Landwirtschaft 4.0

Eine Verlagsbeilage der Mediengruppe Attenkofer März 2023 LANDWIRTSCHAFT 4.0

2 Landwirtschaft 4.0 Fleischmenge gesunken Produktion des Jahres 2022: 1,3 Millionen Tonnen unter dem Rekordjahr Die Fleischproduktion in Deutschland ist im Jahr 2022 stark gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten die gewerblichen Schlachtunternehmen 2022 nach vorläufigen Ergebnissen sieben Millionen Tonnen Fleisch. Somit ging die Produktion um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Seit dem Rekordjahr 2016 stets ein Rückgang Das bisherige Rekordjahr war das Jahr 2016 mit einer Produktion von 8,3 Millionen Tonnen. Seitdem ging die Produktion jedes Jahr zurück. Am stärksten war der Rückgang im vergangenen Jahr. Insgesamt wurden 2022 in den Schlachtbetrieben 51,2 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde sowie 701,4 Millionen Hühner, sind die ebenfalls rückläufigen Schweinebestände in Deutschland. Rindfleisch: Schlachtmenge um 8,2 Prozent gesunken 2022 wurden knapp drei Millionen Rinder gewerblich geschlachtet. Das ist im Vergleich zum Jahr 2021 ein Minus von 7,8 Prozent Gerade die Anzahl der Kühe ging zurück. Es gab ein Minus von zehn Prozent. Die insgesamt produzierte Schlachtmenge von 985000 Tonnen Rindfleisch lag 8,2 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Die Menge an erzeugtem Geflügelfleisch sank im Jahr 2022 gegenüber 2021 um 2,9 Prozent auf gut 1,5 Millionen Tonnen. Grund für den Rückgang ist gerade die um acht Prozent auf 0,4 Millionen Tonnen gesunkene Erzeugung von Putenfleisch (Truthahnfleisch). -redPuten und Enten geschlachtet. Mit 47 Millionen geschlachteten Tieren im Jahr 2022 ging die Zahl der geschlachteten Schweine gegenüber dem Vorjahr um 9,2 Prozent zurück. Der größte Anteil davon sind Schweine von Züchtern aus dem Inland mit 45,8 Millionen. Im Jahr 2021 war die Zahl noch um 9,6 Prozent höher. Knapp zehn Prozent weniger Schweinefleisch produziert Insgesamt produzierten die Schlachtunternehmen 2022 rund 4,5 Millionen Tonnen Schweinefleisch. Das waren 9,8 Prozent weniger als 2021. Im Vergleich zu 2016 wurden im Jahr 2022 etwa 1,1 Millionen Tonnen weniger Schweinefleisch erzeugt, was einem Rückgang um knapp ein Fünftel entspricht. Ein Grund für die sinkende Schweinefleischproduktion Im Jahr 2022 wurden drei Millionen Rinder geschlachtet. Foto: ccvision STAATLICHE FÖRDERUNG AUSGEWEITET Die staatliche Förderung der Mehrgefahrenversicherung des Obst- und Weinbaus weitet sich auf Ackerbau und Grünland sowie Baumschulen und Hopfen in Bayern aus. So entstehen drei Pakete: Ackerbau, Grünland und Dauerkulturen. Förderfähige Gefahren sind Hagel, Sturm, Starkregen, Frost, Trockenheit und Fraßschäden durch Gänse und Saatkrähen sowie Maikäferengerlinge. Je Stück werden maximal 80 Prozent der Versicherungssumme entschädigt. Die Mindestfläche muss mindestens 0,3 Hektar je Betrieb und Jahr betragen. Die Zuschüsse belaufen sich auf bis zu 50 Prozent der förderfähigen Jahresprämie. Eine Antragstellung ist via iBALIS bis 15. Mai im Rahmen der Abgabe des Mehrfachantrags möglich. -redLiebe Leserinnen und Leser, unsere Landwirte sind die Basis dafür, dass bei uns jeden Morgen Brot, Eier, Käse, Schinken und Milch auf dem Frühstückstisch stehen: Das sollten wir uns immer wieder vor Augen führen. Doch müssen die Landwirte stets Herausforderungen meistern. Aktuell sehen sich die Landwirte einer unsicheren Marktlage, häufig wechselnden politischen Vorgaben, sowie eines hohen Kostendrucks ausgesetzt. Gerade die Düngerpreise, die mit den Gaspreisen korrelieren, haben sich enorm nach oben entwickelt. Um Dünger möglichst effizient einzusetzen, ist die teilflächenspezifische Düngung ein zu wählender Weg. Drohnen können den Landwirten die nötigen Daten dazu liefern. An einer nachhaltigeren Produktion mithilfe von Feldrobotern forscht die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Stefan Kopfinger, der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Agrarrobotik (S. 5 – 6), beobachtet einen schnell wachsenden und dynamischen Markt. Eine Möglichkeit, dem hohen Kostendruck entgegenzuwirken, ist die Direktvermarktung. Johannes Bindl aus St. Englmar hat auf seinem Betrieb mehrere Hofautomaten aufgestellt (S. 4). Für den Landwirt sind diese Automaten auch ein Stück „romantische Landwirtschaft“: Besucher kommen auf den Hof, können sich die Kühe anschauen und wissen, wo die Milch herkommt. Landwirte finden kreative und fortschrittliche Wege Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen, Chris Sternitzke Jetzt neu: Unsere ErnteSchutz Vario schützt Sie vor Ertragsausfällen, die durch Extremwetterlagen wie Hagel, Sturm, Starkregen, Frost und Trockenheit entstehen. Wir beraten Sie gerne. Ihr Hof, jeder Hektar ein Abenteuer. 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Beliebter wird die Gerste mit einem Plus von fünf Prozent. Nach dem Ackerland folgt flächenmäßig Dauergrünland mit 1058600 Hektar. Kaum eine Rolle spielen Dauerkulturen, die die Landwirte auf 13900 Hektar anbauen. Wichtigstes Getreide ist nach wie vor der Weizen Bayerns Landwirte bewirtschaften mit 52,6 Prozent weiterhin über die Hälfte des Ackerlandes mit Getreide zur Körnergewinnung einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix (CCM). Die hierfür genutzte Fläche steigt im Vergleich zum Vorjahr um 13500 Hektar auf 1063800 Hektar. Die wichtigsten Fruchtarten dieser Kategorie sind weiterhin Weizen mit 509600 Hektar, was auf fast der Hälfte der gesamten Getreidefläche angebaut wird. Danach folgt Gerste mit 306600 Hektar. Körnermais/Mais zum Ausreifen einschließlich CCM hat mit einer Anbaufläche von 119500 Hektar einen Anteil Die Anbaufläche von Hackfrüchten (102 600 Hektar) besteht zu 61,3 Prozent aus Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung (62900 Hektar) und zu 38,4 Prozent aus Kartoffeln (39400 Hektar). Die Anbaufläche von Hülsenfrüchten steigt stark um 30,7 Prozent auf 54500 Hektar an. Die wichtigsten Kulturarten sind mit 30300 Hektar Sojabohnen (+52,9 Prozent), gefolgt von den Erbsen mit 13100 Hektar. -redsamten Ackerfläche Mais an. Durch die 516500 Hektar bleibt sie weiterhin Bayerns bedeutendste Kulturpflanze. Auf 116000 Hektar werden Handelsgewächse angebaut. Dabei entfällt auf den Winterraps mit einer Anbaufläche von 104500 Hektar (+ 13 Prozent) der weitaus größte Teil. Ein deutliches Plus von etwa 3000 Hektar auf nunmehr 9300 Hektar zeigt sich bei der Anbaufläche von Sonnenblumen (+46,9 Prozent). von 11,2 Prozent. Die drei Getreidearten legen bei der Anbaufläche im Vergleich zum Vorjahr allesamt zu. Trotz Rückgang weiterhin bedeutendste Kulturpflanze Mit 396900 Hektar ging der Anbau von Silomais/Grünmais um 6,5 Prozent zurück. Dennoch bauen die Landwirte weiterhin auf mehr als einem Viertel der geAuf mehr als einem Viertel der bayerischen Ackerflächen wächst Mais. Foto: ccvision VERHALTENES WACHSTUM BEIM ÖKOLANDBAU Bayerns Ökolandwirtschaft wächst weiterhin, aber lediglich verhalten. Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber sagte am Rande der internationalen Leitmesse BioFach, das im vergangenen Jahr 300 weitere Landwirtschaftsbetriebe auf einer Fläche von 7000 Hektar auf ökologische Bewirtschaftung umgestellt haben. Den nur geringen Anstieg führt Kaniber auf die enorm gestiegenen Energie- und Produktionskosten und die hohe Inflation zurück. „Viele müssen bei den überall gestiegenen Kosten mehr rechnen und überlegen sich genauer, was sie in den Einkaufskorb legen“, sagt die Ministerin. All das habe die Nachfrage nach Ökolebensmitteln und die Umstellungsbereitschaft der Betriebe eingebremst. Die Anzahl der Ökobetriebe in Bayern liegt nun bei fast 12000. Die Landwirte bewirtschaften knapp 415000 Hektar Fläche nach den Vorgaben des Ökolandbaus. Damit verfügt Bayern bundesweit weiterhin über die größte Ökofläche und die meisten Ökobetriebe. Rund jeder dritte deutsche Ökobetrieb wirtschaftet im Freistaat. Auch wenn der Anteil des Ökolandbaus an der Landwirtschaftsfläche derzeit noch bei 13 Prozent liegt, halte die Ministerin an ihrem Ziel eines Anteils von 30 Prozent bis 2030 fest. -redIhr KRONE Vertriebspartner informiert Sie gerne: Thomas Breu e.K. 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4 Landwirtschaft 4.0 „Eier, wir brauchen Eier!“ – Hier gibt es keinen Ladenschluss Immer mehr Landwirte in Bayern bieten ihre Waren in Automaten an „Eier, wir brauchen Eier!“ – mit diesem Satz bringt man automatisch TorwartLegende Oliver Kahn in Verbindung. „Automatisch“ ist das treffende Schlagwort, denn es kommt nicht selten vor, dass man noch Eier braucht, alle Supermärkte aber bereits geschlossen haben. Nicht nur dann kommen Landwirte wie der 33-jährige Johannes Bindl aus St. Englmar ins Spiel. Denn auf seinem Hof gibt es Automaten, die Tag und Nacht für jedermann zugänglich sind. Zum Sortiment gehören Eier aus Freilandhaltung, Nudeln und frische Rohmilch. 2016 pachteten Johannes Bindl und seine Frau Simone den Hof in Grün bei St. Englmar. Im Nebenerwerb, denn hauptberuflich betreibt der 33-Jährige eine Kfz-Werkstatt. Da trifft es sich gut, wenn man Zeit sparen kann. „Die Automaten leeren wir jeden Morgen aus und reinigen sie. Das sind etwa 30 Minuten Arbeitszeit pro Tag“, sagt Johannes Bindl. Schon in seiner Kindheit hatte er die Vision, dass es doch praktisch wäre, den Urlaubern in der Region frische Milch aus einem Automaten anbieten zu können. Damals war das noch nicht möglich. Heute sieht das anders aus. Immer mehr Automaten in Bayern Der Trend zu solchen Automaten, die mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen befüllt sind, geht steil nach oben. Das bestätigt auch eine Sprecherin des eigenen Hof garantieren kann, also alles aus eigener Herstellung. Einzige Ausnahme: Im Sommer gibt es noch einen zusätzlichen Automaten, in dem sich Urlauber Softeis kaufen können. Dieser Automat wird von Familie Bindl lediglich gemietet. Matthias Jell beln im Automaten, aber die Kartoffeln haben schnell angefangen, auszutreiben und die Zwiebeln wurden schnell schlecht. Von daher haben wir darauf wieder verzichtet.“ Ohnehin ist für den 33-jährigen Landwirt entscheidend, dass er dem Verbraucher Qualität vom „Es ist teilweise schon echt erschreckend. Wir erleben das oft, dass Kinder heutzutage gar nicht mehr wissen, wo die Milch überhaupt herkommt.“ Beim Sortiment in den Hofautomaten gibt es kaum Grenzen. Bindl: „Wir hatten auch schon mal Kartoffeln und ZwieBayerischen Bauernverbandes auf Nachfrage der Mediengruppe Attenkofer: „Im Oktober 2016 waren dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 169 solcher Automaten in Bayern bekannt. Im November 2022 waren es bereits 512. Die Zahl der Verkaufsautomaten im Freistaat hat sich demnach in den letzten sechs Jahren verdreifacht.“ Johannes Bindl sieht in dieser Entwicklung so einige Vorteile – zumindest für seinen kleinen Betrieb: „Statt von der Molkerei nur 30 Cent, verdienen wir durch den Automaten jetzt einen Euro für den Liter Milch. Zusätzlich kann sich der Kunde direkt vor Ort ein Bild machen, wo seine Lebensmittel herkommen. Und dadurch haben auch wir Landwirte wieder mehr Bezug zum Verbraucher.“ Gerade bei letztgenanntem Punkt sieht Bindl Verbesserungspotenzial: „Ich finde, viele Landwirte haben da jahrelang geschludert und den Bezug zum Verbraucher verloren. Dadurch hat auch das Image ein wenig gelitten.“ Ein Stück „romantische Landwirtschaft“ Ein Stück weit also auch Imagepflege. Bindl nennt das „romantische Landwirtschaft“. Urlaubern und Kunden werden völlig transparent Einblicke in den Hof gewährt. Das sieht man auch beim Bayerischen Bauernverband ähnlich. „Hierbei ist auch immer wichtig, dass der Automat nicht anonym gestaltet ist. Bilder beispielsweise vom Hof oder von der Landwirtsfamilie schaffen beim Verbraucher Vertrauen und das Gefühl etwas Gutes zu tun, wenn sie hier einkaufen.“ Das Ehepaar Bindl geht mit ihren Automaten am Hof sogar noch ein Stück weiter, als „nur“ Bilder vom Hof zu zeigen. Aktuell wird gerade ein alter Anbau an den Kuhstall umgebaut. Der Raum hat mehrere große Fenster, durch die man direkt in den Kuhstall blicken kann. Wenn der Umbau gegen April abgeschlossen ist, sollen in dem neuen Hofladen die Automaten stehen. So kann man dort gemütlich Milch kaufen und mit den Kindern die Kühe im Stall anschauen. Für Johannes Bindl steckt dahinter auch ein gewisser Lehrauftrag: Johannes Bindl „betreut“ seine Automaten etwa 30 Minuten pro Tag. Fotos: Matthias Jell Durch den Milchautomaten entsteht für Bindl eine engere Beziehung zum Verbraucher. Direkt vom Bauernhof Speisekartoffeln Verschiedene Sorten das ganze Jahr erhältlich sowie Futterkartoffeln – alles 100% glyphosatfrei. Zertifiziert nach Qualität Bayern. Kartoffelhof Venus 93455 Trefling-Traitsching · Dorfstr. 4 Telefon 0 99 74 / 90 20 34 · Fax 90 20 35 Tel. (099 76) 396 Fax (09976) 787 www.melktechnik-roetzer.de Inh. U. 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5 Landwirtschaft 4.0 Ein dynamischer und schnell wachsender Markt Stefan Kopfinger von der Landesanstalt für Landwirtschaft zur Digitalisierung in der bayerischen Landwirtschaft Feldroboter, die die Saat ausbringen, Traktoren mit Spurführungssystemen, Drohnen, die über die Felder schweben: Die Automatisierungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft sind groß. Stefan Kopfinger, der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Agrarrobotik an der Landesanstalt für Landwirtschaft forscht an diesem Zukunftsthema. Der Mediengruppe Attenkofer hat er die Fragen zur Marktsituation, Anwendbarkeit der Agrarrobotik beantwortet. Außerdem erläutert Kopfinger Hemmnisse bei der Anschaffung. Wie viele Agrarroboter sind auf Bayerns Feldern unterwegs? S t e fan Kopf i nge r : Wir haben Kenntnis von knapp 80 bewilligten Förderanträgen im Rahmen des Bayerischen Sonderprogramm Landwirtschaft Digital (kurz BaySL Digital). Diese Zahl spiegelt in etwa wider, wie viele Feldroboter auf bayerischen Feldern eingesetzt werden. Feldrobotik als Mittel zum Zweck zu sehen – und nicht als Selbstzweck. Es geht uns darum, mit Feldrobotik die Produktion nachhaltiger zu gestalten. → ckeln, daran arbeiten wir auch an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft an unserem Standort in Ruhstorf an der Rott. Wichtig ist uns dabei, die Kopf i nge r : Aktuell werden Feldroboter vor allem für die Unkrautregulierung eingesetzt. Aber die Einsatzmöglichkeiten werden sich schnell weiterentwiWie entwickelt sich der Markt? Kopf i nge r : Insgesamt sehr dynamisch und vor allem schneller als gedacht. Der Feldrobotermarkt bedient dabei momentan vor allem arbeitsintensive Nischen, in denen teure Handarbeit ersetzt werden kann, etwa in der Produktion von Ökozuckerrüben. Wir sehen aber jetzt auch autonome Zugfahrzeuge auf dem Markt. Hier geht es darum, den Traktorfahrer zu ersetzen. Sind Agrarroboter für jede Betriebsstruktur eine überlegenswerte Anschaffung? Kopf i nge r : Das kommt auf die Art der Arbeit an, die durch Roboter ersetzt werden soll. Wird Handarbeit beim Unkrauthacken durch Feldrobotik ersetzt, dann ist das auch für kleinere Betriebe interessant. Wird der Traktorfahrer ersetzt, dann ist dies tendenziell für mittlere bis große Betriebe relevanter. Wichtig ist jedoch in jeder Situation eine gute Netzabdeckung auf den Feldern, darauf sind die meisten Feldroboter angewiesen. Gibt es Fördermittel, die dafür bereitstehen? Kopf i nge r : In Bayern gibt es dazu Fördermöglichkeiten im Rahmen des BaySL Digital. Welche Typen von Agrarrobotern gibt es? Kopf i nge r : Es gibt im Bereich der Feldroboter spezialisierte Systeme vor allem für die Unkrautregulierung und es gibt autonome Roboter-Plattformen, die universeller (ähnlich wie Traktoren) einsetzbar sind. An letztere können, wie bei Traktoren, verschiedene Arbeitsgeräte angebaut werden. Welche Arbeiten auf dem Feld führen die Roboter aus? Stefan Kopfinger Feldroboter werden vor allem für die Unkrautregulierung verwendet. Fotos: LfL Ihr Partner für die Landwirtschaft hpk Agrar- Wir schaffen Sicherheit. hpk Agrar Steuerberatungsges. mbH| Altenstadter Str. 8a | 93413 Cham| 09971/761803-0 | www.hpk-agrar.de| cham@kanzlei-hpk.de • Erstellung landwirtschaftlicher Buchführungen • Hofübergabe/ Unternehmensnachfolge • Erstellung aller Jahresabschlüsse und Steuererklärungen • Beratung in Krisensituationen Unser Service für Sie: Taxisstraße 29 93086 Wörth/Donau Geschäftsführer Robert Markl Tel. 09482 9414-0 Fax 09482 9414-50 info@pallauf.com www.pallauf.com BERATUNGSSCHWERPUNKTE Existenzgründung Jahresabschluss Liquiditätsplanung Nachfolgegestaltung Umwandlung Finanzbuchhaltung Lohnbuchhaltung Steuererklärung Gewerbebetriebe▪Freie Berufe▪Privatpersonen Land- und Forstwirtschaft Maschinen- und Betriebshilfsring Cham e. V. 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6 Landwirtschaft 4.0 Der Wald unter Stress Waldzustandsbericht 2022: Kiefern und Fichten bleiben Sorgenkinder Bayerns Wälder leiden weiter stark unter Trockenheit und Klimastress. Das geht aus dem Waldzustandsbericht vor. Demnach sind zwar die durchschnittlichen Nadel- und Blattverluste der Waldbäume von 26 (in 2021) auf 23,8 Prozent im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen, im langjährigen Vergleich ist der Wert dennoch auf einem sehr hohen Niveau. Nach den Worten der Bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber erfasse der Waldzustandsbericht die Situation nur zum Teil, da die Datenerhebung im Juli und August erfolgte. Sorgenkinder waren auch im vergangenen Jahr die Nadelbaumarten Kiefer und Fichte mit hohen mittleren Nadelverlusten von 29,1 Prozent (Vorjahr: 34,1 Prozent) respektive 23,3 Prozent (Vorjahr: 24,3 Prozent). Die Baumart mit den geringsten Schäden war erneut die Tanne mit einem mittleren Nadelverlust von 18,9 Prozent (Vorjahr: 22 Prozent). Bei den Laubbäumen zeigen Buche (19,8 Prozent; Vorjahr: 23,8 Prozent) und Eiche (22,3 Prozent; Vorjahr: 24,1 Prozent) niedrigere Blattverluste und damit eine höhere Vitalität als noch im Jahr zuvor. Laut Ministerin Kaniber war aber gerade die Buche im Spätsommer, vor allem in Unterfranken, von massiver Trockenheit machen: „Wir müssen jetzt abwarten, ob die geschädigten Waldbäume im kommenden Frühjahr wieder austreiben.“ Bereits seit 1983 wird in Bayern die Waldzustandserhebung durchgeführt. Speziell geschulte Fachleute untersuchen die Gesundheit der Bäume nach mehr als 400 Kriterien. -redi Gesamter Waldzustandsbericht: ww.forst.bayern.de/waldzustand betroffen. Um sich auch von diesen Schäden ein Bild zu machen, wurde durch die Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft zusätzlich eine Analyse auf Basis von Satellitendaten durchgeführt. Dabei zeigte sich eine teilweise erhebliche Verschlechterung der Belaubung im Vergleich zum Vorjahr. Kaniber geht allerdings davon aus, dass sich die tatsächlichen Auswirkungen der Trockenheit erst in diesem Jahr bemerkbar Kiefern und Fichten mussten den größten Nadelverlust hinnehmen. Foto: Chris Sternitzke Was hindert bei der Anschaffung? Kopf i nge r : Hemmnisse sind vor allem die Kosten und die Tatsache, dass der Einsatz kein Selbstläufer ist. Man muss sich mit der Spurplanung, dem Transport zum Feld und Einstellungen am Feld befassen. Es geht also um viel Know-how. Weiterhin sind aber noch Verbesserungen notwendig, etwa wenn es um die Anwenderfreundlichkeit geht, also insbesondere die Einfachheit der Bedienung. Hier sind die Hersteller gefragt. Wie bewegen sich die autonom fahrenden Fahrzeuge (oder werden bewegt) im Straßenverkehr? Kopf i nge r : Die Fahrzeuge haben keine Straßenzulassung, müssen also mit einem Anhänger, Tieflader, Transporter oder oder Ähnlichem auf der Straße bewegt werden. Welches Potenzial haben Drohnen im Ackerbau? Kopf i nge r : Drohnen können vielfältig eingesetzt werden: zur Wildtierrettung, zum Ausbringen von Zwischensaaten, aber auch von Nützlingen und vor allem zum Sammeln von Daten, wenn sie mit entsprechender Technik ausgestattet sind. Die gewonnenen Informationen, können dann beispielsweise für teilflächenspezifische Düngung oder Pflanzenschutz genutzt werden. Denken Sie, dass in Zukunft die Arbeit auf dem Feld überwiegend autonom abläuft? Wenn ja, wann? Kopf i nge r : Die Automatisierung in der Landwirtschaft ist in manchen Teilen schon überraschend weit fortgeschritten. Traktoren mit Spurführungssystem lenken schon selbst auf dem Acker. Die Feldroboter haben sich in den letzten fünf Jahren enorm entwickelt. Aber der Mensch ist nicht vollständig zu ersetzen. Interview: Chris Sternitzke Dieser Agrarroboter kann verschiedene Agrargeräte anhängen. 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