig stressigen Adventszeit. Die VHS Moosburg bekommt darüber hinaus stets einen großen Nadelbaum vom Bauhof geliefert, der bald darauf als hübsch geschmückter Christbaum die Aula ziert. Und auch das Kursprogramm der VHS hat passende Angebote zur Adventszeit. Hauswirtschaftsmeisterin Zita Lukac bringt jungen Leuten das Backen von allerlei Plätzchen nahe. Im bereits ausgebuchten Kurs „Papa oder Mama backt mit mir“ dürfen sich Kinder ab acht Jahren mit einem Elternteil an Vanillekipferln und Kokosplätzchen, Spitzbuben und Pfefferkuchen ausprobieren. Dabei wird der Teig selbst vorbereitet, ausgestochen, gebacken und verziert. Ähnlich läuft es im „Backkurs für junge Leute“, nur ohne Eltern. Der Kurs wendet sich an Elf- bis 18-Jährige. Auch aus wiederverwendeten Materialien können attraktive Weihnachtsgeschenke entstehen. Cornelia Meinhardt leitet den Kurs „Kleine Geschenke für Weihnachten nähen“. Aus alter Bettwäsche entstehen unter ihrer Anleitung Lesekissen, die später für ein entspanntes Lesevergnügen sorgen sollen. Diesen Kurs findet auch Fachbereichsleiterin Katharina Günthner gut, schließlich wird durch Wiederverwendung der Natur Gutes getan. Einen Höhepunkt der Adventszeit dürfte das Konzert „Vom Himme hoch – eine bayerische Weihnachtskantate“ darstellen. Komponiert und konzipiert hat es der in Dorfen ansässige Andreas Begert und damit ein junger Künstler aus der Region. Er kombiniert hier klassische, geistliche und weihnachtliche Musik mit der biblischen Weihnachtsgeschichte, die ins Bairische „übersetzt“ ist. Nicht ganz zufällig wird das Konzert von der Ausstellung „Madonna – Unsichtbares sichtbar machen“ umrahmt. Wer sich dennoch schwer tut mit dem Jahreswechsel, für den ist der Workshop „Altes Jahr - Neues Jahr“ mit Heilpraktikerin (Psychotherapie) Ingrid Huch-Hallwachs gedacht. cf Gerade das Plätzchenbacken gehört zur Vorweihnachtszeit. Repro: Christine Fößmeier Herbstkonzert der Liedertafel Moosburg. „Filmmusik zum Träumen“ steht im Mittelpunkt des großen Herbstkonzerts der Liedertafel mit dem Zitherclub Moosburg. Die Leitung des Chors hat Gabriela Kaspar. Christoph Bichlmeier sorgt für die Begleitung am Klavier. Für das diesjährige Herbstkonzert haben der Chor und der Zitherclub individuelle Stücke wie „Tonight“ aus der „West Side Story“ oder „I will follow him“ aus „Sister Act“ ausgewählt. Gemeinsam trägt man „Probiers mal mit Gemütlichkeit“ aus „Das Dschungelbuch“ und das durch Bill Ramsey berühmt gewordene „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ vor. Das diesjährige Herbstkonzert findet am Samstag, 18. November, um 19.30 Uhr in der Schäfflerhalle statt. Der Vorverkauf läuft über Schreibwaren Bengl und www.get-your-ticket.de. Ein Wiedersehen mit der Liedertafel gibt es dann nur wenige Tage später: am Samstag, 9. Dezember, auf dem Moosburger Christkindlmarkt. cf Jetzt bei uns probefahren! * ID.3 Stromverbrauch in kWh/100 km: 16,5–15,2 (kombiniert); CO₂- Emission in g/km: 0. Für das Fahrzeug liegen nur noch Verbrauchsund Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor. Angaben zu Verbrauch und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen des Fahrzeugs. 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8 Dahoam is schee 9 Dahoam is schee Mehr als Dunkelheit und Kälte Zur Vorweihnachtszeit gibt es viele alte Bräuche – Das Symbol Licht spielt in vielen davon eine wichtige Rolle Moosburg. Wie jedes andere Fest auch, braucht Weihnachten nicht nur eine logistische Vorbereitung. Auch die Seele soll Zeit haben, sich auf das Fest vorzubereiten. Nimmt man zu anderen Gelegenheiten etwa ein Maßband, um sich die Wartezeit klarzumachen, gibt es in der Vorweihnachtszeit den Adventskalender. Vor allem Kinder freuen sich auf das Öffnen der Türchen. In Moosburg wird, so wie in vielen anderen Orten auch, das Rathaus zur Weihnachtszeit als Adventskalender dekoriert. Auch der Adventskranz dient zu einem ähnlichen Zweck – nicht nur, dass kurz vor Weihnachten die Tage wieder länger werden, auch der Glaube, dass mit der Geburt Jesu das Licht kommt, soll deutlich werden. Manchmal wird der Adventskranz mit drei violetten Kerzen und einer rosa Kerze geschmückt. Die rosa Kerze wird am dritten Adventssonntag, dem Sonntag Gaudete (lateinisch für „freuet euch!“), entzündet. Im Trubel der Vorweihnachtszeit geht unter, dass es sich beim Advent, ähnlich wie bei der Fastenzeit, im kirchlichen Sinn um eine Bußzeit handelt, in der mancher Brauch das Warten verkürzen soll. Am Namenstag der heiligen Barbara, dem 4. Dezember, stellt man Zweige von Obstbäumen in eine Vase. Sie sollen bis zu Heiligabend blühen und zum Weihnachtsfest die Wohnung schmücken. Der Brauch geht auf eine Überlieferung zurück, nach der Barbara auf dem Weg in das Gefängnis mit ihrem Gewand an einem Zweig hängenblieb. Sie stellte den abgebrochenen Zweig in ein Gefäß mit Wasser, und er blühte genau an dem Tag, an dem sie das Martyrium erlitt. Bischof Nikolaus ist der nächste Heilige, der in der Vorweihnachtszeit eine nicht unwichtige Rolle spielt. Was mitunter heute als Nikolaus „verkauft“ wird, ist der Weihnachtsmann, der mit seinem roten Mantel und der Zipfelmütze keinerlei Tradition in unserer Gegend hat. Mitra, die Bischofsmütze, sowie Stab und Rauchmantel gehören zu seiner Ausstattung. Der bekannte Brauch der Befragung der Kinder durch den Nikolaus, ob sie denn auch brav gewesen seien, geht auf das Gleichnis von den anvertrauten Talenten zurück, das früher an seinem Namenstag, dem 6. Dezember, im Gottesdienst gelesen wurde. Während der Nikolaus die Kinder, die das Jahr über brav waren, mit Geschenken belohnt, rasselt der Krampus mit Ketten und erschreckt die Kinder, die böse waren. In Moosburg gibt es seit rund sechs Jahren die „Moosburger Rauhnachtgeister e.V. und Moosburger Moordeifen“, die dem Nikolaus seinen alten Begleiter, den Krampus, wieder an die Seite stellen wollen und zudem die mystische Zeit der Raunächte erneut ins Gedächtnis rufen möchten. Rorate-Gottesdienste sind ein weiterer Teil der Vorweihnachtszeit. In den dunklen Dezembernächten feiern viele Gemeinden früh am Morgen oder spätabends Rorate-Messen: Nur von Kerzen erleuchtet, weisen die besinnlichen Gottesdienste auf die erwartete Ankunft des Herrn hin. Basis ist ein Satz des Propheten Jesaja: „Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen!“ Symbolisch wartet die Gemeinde in der dunklen Kirche auf das Kommen des Lichts, auf Christus. mj Die Zweige eines Adventskranzes symbolisieren die Hoffnung, die Kerzen stehen für die Adventssonntage. Foto: Markus John Rezepte aus dem Jubiläumskochbuch Das vom Mauerner Frauenbund herausgegebene Sammelwerk war im Nu vergriffen Mauern. Eine der letzten großen Aktionen des katholischen Frauenbundes war die Herausgabe ihres Kochbuches „Guad is in Mauern“. Da der Frauenbund aufgrund der Pandemie im Jahr 2020 das 100-jährige Gründungsfest nicht feiern konnte, hatten die Frauen mit Lieblingsrezepten aus Mauerns Küchen ein Kochbuch zusammengestellt. Das Buch war im Nu ausverkauft. Drei der Rezepte stellen wir hier vor. Wegen der großen Nachfrage gab es drei weitere Auflagen und nun sind nur noch einige Bücher auf Lager, eine weitere Auflage soll es aber nicht geben. Heuer wurde Ende August die Auflösung des Frauenbundes beschlossen – und zum Jahresende ist der Frauenbund in Mauern Geschichte. Nusslebkuchen 450 g brauner Zucker 10 Eier 400 g gem. Mandeln 400 g gem. Haselnüsse 400 g gem. Walnüsse 100 g Orangeat, fein gehackt 100 g Zitronat, fein gehackt 1 Päck. Lebkuchengewürz Runde Oblaten und Zartbitterkuvertüre Zubereitung: Zucker und Eier schaumig schlagen. Die restlichen Zutaten unterrühren und im Kühlschrank abgedeckt circa 24 Stunden kaltstellen. Teig auf die Oblaten streichen und Lebkuchen formen. Bei 180 Grad 15-20 Minuten backen. Wenn die Lebkuchen erkaltet sind, mit Schokoglasur bestreichen oder die Unterseite mit einer Gabel einstechen und Lebkuchen in Kuvertüre tauchen. Nougat-Taler 250 g Mehl ½ TL Backpulver 75 g Zucker 1 EL Vanillinzucker 150 g gem. Haselnüsse 200 g Butter 1 Ei Nuss-Nougatcreme und 100 g Kuvertüre Zubereitung: Mehl in eine große Schüssel sieben, Backpulver zugeben und mischen. Die restlichen Zutaten beimischen und rasch verkneten. Den Teig ausrollen und runde Kekse ausstechen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad 8-10 Minuten backen. Danach mit Nougatcreme zusammenkleben. Kuvertüre schmelzen und nach Belieben verzieren. Magenbrot 250 g Zucker 3 Eier 100 g Butter 1 TL Kakao 1 Päck. Lebkuchengewürz 150 g Orangeat oder Zitronat 100 g Nüsse 500 g Mehl ½ Päck. Backpulver Zubereitung: Aus den Zutaten einen Teig herstellen. Rollen formen und flach drücken und bei 180 Grad 15-20 Minuten backen. Nach dem Backen mit Zuckerguss und Streusel verzieren. Danach quer in Stücke schneiden. bk ✔ Kostenlose Höranalyse mit ausführlicher HörsystemBeratung ✔ Kostenloses Probetragen moderner Hörsysteme „aller namhafter Hersteller“ ✔ Reparaturservice während der Reparaturzeit Ersatzgeräte ✔ Kostenlose Überprüfung, Reinigung u. Neueinstellung ✔ HörgeräteVersicherung ✔ 0%-Finanzierung ✔ Batterie und Zubehörservice auch auf dem Postweg ✔ Maßgefertigter Gehörschutz ✔ Hausbesuche ✔ Qualität, die sich abhebt wir sind ein präqualifizierter Meisterbetrieb ✔ Pädakustik (Kinderversorgung) Weingraben 1 | 85368 Moosburg |Tel. 08761/334256 | Fax 08761/334257 Marktplatz 7–8 | 84416Taufkirchen |Tel. 08084 / 2576791 Johannisplatz 10 | 84405 Dorfen |Tel. 08081/ 955838 www.hoergeraete-eibl.de IHR SPEZIALIST FÜR HÖRGERÄTE, FERNSEH- UND TELEFONHILFEN WERKSTATT: 85368 Moosburg, Degernpoint H2 Inh. 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10 Dahoam is schee Wer regiert im Fasching? Das neue Prinzenpaar wird am 10. November vorgestellt Moosburg. Die Spannung in der Dreirosenstadt steigt: Wer wird in der kommenden Faschingssaison 2023/2024 das neue Prinzenpaar sein? Gelüftet wird dieses Geheimnis beim Vorstellungsball der Narrhalla Moosburg am Freitag, 10. November, um 23.11 Uhr in der Schäfflerhalle. Einlass ist ab 18.30 Uhr, Beginn um 19 Uhr. Das Präsidenten-Dreigestirn Nadine Seidlmayer, Robert Weber und Richard Renz wollte im Gespräch mit unserer Mediengruppe freilich nicht verraten, wer die neuen Faschingshoheiten sein werden. Zum Vorstellungsball, der auch heuer wieder „Festa del Vino“ heißen wird, konnten sie aber schon Näheres mitteilen. Aus organisatorischen Gründen findet der Vorstellungsball heuer nicht an einem Samstag, sondern an einem Freitag statt. Trotzdem rechnet Robert Weber „mit sehr vielen Besuchern“. Natürlich hat die Narrhalla den Ball schon perfekt durchgeplant. Das Catering übernimmt wie schon zuletzt bei den Vorstellungsbällen in der Schäfflerhalle der Reiter Bräu aus Wartenberg, zusätzlich kümmert er sich heuer aber auch um das Essen bei den Narrhalla-Veranstaltungen in der Stadthalle. Die Musik steuert auch heuer wieder die Band „Cherry Pink“ bei. Man hält am bewährten Ablauf fest, informierten die Präsidenten. Durch den Abend führt Hofmarschällin Pia Müller. Danach folgen die Vorstellungen der Kindergarde „Little Dream Hoppers“, der Jugendgarde „Funky Dancing Teens“, der Prinzengarde und der Elfer. Eine Einlage der Aktiven der Narrhalla Moosburg führt dann auf die Vorstellung des neuen Prinzenpaares hin. Um elf nach elf am späten Abend wird schließlich der Vorhang fallen und die Scheinwerfer werden auf das neue Herrscherpaar gerichtet sein. Nadine Seidlmayer verriet noch eine Besonderheit: „Anlässlich eines Jubiläums wird noch eine spezielle Gruppe beim ,Festa del Vino’ vorgestellt.“ Diese Gruppe werde dann in der neuen Faschingssaison die Auftritte der Narrhalla begleiten. Näheres wollte Seidlmayer noch nicht verraten. Wer mehr erfahren will und außerdem wissen will, wer das neue Prinzenpaar wird, sollte zum „Festa del Vino“ am 10. November in die Schäfflerhalle kommen. re i Der Vorverkauf zum „Festa del Vino“ läuft bis 28. Oktober über die Homepage www.narrhallamoosburg.de, und ab 28. Oktober erfolgt die Abholung der Karten sowie der weitere Vorverkauf über Tabak Kiermaier Moosburg. Kurz, aber knackig Die wichtigsten Termine der Faschingssaison 2023/24 Moosburg. Wenige Wochen vor dem Start der neuen Faschingssaison steigt bei der Narrhalla Moosburg mit ihrem PräsidentenDreigestirn Nadine Seidlmayer, Robert Weber und Richard Renz die Vorfreude. „Wir sind mit Vollgas in den Planungen. Wir treffen uns jede Woche zweimal mit den Vorbereitungsgruppen unserer Narrhalla für die verschiedenen Bälle und Veranstaltungen“, sagte Robert Weber. Weber war bereits von 2014 bis 2017 Präsident, und als Präsidentin Seidlmayer auf ihn zukam und sagte, dass sie Unterstützung brauche, war er sofort wieder mit an Bord. Gleiches gilt für Richard Renz, der von 2000 bis 2004 schon einmal Präsident war. Die großen Termine der Narrhalla stehen schon: Am 6. Januar ist der Ball der Stadt Moosburg mit Inthronisation, am 20. Januar das Gardetreffen und am 21. Januar der große Kinderball. Der Ball der Vereine vom EV Moosburg in Kooperation mit der Narrhalla steigt am 27. Januar. Damisch Moosburg ist dann am 8., 9. und 10. Februar. All diese genannten Bälle finden in der Stadthalle statt. Der Faschingsdienstag mit Umzug und Faschingstreiben fällt auf den 13. Februar. Weber sagte: „Wir freuen uns alle auf die kommende Faschingssaison. Es wird wieder ein ganz normaler Fasching ohne Corona-Beschränkungen sein, und wir hoffen, dass dies so bleibt.“ Seidlmayer ergänzte: „Der Fasching ist heuer extrem kurz. Es wird eine intensive, knackige fünfte Jahreszeit. Wir versuchen wieder, viele Seniorenheime und Kindergärten zu besuchen. Weil wir inzwischen so viele Kindergärten haben, dauert unsere Kindergarten-Tour jetzt immer zwei Tage.“ Als Begleitlektüre wird es erneut den „Narrenspiegel“ der Narrhalla geben. re Der Kinderball in der Stadthalle steigt in der neuen Faschingssaison am 21. Januar. Foto: René Spanier MOOSBURG Thalbacher Str. 17 Tel: 08761 / 70526 ERDING Haager Str. 22 Tel: 08122 / 6086 ERDING Ardeostr. 19 Tel: 08122 / 6088 www.plochmann.de | plochmann-moosburg@t-online.de PLOCHMANNGmbH Leitung: Konrad Rauffer, Tobias Kapfer y PROTHESEN y ORTHESEN y BANDAGEN y KOMPRESSIONSSTRÜMPFE y ROLLSTÜHLE y ALTEN- UND KRANKENPFLEGEARTIKEL 08761 76550 opel-wutzer-moosburg.de AUTOS UND SERVICE PROFIL Michaela Niedermaier Selbstständige Buchhalterin Erfassen lfd. Geschäftsvorfälle Laufende Lohnabrechnung Existenzgründerberatung Tel. +49 8761 72 46 64 Mobil +49 170 3430 375 erfolg@profil-niedermaier.de Steinbockstraße 7 85368 Moosburg www.profil-niedermaier.de
11 Dahoam is schee Skurrile Formen im Wald Auch im Winter können Spaziergänger in den Isarauen vieles entdecken Wang. Die Isarauen bei Volkmannsdorferau sind auch dann ein beliebtes Ziel für Spaziergänger, wenn es draußen kalt und ungemütlich ist. Von der Isarbrücke aus haben Spaziergänger mindestens vier Möglichkeiten: Sie können auf dem Damm entlang gehen und dem Wegweiser zu „Jennys Auer Elch“ folgen. Spaziergänger können aber auch die Straße beim Brückenheiligen überqueren und dort auf dem Damm weitergehen, bis dieser endet, dort führen zwei verschieden lange Wege nach Volkmannsdorferau. Die spannendere Route ist unten direkt an der Isar entlang. Je nach Kondition kann der Spaziergänger zwischen mehreren Abzweigungen nach rechts, direkt in den Wald hinein, wählen. Dieser wird teilweise nicht mehr bewirtschaftet. Wer hier wachen Auges durch die Natur streift, wird skurrile Formen finden, Baumpilze, und natürlich mit etwas Glück die dazugehörige Tierwelt. Die Wege führen aus dem Auwald heraus, man kommt wieder nach Volkmannsdorferau. Wer noch weiter laufen möchte, sollte über die Isar rüber bis zur Treppe, die hinunter an die Isar führt, und zwar Richtung Landshut. Der breite Weg ist aber auch der Isar-Radweg, und von da wendet man sich später nach links, Richtung Bahnlinie. Man kommt auf bequemer Forststraße bis in die Nähe der Mühlenstraße von Volkmannsdorf. Von da wird der Weg etwas mühsam. Festes Schuhwerk ist zu empfehlen. Der Weg endet an der Treppe zur Brücke hinauf, von wo man den Parkplatz dann wieder sehen kann. kk Skurrile Formen können Spaziergänger mitten im Wald entdecken. Foto: Klaus Kuhn Änderungen vorbehalten, aktuelle Infos unter www.blak.deoder www.aponet.de NOTDIENST HOTLINE 22833 (Handy) 0800 / 0022833 (Festnetz) APOTHEKEN-NOTDIENST IM BEREICH MOOSBURG | 27.10.2023 – 31.12.2023 DER NOTDIENST WECHSELT UM 8.00 UHR FRÜH | FOLGENDE APOTHEKEN STEHEN ZUR VERFÜGUNG: z OKTOBER 2023 z NOVEMBER 2023 z DEZEMBER 2023 Fr. 27.10.23 Sonnen Sa. 28.10.23 St. Florian So. 29.10.23 Marien Mo. 30.10.23 Weltrich’sche Di. 31.10.23 Nikolai Fr. 01.12.23 Paracelsus Sa. 02.12.23 Sonnen So. 03.12.23 St. Florian Mo. 04.12.23 Michaeli Di. 05.12.23 Weltrich’sche Mi. 06.12.23 Nikolai Do. 07.12.23 Rathaus Fr. 08.12.23 Marien Sa. 09.12.23 Erlbach So. 10.12.23 Malven Mo. 11.12.23 St. Martin Di. 12.12.23 St. Johannis Mi. 13.12.23 Paracelsus Do. 14.12.23 Sonnen Fr. 15.12.23 St. Florian Sa. 16.12.23 Michaeli So. 17.12.23 Weltrich’sche Mo. 18.12.23 Nikolai Di. 19.12.23 Rathaus Mi. 20.12.23 Marien Do. 21.12.23 Erlbach Fr. 22.12.23 Malven Sa. 23.12.23 St. Martin So. 24.12.23 St. Johannis Mo. 25.12.23 Paracelsus Di. 26.12.23 Sonnen Mi. 27.12.23 St. Florian Do. 28.12.23 Michaeli Fr. 29.12.23 Weltrich’sche Sa. 30.12.23 Nikolai So. 31.12.23 Rathaus Mi. 01.11.23 Rathaus Do. 02.11.23 Marien Fr. 03.11.23 Erlbach Sa. 04.11.23 Malven So. 05.11.23 St. Martin Mo. 06.11.23 St. Johannis Di. 07.11.23 Paracelsus Mi. 08.11.23 Sonnen Do. 09.11.23 St. Florian Fr. 10.11.23 Michaeli Sa. 11.11.23 Weltrich’sche So. 12.11.23 Nikolai Mo. 13.11.23 Rathaus Di. 14.11.23 Marien Mi. 15.11.23 Erlbach Do. 16.11.23 Malven Fr. 17.11.23 St. Martin Sa. 18.11.23 St. Johannis So. 19.11.23 Paracelsus Mo. 20.11.23 Sonnen Di. 21.11.23 St. Florian Mi. 22.11.23 Michaeli Do. 23.11.23 Nikolai Fr. 24.11.23 Weltrich’sche Sa. 25.11.23 Rathaus So. 26.11.23 Marien Mo. 27.11.23 Erlbach Di. 28.11.23 Malven Mi. 29.11.23 St. Martin Do. 30.11.23 St. Johannis Die NOTDIENSTE ab01.01.2024 STANDEN zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung NOCH NICHT FEST. Sonnen-Apotheke Pfaffenhofener Str. 6b | Au/Hallertau Telefon: 08762 / 8690000 Weltrich’sche Apotheke Obere Hauptstr. 4 | Wartenberg Telefon: 08762 / 1212 Michaeli Apotheke Münchener Straße 31 | Moosburg Telefon: 08761 / 7268650 Rathaus-Apotheke Hauptstr. 1 | Mauern Telefon: 08764 / 1680 Marien-Apotheke Weingraben 2 | Moosburg Telefon: 08761 / 2305 Apotheke am Erlbach Vilsheimer Str. 1a | Buch am Erlbach Telefon: 08709 / 95888 Malven-Apotheke Freisinger Str. 19b | Langenbach Telefon: 08761/ 7299969 St. Martin-Apotheke Marktstr. 14a | Nandlstadt Telefon: 08756 / 969798 St. Johannis-Apotheke Bahnhofstr. 22 | Moosburg Telefon: 08761 / 2267 Paracelsus-Apotheke Bergstr. 2a | Bruckberg Telefon: 08765 / 511 Nikolai-Apotheke Strogenstr. 1 | Wartenberg Telefon: 08762 / 2911 St. Florian-Apotheke Moosburger Str. 3 | Zolling Telefon: 08167 / 1500
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