Weihnachtswünsche Straubing

Glückwünsche aus Bogen Wir wünschen gesegnete Weihnachten! Mit unserem Dank für die gute Zusammenarbeit verbinden wir – auch im Namen unserer freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – diebesten Wünsche zum Weihnachtsfest und für das Jahr 2023! Bogener Zeitung Stadtplatz 16 · 94327 Bogen 09422 / 8585 - 0 anzeigen@bogener-zeitung.de »Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl. « Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachten und ein gutes Jahr 2023. EDNA FERBER Gutthann HIW Architekten GmbH Mussinanstraße 7 • 94327 Bogen Jahnstraße 16 • 93093 Donaustauf www.gutthann-hiw-architekten.de - - - - - - - - Bogen• Im Moos 13 Nähe Krankenhaus Tel. 094 22/16 73 · Fax 57 19 www.rolladen-katzendobler.de Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr! Sonnenschutz aus Meisterhand Ihr Fachgeschäft wünscht Ihnen gesegnete Weihnachten und ein gutes Jahr 2022! Hartmannsgruber Stadtplatz 19 · 94327 Bogen sc t Ihne s t und ein gutes Jahr 20 3!       Wir bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Frohe Festtage und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2023 wünscht Ihre STADTWERKE BOGEN GMBH Ihr REGIONALER Versorger! Agendorfer Straße 19 94327 Bogen ✆09422 / 505-3 info@stadtwerke-bogen.de www.stadtwerke-bogen.de    Happy Feets Medizinische Fußpflege und mehr Bahnhofstraße 7 · 94327 Bogen Telefon 0 94 22 / 8 07 59 36 Ich wünsche allen meinen Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich bedanke mich herzlich für Ihr Vertrauen! k k k k    Wir wünschen unseren Kunden besinnliche Stunden zum Weihnachtsfest und zum Jahresende. Danke für Vertrauen und Treue. Zum neuen Jahr Gesundheit, Glück und weitere gute Zusammenarbeit wünscht Ihr Bachstraße 16 94327 Bogen Tel.: 09422 806481 Fax: 09422 809642 Mail: info@maler-pacher.de Web: www.maler-pacher.de Malermeisterbetrieb Florian Pacher eb Wir wünschen besinnliche Festtage, Gesundheit, Glück und viel Erfolg im Jahr 2023.     Wir wünschen all unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2023! Vielen Dank für Ihr Vertrauen und weiterhin gute Fahrt. Kommen Sie gut und gesund durch den Winter! KFZ-MEISTERBETRIEB ALFONS HILPL Ruselstraße 1 • 94327 Bogen-Furth ✆09422/4329 • kfz-hilpl@gmx.de   Der Kartoffeltopf Eine Erzählung von Christine Kitzinger, Bogen Was wünschst du dir denn eigentlich zu Weihnachten?“ frage ich Thomas. „Einen grauen Kartoffeltopf.“ „Häh? Was bitte?“ Kurze Zeit später habe ich alle erforderlichen Informationen auf meinem Handy, nebst Bezugsquelle. Aha, so sieht er also aus, der gewünschte graue Kartoffeltopf. Er ist nicht zum Kochen, sondern zum Aufbewahren der Knollen gedacht, trägt die Aufschrift „Kartoffeln“ und muss grau sein, logisch, denn die neue stylische Küche meines erwachsenen Sohnes ist auch in grau gehalten. Obwohl es bis zum Fest noch einige Wochen hin sind, bestelle ich das gewünschte Geschenk umgehend. Sicher ist sicher. Es gibt besagten Kartoffeltopf sogar zufällig als Aktionsangebot – auch nicht schlecht. Das Christkind muss schließlich auch ein Auge auf seine Finanzen haben. Überraschung kurz vor Heiligabend Ein paar Tage vor Heiligabend flattert mir eine E-Mail auf den Bildschirm: „Leider ist Ihr bestelltes Produkt derzeit nicht lieferbar.“ Aha. Da haben sich also wohl mehr erwachsene Söhne zu Weihnachten graue Kartoffeltöpfe gewünscht ... Gerade noch ist es Zeit, mich bei Amazon um ein kleines Ersatzgeschenk zu bemühen, und den Kartoffeltopf gibt es in Gutscheinform unter dem Weihnachtsbaum, zusammen mit dem wohlgemeinten Rat, eben für einige Zeit auf Reis und Nudeln umzusteigen. Dafür braucht es keine Kartoffeltöpfe. Der neue Liefertermin im Februar steht fest! Nach den Feiertagen greife ich zum Hörer, um mich bei der Firma nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Die nette Dame am anderen Ende der Leitung kann mein Problem verstehen und mir nach einigen hausinternen Telefonaten einen Tag im Februar als neuen Liefertermin nennen. Voll Vorfreude trage ich das Datum in den noch unberührten Kalender des neuen Jahres ein. Der lang erwartete Februartag ist endlich da. Ich gehe ins Internet und lese wie immer „Artikel nicht lieferbar.“ Ein paar Tage später kontaktiere ich die Firma aufs Neue. Der Mitarbeiter, den ich diesmal in der Leitung habe, weiß von keinerlei potenziellen Lieferterminen und kann die frühere Auskunft seiner Kollegin absolut nicht nachvollziehen. Ich teile meinem Sohn mit, dass das Thema „Kartoffeltopf“ für mich ab sofort gestorben ist, zumal es mich inzwischen ohnehin schon an den Rand des Wahnsinns gebracht hat. Im März – zwei Wochen vor Ostern – informiert mich Thomas, dass es auf einmal wieder besagte Kartoffeltöpfe im Angebot gäbe, nur für den Fall, dass der Osterhase die Arbeit des Weihnachtsmanns übernehmen wolle. Er wollte natürlich und bestellte das ominöse Geschenk. Kurz vor dem Fest kam die Mitteilung, dass sich die Lieferung verzögern würde. Ach nein! Was ganz Neues! Das Warten hat ein Ende – vorläufig Ich wartete eine Woche, noch eine Woche, noch eine halbe Woche ... um an einem Vormittag plötzlich ein Paket vor der Tür zu finden, das beim Hochheben komische Scheppergeräusche von sich gab, fast wie ein Holzpuzzle. Ich konnte mich nicht erinnern, eins bestellt zu haben. Die schlimmen Vorahnungen, die mich befielen, versuchte ich zu unterdrücken und öffnete das Paket beherzt. Autsch! Mein Daumen hatte sich an irgendetwas Spitzem gestochen und blutete. Ja, es war der Kartoffeltopf - in circa zwanzig Scherben, nur umhüllt von ein oder zwei hauchdünnen Fetzen Plastikfolie. Oh nein! Da war ein echter Verpackungsprofi am Werk gewesen! Die Schwester sieht’s nüchtern Der zu Beschenkende reagierte auf die verzweifelte WhatsApp-Mitteilung seiner Mutter mit den entsprechenden Emojis; seine Schwester schrieb lakonisch, dass der Postbote es wahrscheinlich satt hatte, immer so blöde und eigentlich völlig überflüssige Kartoffeltöpfe rumschleppen zu müssen und das Paket deshalb extra habe fallen lassen, und ich dachte mir, Shakespeares Macbeth zitierend: „Can the devil speak truth?“ Denn ich hatte zuvor mal voll Wut lautstark angekündigt, das Paket mit dem Kartoffeltopf, sollte es jemals noch geliefert werden, gleich auf dem Boden zu zerschmettern. – Und die Firma? War per Mail nicht zu erreichen. Jetzt habe ich einen Brief samt Beweisfoto geschickt und warte auf Antwort. Ein Spankorb reicht zwar zum Aufbewahren von Kartoffeln, allerdings gibt es auch spezielle Kartoffeltöpfe. Was passiert ist, als sich ihr Sohn einen solchen zu Weihnachten gewünscht hat, darum geht es in der Geschichte von Christine Kitzinger. Foto: Annette Riedl

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