Azubis 2023

Herzlich Willkommen im #TeamLidl: Azubis starten bei Lidl in eine Zukunft mit Perspektive Die Ausbildung bei der Lidl-Regionalgesellschaft Straubing macht die Nachwuchskräfte fit für einen abwechslungsreichen Job in einer der dynamischsten Branchen Die Lidl-Regionalgesellschaft Straubing schätzt sich glücklich, im Jahr 2023 insgesamt 77 neue Nachwuchskräfte ausbilden zu dürfen. Für die jungen Menschen beginnt ab August/September ein neuer und aufregender Lebensabschnitt. Sie starten ihre Ausbildung in einer der 81 Filialen, die der Regionalgesellschaft Straubing angehören. „Wir heißen unsere neuen Azubis herzlich Willkommen im Team und wünschen ihnen einen erfolgreichen Start“, begrüßt Eleni Tzanis, Ausbildungskoordinatorin der LidlRegionalgesellschaft Straubing, die Auszubildenden. Auf die Nachwuchskräfte warten spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, die sie auf ihren zukünftigen Job bestens vorbereiten. „Von Beginn an fördern wir unsere Azubis individuell, investieren gezielt in eine hochqualifizierte Ausbildung und bringen den Nachwuchskräften das Zutrauen entgegen, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv ins Unternehmen einzubringen“, sagt Sissy Krenn, Aus- und Weiterbildungsleiterin. Vielfältige Ausbildungsangebote in Wohnortnähe Die Lidl-Regionalgesellschaft Straubing bietet Ausbildungsplätze in insgesamt 81 Lidl-Filialen sowie am Logistik- und Verwaltungsstandort in Straubing. In diesem Jahr entschieden sich 42 Azubis für die Ausbildung zum Verkäufer (m/w/d) und 28 Azubis für die zum Kaufmann im Einzelhandel (m/w/d). Vier Nachwuchstalente fingen das Abiturientenprogramm im Vertrieb mit dem Ziel an, drei Abschlüsse in drei Jahren zu erhalten. Ebenso starten in diesem Jahr ein Abiturientenprogrammteilnehmer im Betrieb, sowie ein Fachlagerist und eine Fachkraft für Lagerlogistik in ihr Ausbildungsprogramm. Die Auszubildenden arbeiten in der Nähe ihres Wohnortes, beispielsweise in der Oberpfalz (28 Azubis), in Niederbayern (39 Azubis) oder in Oberbayern (10 Azubis). „Wir freuen uns sehr, dass wir die Anzahl der Azubi-Einstellungen in diesem Jahr im Vergleich zu den vergangenen Jahren steigern konnten, um vielen jungen Menschen in der Region eine sichere berufliche Perspektive bieten zu können“ ergänzt Matthias Martin, Geschäftsführer der Regionalgesellschaft Straubing. Azubis 2023 – Stadt Straubing Von Einkauf bis Verwaltung Kaufleute im Groß- und Außenhandelsmanagement Kaufmännische Berufe stehen bei Auszubildenden seit Jahren auf der Beliebtheitsskala ganz oben. Auch Spezialisierungen sind gefragt: Kaum ein anderes Arbeitsfeld ist so abwechslungsreich und zukunftsgerichtet wie das der Kaufleute im Groß- und Außenhandelsmanagement. Die Fachkräfte werden beim Großhändler ebenso gesucht wie in den Im- und Exportabteilungen von Produktionsbetrieben. Unübertroffen ist die Branchenvielfalt: Von Holz über Autoteile, von Knäckebrot bis Hardware-Komponenten – Kaufleute im Groß- und Außenhandelsmanagement beschaffen und verkaufen die unterschiedlichsten Waren, vergleichen Angebote und geben Bestellungen auf. Dabei stehen sie nicht nur in Kontakt mit Herstellern und Lieferanten im Inund Ausland. Sie kümmern sich auch um die Anliegen der Kunden. Sie organisieren verkaufsfördernde Maßnahmen wie Hausmessen und sorgen für deren perfekte Umsetzung. Flexible Einsatzmöglichkeiten Darüber hinaus beschäftigen sie sich mit Finanz- und Betriebsbuchhaltung und sind ins Personalwesen eingebunden. Auch Lagerung, logistische Abwicklung sowie Transport und Versand von Waren gehören zum umfassenden Aufgabengebiet. Die Details des Arbeitsalltags hängen von den Unternehmen und Branchen ab. Die einstellenden Betriebe bevorzugen Bewerber mit einem guten mittleren Bildungsabschluss oder Abitur. Wichtige Schulfächer sind Deutsch, Englisch, Wirtschaft und Mathematik. -txnAbwechslung gehört im Berufsalltag von Kaufleuten im Groß- und Außenhandelsmanagement dazu. Während der dreijährigen Ausbildung werden sie zu flexiblen Allroundtalenten, die in diversen Branchen Fuß fassen können. Foto: randstad/goodluz@fotolia WENN DER TERMIN DES BEWERBUNGSGESPRÄCHS NICHT PASST Es hat geklappt: Nach der Bewerbung flattert die Einladung zum Vorstellungsgespräch ins E-Mailpostfach. Doch wie reagieren, wenn der dort genannte Terminvorschlag des Unternehmens einfach nicht in die eigene Tagesplanung passt? Keine Sorge: „Der Wunsch nach einem anderen Termin ist völlig legitim“, heißt es auf dem Karriereblog des Personaldienstleister Robert Half. Auch eine Begründung für die angedachte Terminverschiebung muss man nicht zwangsläufig liefern. Schließlich sei es völlig normal, dass Bewerber Termine und Verpflichtungen haben, die nicht in jedem Fall zu verlegen sind. Wer dennoch gerne eine Begründung angeben möchte, sollte aber besser nicht auf eigene Freizeittermine verweisen, so der Rat. „Das ist ein absolutes No-Go – auch wenn Sie sonst nie Ihre Fitnessstunde ausfallen lassen.“ Argumente wie ein bereits gebuchter Urlaub oder unaufschiebbare persönliche Pflichten sind hingegen durchaus vermittelbar. Ein Tipp: Soll der potenzielle neue Arbeitgeber mitbekommen, dass man trotz Stellensuchen ein loyaler und verantwortungsbewusster Mitarbeiter ist, kann man das mit der Antwort verdeutlichen. Und zwar, indem man mit dem Hinweis auf die bislang ungekündigte Stelle um einen Gesprächstermin während der Mittagspause, vor Arbeitsbeginn oder nach Feierabend bittet. -dpa/tmnUNZULÄSSIGE FRAGEN IM BEWERBUNGSGESPRÄCH „Sind Sie schwanger?“: Diese Frage darf in Vorstellungsgesprächen nicht gestellt werden. Doch sie ist nicht die einzige. Nicht erlaubt ist etwa auch die Frage nach der Gewerkschaftszugehörigkeit. Darauf weist die Arbeitnehmerkammer Bremen hin. Schließlich könnte ein „Ja“ eines Bewerbers auf die Frage nach der Mitgliedschaft dazu führen, nicht eingestellt zu werden. Dies wäre ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Koalitionsfreiheit. Doch was sollen Bewerber tun, wenn sie eine unzulässige Frage gestellt bekommen? Das Bundesarbeitsgericht habe ihnen in einem solchen Fall ein „Recht zur Lüge“ eingeräumt, heißt es in dem Beitrag. Was nicht gefragt werden darf, muss man also nicht wahrheitsgemäß beantworten. Dazu gehören auch Fragen zur Religion, Parteizugehörigkeit, Sexualität und zum eigenen Kinderwunsch. -dpa/tmn-

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