25 Jahre Bogener Zeitung in Bogen

Eine Sonderbeilage des Straubinger Tagblatts und der Bogener Zeitung 25 JAHRE BOGENER ZEITUNG in Bogen Bogener Zeitung in Bogen Jahre NOVEMBER 2022

2 25 Jahre Geschäftsstelle Bogener Zeitung Stolz und dankbar Es ist uns wichtig, hier vor Ort für Sie da zu sein Liebe Leserinnen und Leser! Viele Zeitungen ziehen sich heute aus der Region und aus der Fläche zurück. Vor allem aus Kostengründen. Wir verfolgen nach wie vor die gegenteilige Strategie. Uns ist es gerade wichtig, aus den Städten, Dörfern und Gemeinden in unserem Verbreitungsgebiet ausführlich zu berichten. Die Neuigkeiten aus Amerika oder Afghanistan erfahren wir jede Stunde neu auch in den Radio- oder Fernsehnachrichten. Was in Bogen geschieht, steht nur in der Bogener Zeitung. Und so ist es für uns auch wichtig, genau hier vor Ort mit Räumen und Menschen für Sie da zu sein. Ansprechbar zu bleiben. Digitale Kommunikation ist nicht alles auf der Welt oder in Bogen. Menschen brauchen Nähe und persönlichen Kontakt. Immer noch, in digitalen Zeiten wahrscheinlich eher mehr als früher. Deshalb freue ich mich über unser 25. Jubiläum hier vor Ort. Bogen ist wichtig für die ganze bayerische Geschichte als Ausgangsort unserer Landesfahne, als berühmtes Eingangstor in den Bayerischen Wald. Wir sind stolz und dankbar, hier unsere Zeitung verbreiten zu dürfen… mit herzlichem Gruß… Prof. Dr. Martin Balle, Verleger Professor Dr. Martin Balle, Verleger Foto: Sandra Hartl Ein starker Partner Bogener Zeitung für Nachrichten und Werbung Mit der gedruckten Tageszeitung erreichen wir regional jeden Tag mehr als die Hälfte der Bevölkerung, zusammen mit den digitalen Angeboten, wie etwa E-Paper oder Idowa Plus, sogar rund 90 Prozent. Das bestätigen die besonders guten Leserschaftsdaten im Verbreitungsgebiet der Mediengruppe Attenkofer, ermittelt durch unabhängige Erhebungen. Für die Anzeigenwerbung haben wir für alle Branchen und Produkte passende Umfelder, die auf die Beachtung der Anzeigen einzahlen. Und dabei passiert ein ImageTransfer: Weil die Zeitung glaubwürdig ist, wird auch die Werbung als glaubwürdig anerkannt und hilft so, einen guten Überblick über aktuelle Angebote zu bekommen. Eine Anzeige in der Zeitung verspricht also beste Beachtungschancen. Studien zeigen eindeutig: Frei gestreute Werbung bringt weniger Beachtung als Werbung im passenden Umfeld. Studien zeigen übrigens auch: Wo keine Zeitungen mehr existieren, sinkt der öffentliche Zusammenhalt und sogar die Kriminalitätsrate steigt. Die Instanz der Presse bietet so als Beobachter und Chronist eine regionale Kommunikationsplattform. Sie ist besonders geschätzt bei Menschen, die eine hohe Bindung und Liebe zu ihrer Heimat spüren. Die Medienforscher verwenden dafür den Begriff „relevant set up“. Wer seine Zeitung zum Frühstück gewohnt ist und sie nicht bekommt, ist unglücklich. Die Zeitung wird vermisst – das „set up“ fehlt, man weiß nicht, was genau los ist. Den Titel „Bogener Zeitung“ gibt es nun schon fast 70 Jahre, die Bogener Zeitung in Bogen gibt es seit 1997. Das war vor 25 Jahren eine wichtige Standortentscheidung, die die immer schon gute Beziehung zu den Bürgerinnen und Bürgern Bogens und dem Umland betont. Die Bogener Zeitung ist sich ihrer wichtigen Rolle am Fuße des Heiligen Berges Niederbayerns bewusst. Eingebunden in den Kontext unseres Landkreis-Teiles berichten wir gerne aus und für die Region. Wir danken unseren Leserinnen und Lesern für Ihre Treue, wir danken den Werbekunden für die Partnerschaft, wir danken allen freien und festen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre tatkräftige Unterstützung. Und wir freuen uns, mit Ihnen zusammen ein kleines Jubiläum in den schönen neuen Räumen der Geschäftsstelle zu feiern! Klaus Huber Verlagsleitung Verlagsleiter Klaus Huber Foto: J. Heindl Zeitung als Identitätsstifterin Geschäftsstelle der Zeitung bereichert die Region Ein Grundstein für die Geschäftsstelle der Bogener Zeitung wurde bereits viel früher, nämlich im November 1952, geschaffen. Damals wurde anlässlich der Stadterhebung der Startschuss für die Bogener Zeitung als eigene Zeitungsausgabe für den damaligen Landkreis Bogen gelegt, die dann erstmalig im Januar 1953 erschien. Der Altlandkreis wurde dadurch für die Leserschaft sichtbarer und medial aufgewertet. Es folgte schließlich vor 25 Jahren eine eigene Geschäftsstelle am Stadtplatz in Bogen, die vor zwei Jahren noch besser wahrnehmbar in die erste Reihe wechselte und dort repräsentativ eine direkte Anlaufstelle für ihre Kundinnen und Kunden darstellt. Die Geschäftsstelle bereichert im großen Maße als Identitätsstifterin unseren Stadtplatz beziehungsweise unsere Region. Dafür möchte ich mich sehr herzlich beim AttenkoferVerlag bedanken. Ein großes Dankeschön gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle für die jahrelange gute Zusammenarbeit – angefangen von gemeinsamen Marketingaktionen in der Stadt bis hin zur professionellen Presseberichterstattung. Ich wünsche dem gesamten Team für die Zukunft alles erdenklich Gute, viele zufriedene Kunden und weiterhin viel journalistisches Geschick. Andrea Probst Bürgermeisterin Bürgermeisterin Andrea Probst Foto: Stadt Bogen Wallfahrt und Hochzeit Die Zeitung war immer mit dabei Thomas Haslinger, Organisator der Holzkirchener Kerzenwallfahrt auf den Bogenberg: „Obwohl ich gar nicht aus dem eigentlichen Lesergebiet der Bogener Zeitung komme, bin ich viel enger mit der Geschäftsstelle in Bogen verbunden, als mit jeder anderen Zeitung. Das liegt in erster Linie an der guten Zusammenarbeit, was die erstklassige Berichterstattung rund um die Holzkirchener Kerzenwallfahrt zum Bogenberg betrifft. Schon Wochen vor der Wallfahrt tauscht man sich darüber aus. Aber auch neben der Kerzenwallfahrt gibt es immer wieder das ein oder andere: So war die Bogener Zeitung auch bei einem der schönsten Ereignisse meines Lebens dabei, meiner kirchlichen Hochzeit auf dem Bogenberg im Jahr 2020. Alles Gute zum Jubiläum und vielen Dank für alles.“ –son– Thomas Haslinger Foto: privat Endlich eine Zweigstelle Eine Topbesetzung in Bogen Günther Britzl, ehemaliger geschäftsleitender Beamter der Stadt Bogen: „Ich war derjenige, der jahrelang an den Verleger geschrieben hat, dass wir eine Zweigstelle der Tageszeitung in Bogen brauchen. Es hat mich sehr gefreut, als endlich die Geschäftsstelle eröffnet hat und mit dem Team in Bogen, allen voran mit Claudia Sprenger, damals noch als blutjunges Mädchen, auch in einer Top-Besetzung. Zuvor war es eine Rumtelefoniererei, bis ich immer alle freien Mitarbeiter erreicht und wichtige Termine der Stadt oder im kulturellen Bereich, bei denen die Heimatzeitung dabei sein sollte, besetzt hatte. Für die Stadt Bogen war die Eröffnung der Geschäftsstelle eine Aufwertung und eine Bereicherung. Neben vielen Dingen, bei denen ich mit unserer Zeitung zu tun hatte, ist das meine wertvollste Erinnerung.“ –son– Günther Britzl Foto: privat Treffen auf Augenhöhe Erinnerung an Kaffeerunde und Zeitungsente Franz Schedlbauer, Altbürgermeister der Stadt Bogen: „Die Zeitung war mein treuer Wegbegleiter und die Zusammenarbeit habe ich immer sehr geschätzt und sie war sehr gut. Meine schönste Erinnerung ist die an die Zeitungsente, die immer und überall bei allen Veranstaltungen mit dabei war sowie die Kaffeerunden mit allen freien Mitarbeitern in der Geschäftsstelle Bogen. Da bin ich auch immer mal wieder dazugestoßen und aus zum Teil privaten und lockeren Gesprächen ist dann auch oft etwas Berufliches geworden. Diese Treffen auf Augenhöhe und der gemeinsame Austausch haben der Zusammenarbeit gutgetan. Die Geschäftsstelle einer Tageszeitung in der Stadt Bogen zu haben, war eine große Aufwertung der Kommune.“ –son– Franz Schedlbauer Archivbild: Claudia Sprenger 25 Jahre Bogener Zeitung in Bogen Dies möchten wir gerne mit Ihnen feiern und laden Sie ganz herzlich am Freitag, 25. 11. 2022, von 10.30 – 13.30 Uhr zu warmen Getränken und Lebkuchen ein. Lernen Sie unsere Geschäftsstelle am Stadtplatz 16 und die Mitarbeiterinnen kennen und gewinnen Sie vor Ort mit etwas Glück das Buch „Aufgespürt – Faszinierende Lebensbilder niederbayerischer Botschafter aus früherer Zeit“ von Hans Neueder. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bogener Zeitung in Bogen Jahre

3 25 Jahre Geschäftsstelle Bogener Zeitung Als Bogen „Medienstadt“ wurde Ein Gewinn für die Stadt und ihre Bürger und letztlich auch für das Straubinger Verlagshaus Von Bernhard Stuhlfelner In den Neunzigerjahren reifte im Straubinger Verlagshaus der Entschluss, eine Geschäftsstelle der Bogener Zeitung einzurichten. Insbesondere Anzeigenleiter Hubert Lauer und Redaktionsleiter Bernhard Stuhlfelner machten sich dafür stark und konnten letztlich auch Verleger Dr. Hermann Balle überzeugen. Gründe dafür gab es genug. Nicht nur, dass die im nördlichen Landkreisteil erscheinende Zeitung ohnehin den Namen Bogen im Titel trägt, Bogen war bis zur Gebietsreform in den Siebzigerjahren auch Kreisstadt eines eigenen Landkreises. Zudem verzeichnete die Stadt ein reichhaltiges Vereins- und Gesellschaftsleben ebenso wie eine florierende Geschäftswelt. Vor diesem Hintergrund musste die Zeitung vor Ort ganz einfach vertreten sein. Und wenn die Ansprechpartner unmittelbar vor Ort sind, sind nicht nur die Wege kürzer, es geht generell vieles leichter und lässt sich im direkten Gespräch allemal zufriedenstellender lösen als per Telefonat nach Straubing. Dies galt und gilt generell auch für die Kommunen des nördlichen Landkreisteils, die mit der neuen Bogener Geschäftsstelle nunmehr ebenfalls eine Anlaufstelle in der Nähe in allen Belangen des Zeitungsgeschäfts bekamen. Zunächst jedoch galt es, geeignete Räumlichkeiten zu finden, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. Es sollte ein Büro im Zentrum, unmittelbar am Stadtplatz, sein. Dort jedoch war so gut wie alles belegt mit gut gehenden Läden und Geschäften. Schließlich fand sich ein Büro im Hinterhaus eines modernen Gebäudes, zwar nicht unmittelbar an der Stadtplatzfront, aber doch nur wenige Schritte dahinter, mittendrin also und gut erreichbar. Adresse: Stadtplatz 26. Im November 1997 war Eröffnung. „Bogen ist Medienstadt“ schrieb die Bogener Zeitung etwas euphorisch. Die Stadtpfarrer Josef Ofenbeck (katholisch) und Günther Schramek (evangelisch) erteilten dem Büro den kirchlichen Segen, Bürgermeister Elmar Eckl begrüßte sehr den Schritt des Verlagshauses, in Bogen ansässig zu werden und repräsentativ vertreten zu sein. Ein Herzenswunsch sei in Erfüllung gegangen. Diese Niederlassung sei ein Gewinn für die Stadt und ihre Bürger, Institutionen und Geschäftswelt. Verleger Dr. Hermann Balle erläuterte den geladenen Gästen aus Bogens Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Beweggründe für diesen Schritt des Straubinger Verlagshauses nach Bogen. Unmittelbare Nähe zu Bürgern, Lesern und Geschäftskunden sei auch für ein Dienstleistungsunternehmen, wie einen Zeitungsverlag, das Gebot der Stunde. Den Dienstleistungsgedanken griff Pfarrer Schramek auf. Dienen für die Gemeinschaft sei zwar aus der Mode gekommen, andererseits wichtiger denn je für eine funktionierende Gesellschaft. Vize-Landrat Franz Buchner dankte dem Verlag, dass er den Aspekt „Heimat“ pflege und den Lesern ein Heimatgefühl vermittle. Nunmehr ging es los mit Berichterstattung und Anzeigenaufnahme direkt in Bogen. Dreh- und Angelpunkt des Geschehens damals wie heute die Geschäftsstellenleiterin Claudia Sprenger – seit 25 Jahren. Ihr zur Seite gesellten sich alsbald Gundelinde Weber, Max Artinger später dann Evelyn Tremmel, zwischendurch auch Anita Bechtel. Auf eine fest installierte, hauptamtliche Redaktion verzichtete der Verlag aus guten Gründen. Denn mit Rupert Niedermeier, Dorothea Wolf, Hans Hofmann, Manfred Meindl, Max Artinger, Gunther Zettl, Susanne Heinrich gab es freie Mitarbeiter, die zum Teil schon seit Jahrzehnten für die Bogener Zeitung schrieben und auch sonst Aufgaben erledigten, wie zum Beispiel die Vermittlung von Geschäfts- und Privatanzeigen. Sie kannten die Stadt und ihre Bogener Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Vereinsund Geschäftswelt, Bürgermeister und Stadtrat, kurz: alles, was wichtig und von Relevanz ist für die Berichterstattung in der Zeitung. Sie waren integriert in die Bogener Gesellschaft und respektiert und anerkannt. Redakteurinnen und Redakteure, aus Straubing entsandt, hätten sich diesen Fundus und Erfahrungsschatz erst einmal über Monate und Jahre erarbeiten müssen und sich doch kaum jemals die Kenntnisse von Stadt und Gesellschaft Bogens aneignen können, die ein Einheimischer nun einmal hat. In diesem Vierteljahrhundert hat sich nicht nur die Welt verändert, auch in Bogen ist vieles anders oder neu geworden, manches auch verschwunden. Auch die Riege der redaktionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich verändert. Rupert Niedermeier und Hans Hofmann, die jahrzehntelang für die Zeitung tätig waren, sind gestorben. In der vergangenen Woche leider auch unsere Lady in Red, das Zeitungsurgestein Dorothea Wolf – im Alter von stolzen 97 Jahren. Sie hat rückblickend wohl die meisten Termine geschrieben. So manche Lesergeschichte, die sie die letzte Zeit von ihrer Tochter Sibylle niederschreiben ließ, gab es in den samstäglichen Wochenendausgaben zu lesen. Sie alle bleiben unvergessen. Gunther Zettl, Max Artinger, Manfred Meindl und Rupert Sagmeister sind ausgeschieden. Mittlerweile ist die Geschäftsstelle umgezogen, in größere Räume, der steigenden Bedeutung und den erweiterten Befugnissen angemessen. Stadtplatz 16. Nicht nur, aber insbesondere die Geschäftsstellenleiterin Claudia Sprenger, hat sich große Verdienste erworben, dass die Bogener Zeitung solide und unverzichtbar in das Stadtgeschehen integriert ist. Sie darf sich selbst schon als Bogenerin fühlen, sie denkt wie eine Bogenerin und handelt mit Herzblut für „ihre“ Stadt und Bürgerinnen und Bürger. Eine angemessenere Vertreterin seiner Interessen hätte das Straubinger Verlagshaus kaum finden können. Zusammen mit ihren Kolleginnen Gundelinde Weber, Evelyn Tremmel, Andrea Kirner und Sonja Hauenstein, die in nicht minderer Weise für die Interessen der Paarung Bogener Bürger/Bogener Zeitung da sind und dafür streiten. Ein starkes Team! Vor 25 Jahren eröffnete Verleger Dr. Hermann Balle (rechts) im Beisein zahlreicher Ehrengäste die Geschäftsstelle der Bogener Zeitung. Foto: Archiv Büro im Zentrum der Stadt gesucht Bogener Zeitung: Ein starkes Team Nähe zu Bürgern, Lesern und Geschäftskunden Deceuninck Germany GmbH ▪ Bayerwaldstraße 18 ▪ 94327 Bogen info@deceuninck.de ▪ www.deceuninck.de Seit 66 Jahren in Bogen daheim. Und in der Welt zuhause. Wir als Deceuninck wissen schon sehr lange, wie gut man in unserer niederbayerischen Rautenstadt aufgehoben ist und wie gut man von hier aus weltweit agieren kann. 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4 25 Jahre Geschäftsstelle Bogener Zeitung Kein Weg zu weit, kein Berg zu hoch Auf ein Wort mit unseren jahrzehntelangen Wegbegleitern Von Sonja Hauenstein Fünfundzwanzig Jahre sind eine lange Zeit und was wäre die Bogener Zeitung ohne ihre freien Mitarbeiter. Ein Teil unserer langjährigen Wegbegleiter kommt hier noch mal zu Wort und sie erzählen, was sie als Reporter alles erlebt haben. Dorothea Wolf war über Jahrzehnte das Gesicht der Zeitung in Bogen und sagte selbst über die Berichterstattung: „Was nicht in der Zeitung steht, ist nicht passiert.“ Im Alter von 97 Jahren ist „unsere Frau Wolf“ am 16. November gestorben. Die zierliche Lehrerin a. D. schrieb rund 60 Jahre lang für die Presse. Sehr viele in Stadt und Landkreis kannten die „Lady in Red“, die immer bei Terminen in der Stadt zugegen war und viele politische und kirchliche Würdenträger kennengelernt hatte. „Zu gerne erinnere ich mich noch an das kurze Gespräch über Hunde mit Ministerpräsident Markus Söder, das Eisessen am Bogenberg mit den beiden Ratzinger-Brüdern, aber auch die gemeinsamen Fahrten mit den Landräten Reisinger und Laumer zu Terminen habe ich immer sehr genossen. Die Heimatzeitung war/ist einer meiner Lebensmittelpunkte sowie auch das Schulwesen. Besonders ehrt mich der persönliche Kontakt zum Eierlikörhersteller William Verpoorten, ein Hundefan wie ich.“ Für die Pressefrau war über Jahrzehnte kein Weg für einen Termin zu weit und keine Baustelle zu hoch. „Einmal parkte ich aber mit meinem Mercedes vor der Geschäftsstelle, um mit Claudia einen Termin zu besprechen. Beinahe hätte ich wegen meiner fehlenden Parkscheibe einen Strafzettel bekommen. Ich brauchte dann aber nichts zu bezahlen, weil ich der Polizei als rasende, normalerweise radelnde Reporterin bekannt war.“ Manfred Meindl war ebenfalls für die Berichterstattung in Bogen zuständig und hat jahrelang über diverse Stadtratssitzungen und dessen Ausschüsse berichtet. Sein Einstieg in die Pressearbeit ging 1978 auf das erste größere Ehrenamt zurück. Als frisch gewählter SPDOrtsvorsitzender hatte er auch das Schreiben für die Zeitung übernommen. Sukzessive kamen aufgrund seines Lehrerberufes und weiterer Ehrenämter Berichte unter anderem für die Herzog-LudwigMittelschule, den TSV 1883 Bogen, die Sportschützen, den Partnerschaftsverein und den VdK dazu. Gerne denkt er an die Bogenberger Vorweihnacht der Werbegemeinschaft und den Klostermarkt der Osterglocke Bogen zurück. „Beide Veranstaltungen durfte ich von Beginn an pressemäßig bis zur Beendigung meiner Mitarbeit im November 2021 begleiten. Ich habe auch an den Sonderbeilagen zum Bogener Volksfest und an der alljährlichen Faschingszeitung mitgearbeitet. Das absolute Highlight meiner Tätigkeit war 2000 der Flug mit zahlreichen Profis des schreibenden Gewerbes in den Kosovo, um dort die Situation des Landes und die Arbeit der Soldaten kennenzulernen.“ Für ihn sei das Treffen mit seinem Sohn, der in Prizren stationiert war und von seiner Anwesenheit zunächst keine Kenntnis hatte, gut in Erinnerung. „Ich habe immer gerne mit Menschen zusammengearbeitet. Deshalb fiel mir mein Ausscheiden nach 43 Jahren nicht leicht, aber ich habe mir generell für meine Ehrenämter eine Altersgrenze gesetzt.“ Josef Aigner war für den Gemeindebereich Pfelling zuständig. Seine Arbeit als Berichterstatter begann 1968, nachdem er als Lehrer an der Volksschule Windberg und der Hauptschule Hunderdorf eine Dienststelle bekommen hatte. In der Zeit davor habe es wenig Veröffentlichungen über örtliche Ereignisse und Veranstaltungen gegeben, da sich dauerhaft kein Berichterstatter für den Bereich Pfelling gefunden hatte. „Deshalb habe ich mich bereiterklärt, diese Aufgabe zu übernehmen, die ich 50 Jahre, bis zu meinem 80. Geburtstag, ausgeführt habe.“ Neben den örtlichen Ereignissen, kirchlichen Feiern und diversen Fahnenweihen und Gründungsfesten der Vereine, sei die Primizfeier von Karl Schreiber ein besonderer Höhepunkt seiner Berichterstattung gewesen. „Zum einen bestand ein persönlicher Bezug zum Neupriester, zum anderen war es für die Pfarrei ein seltenes Ereignis und vom Aufwand und der Organisation her ein gelungenes Fest. Sowohl der Empfang als auch der Festzug mit dem ersten Messopfer und dem Primizsegen am Freialtar und die abschließende weltliche Feier imGasthaus in Bärndorf waren ein prägendes Erlebnis.“ Rupert Sagmeister ist jetzt 89 Jahre alt und arbeitete 65 Jahre lang als freier Mitarbeiter bei der Bogener Zeitung, vor allem für den Bereich Degernbach. „Dazu gekommen bin ich, als ich seinerzeit Schriftführer bei der Landjugend war.“ Pfarrer Kreuzer hatte ihm ein Buch gekauft, in das er alles hineinschrieb. Das hat dem Degernbacher Pfarrer so gefallen, dass er sagte: „Du könntest leicht für die Zeitung arbeiten, wir haben hier keinen.“ Und so seien sie zusammen nach Straubing ins Verlagshaus gefahren. Damals noch unter der Verlegerfamilie Huber, hatte er sich als freier Mitarbeiter angemeldet. Eine seiner schönsten Erinnerungen, bei denen er als Reporter vor Ort war, ist ein Fußballspiel der Vögtlinge in Degernbach mit Jubiläum und Festakt. Damals durfte er mit am Promi-Tisch sitzen, unter anderen mit Ernst Hinsken (MdB/CSU), Professor Helmut Zöpfl aus München und dem ehemaligen Nationaltorwart Hans Jakob aus Regensburg. Thomas Saller ist zuständig für den Bereich Oberalteich. Er kommt redaktionell aus Plattling, wo seine Anfänge als freier Mitarbeiter beim Plattlinger Anzeiger bis in die 80er-Jahre zurückgehen. „Damals war auch Claudia Sprenger (Leiterin der Geschäftsstelle Bogen seit 25 Jahren, Anmerkung der Redaktion) beim Plattlinger Anzeiger“, erzählt er. In der Folge habe er über Jahre hinweg zahlreiche Termine übernommen. „Während meines Studiums habe ich in der vorlesungsfreien Zeit immer wieder Ferienjobs beim Plattlinger Anzeiger übernommen, also vier Wochen am Stück als Redaktionsmitglied.“ Im Jahr 2005 ist er nach Bogen gezogen und wurde bald in der Pfarrei St. Peter und Paul in Oberalteich heimisch. Hier hat er zunächst nur ab und zu über die Pfarrei etwas für die Bogener Zeitung geschrieben, dann aber immer mehr Termine übernommen. Gut erinnern kann er sich an das Ereignis, als im Jahr 2012 die Zwiebelhaube des Südturms der Oberalteicher Kirche abgehoben und die restaurierte Zwiebelhaube des Nordturms wieder aufgesetzt wurde. „Bei so einer Aktion ist man nicht alle Tage dabei.“ Dorothea Wolf Foto: Claudia Sprenger Manfred Meindl Foto: privat Rupert Sagmeister Foto: Claudia Sprenger Josef Aigner Foto: Claudia Sprenger Thomas Saller Foto: privat Berghotel Maibrunn GmbH & Co. KG Maibrunn 1 94379 St. Englmar · 09965 / 8500 www.berghotel-maibrunn.de Weitere Infos und Buchungsbedingungen unter www.berghotel-maibrunn.de Spätherbst am Berg buchbar bis 17. Dezember 2022. Anreise täglich. · 4x Übernachtungen im geräumigen Lifestylezimmer (40 qm) · inkl. 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5 25 Jahre Geschäftsstelle Bogener Zeitung „Guckerl“ und Speicherkarte Das Arbeiten in den Redaktionen hat sich verändert: Textlich gesehen liegt die Würze in der Kürze Von Uschi Ach Das Gute vorweg: Es hat sich in den vergangenen 25 Jahren im Zeitungsdasein zwar vieles verändert, vieles ist aber auch gleich geblieben. Noch immer arbeiten sowohl im Verlagshaus der Mediengruppe in Straubing als auch in vorderer Reihe in der Geschäftsstelle in Bogen Menschen mit viel Engagement – und keine von Algorithmen gesteuerten Roboter – an einer informativen und modernen Zeitung. Menschen, die für eine fundierte Berichterstattung einstehen und die täglich dafür sorgen, dass auch „ganz normale Bürger“ mit ihren Interessen nicht durchs Raster fallen. Wenn auch die Werte, für die Redakteurinnen und Redakteure unserer Heimatzeitung einstehen, gleich geblieben sind, so hat sich unsere Arbeitsweise dank fortschreitender Technisierung mit Computer und Handys deutlich verbessert. Schere und ein „Bapp“ Rückblick: Als ich kurz vor der Eröffnung der Bogener Geschäftsstelle in der Landkreisredaktion in Straubing anfing, brauchte ein Redakteur vor allem eine Schere und einen Bapp (Kleber). Warum? Die Manuskripte unserer freien Mitarbeiter erhielten wir per Post oder hauseigenem Kurier. Wir mussten sie redigieren und hatten dafür zu sorgen, dass die oftmals ellenlangen Texte einen attraktiven Titel und aussagekräftigen Untertitel sowie einen für den Leser interessanten Einstieg in den Artikel erhielten. Und so schrieben wir auf der Schreibmaschine diesen sogenannten Vorspann, schnitten das Papierblatt auf die notwendige Größe und klebten es auf das Manuskript. Danach ging es ab damit zu den Erfasserinnen, von denen die Texte im Akkord ins Redaktionssystem getippt wurden. Natürlich gab es damals in der Zeitung auch Fotos – schwarz-weiß. Diese erreichten uns in der Regel in Filmdosen, wurden im Verlagshaus von unseren Chemigraphen entwickelt und zu Druckvorlagen verarbeitet. Waren dann alle Texte im Redaktionssystem erfasst und Korrektur gelesen sowie die Fotos vorbereitet, wurden die Zeitungsseiten von uns und den Schriftsetzern händisch zusammengestellt, über ein Pressfaxgerät in die Druckerei geschickt und gedruckt. Heute geht natürlich alles viel schneller. Wir erhalten die Texte und Bilder der Externen meistens per Mail. Ein Computerprogramm liest alles ein, die Erfasserinnen bringen es ins Zeitungslayout und noch immer sorgen wir Redakteure unter anderem für einen Einstieg, der die Leser in den Text „hineinziehen soll“ – allerdings am Computer. Schere und Kleber sind somit seit Jahren schon im wohlverdienten Ruhestand. Kurze Texte, große Bilder Auch das optische Erscheinungsbild der Zeitung wandelt sich: Die Leser wollen lieber kurze Texte und größere Bilder. Auch hier geht unsere Zeitung mit der Zeit – mit Augenmaß und Ziel. Die Themenvielfalt unserer Geschichten ist groß. Häufig stehen Menschen und ihre Anliegen im Mittelpunkt, es wird nicht aufgewiegelt, sondern sachlich berichtet und bei Bedarf klug kommentiert. Wir lassen alle Seiten zu Wort kommen. Einseitige Hetzkampagnen, Diffamierungen und absichtliche Falschaussagen haben bei uns in der Zeitung keinen Platz. Die tummeln sich aber sowieso lieber im World Wide Web (www). Facebook und Co. Selbstverständlich nutzen aber auch wir die neuen Plattformen, haben mit Idowa (IsarDonauWald) ein starkes Portal für unseren Internetauftritt. Außerdem posten wir regelmäßig auf Instagram und Facebook. Allerdings auch hier seriös und fundiert. Unser Herz aber schlägt für die Zeitung. Deshalb verstehen wir auch nicht, warum so manche gewählte Kommunalvertreter, anstatt die Zeitung zeitnah mit Neuigkeiten zu beliefern, diese lieber auf Facebook posten. Geschäftsstelle ist Gold wert Für uns in der Landkreisredaktion in Straubing ist die Geschäftsstelle der Bogener Zeitung wahrlich Gold wert. Unsere Kolleginnen haben einen guten Kontakt zu den Bürgern, zu Lesern und Anzeigenkunden. Sie sind vor Ort und pflegen einen direkten Draht zu den Menschen. Dadurch entstehen auch soziale Beziehungen, die so manchem in der coronageprägten Zeit verloren gegangen sind. Und wer glaubt, dass die Kolleginnen der Bogener Geschäftsstelle nicht über „ihre“ Stadt hinausschauen, der irrt. Sie betreuen die freien Mitarbeiter im ehemaligen Landkreis Bogen von Mariaposching über Schwarzach und Sankt Englmar bis hoch nach Konzell. Sie kümmern sich um Anzeigenkollektive beispielsweise fürs Gallnerfest, für Kirtas, Gemeinde- und Geschäftsbauten ebenso wie um die Firmen- und Vereinsjubiläen. Mit unserer Kollegin Sonja Hauenstein hat die Bogener Zeitung ihren Finger noch näher am Puls der Zeit. Die erfahrene Redakteurin sorgt dafür, dass auf der dritten Landkreisseite so oft es geht Bogener Artikel stehen. Dreh-und Angelpunkt der Geschäftsstelle aber ist deren Chefin Claudia Sprenger. Sie ist das Herz, das den Takt angibt: zuverlässig, kompetent und sympathisch. Ein Glücksfall für die Mediengruppe aber auch für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bogen. Mit diesem „Guckerl“ haben wir uns früher die Bilder auf den Filmstreifen angesehen und ausgewählt, welches Bild von den Kollegen in der Chemigraphie bearbeitet werden soll. Heute lesen wir die Speicherkarten der Fotokameras am Computer ein und schon ist das Bild auf der Zeitungsseite. Foto: Sandra Hartl www.bestaƩungen-karow.de 24 h BereitschaŌ - innerhalb weniger Minuten vor Ort BESTATTUNGENKAROW Vertrauensvoll und persönlich seit über 20 Jahren Wir sind da, wo Sie uns brauchen! 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Bogener Zeitung in Bogen Jahre Bogener Zeitung in Bogen Jahre Martina Gleixner Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht Scheidungsrecht, Unterhaltsrecht, Vermögensauseinandersetzung, Eheverträge, Kindschaftsrecht Kathrin Kellner Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht Erbrecht, Verkehrsrecht, Familienrecht, Vertragsrecht Markus Mahrer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Baurecht, Erbrecht, Mietrecht, Verkehrsrecht, Versicherungsrecht GLEIXNER • KELLNER • MAHRER Rechtsanwälte • Fachanwälte in Bogen und Dingolfing 94327 Bogen • Stadtplatz 26 Telefon: 0 94 22 / 403 89 - 0 Telefax: 094 22 / 4 03 89 - 12 E-Mail: info@kanzlei-bogen.com Internet: www.kanzlei-bogen.com 84130 Dingolfing • Marienplatz 10 Telefon: 0 8731 / 74 80 - 0 Telefax: 0 87 31 / 74838 E-Mail: info@kanzlei-dingolfing.com Internet: www.kanzlei-dingolfing.com Fachanwälte & Kompetenzfelder der Kanzlei Ein herzliches Dankeschön allen Inserenten und Geschäftspartnern für das langjährige Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit. Mit Kompetenz, Innovation und Service sind wir auch weiterhin gern Ihr Medienpartner für zielorientierte Print- und Onlinewerbung. Bogener Zeitung Stadtplatz 16 · Bogen 09422 / 8585 - 0 anzeigen@bogener-zeitung.de www.bogener-zeitung.de

6 25 Jahre Geschäftsstelle Bogener Zeitung Aktuell, modern, online und print Bogener Zeitung am Stadtplatz 16 – Viel Know How für Kunden und Leser Was klein begann, ist mittlerweile eine Erfolgsgeschichte: Das Team der Bogener Zeitung am Stadtplatz in Bogen ist heute nicht mehr wegzudenken: Geschäftsstellenleiterin Claudia Sprenger und ihre Mitarbeiterinnen Andrea Kirner, Evelyn Tremmel und Gundelinde Weber stehen für fundierte und kompetente Beratung im Print- und Onlinebereich. Nachrichten digital oder in print prasseln auf uns herein, wie in keiner Zeit zuvor. Die Bogener Zeitung hält mit der Veränderung der Medienlandschaft Schritt, ohne jedoch Glaubwürdigkeit, Traditionen und Werte aus den Augen zu lassen. Jubiläum mit Umtrunk in der Geschäftsstelle Am 14. November 1997 wurde die Geschäftsstelle der Heimatzeitung in Bogen am Stadtplatz 26, wo sie 23 Jahre lang ihren Sitz hatte, eröffnet. Dann erfolgte der Umzug in die neuen Räume am Stadtplatz 16, ins Wohn- und Geschäftshaus der Familie Pacher. Diesen November nun feiert die Außenstelle der Mediengruppe Attenkofer in der Stadt Bogen, die Bogener Zeitung, 25. Jubiläum. Diesmal auch für alle Leser und Kunden mit einem Umtrunk in den neuen Räumen. Coronabedingt musste die Einweihung im November 2020 entfallen. Umso mehr soll nun das Jubiläum gefeiert werden. Die Bogener Zeitung ist alles andere als alt und verstaubt, sie ist die Heimatzeitung für die Region. Aktuelle Berichte, Infos und Analysen, Interviews und Reportagen werden sowohl im Druck, als auch online veröffentlicht. „Täglich lesen, mehr wissen“ – vor allem auch was zu Hause los ist, das gilt nicht nur für die Artikel der Redaktion, sondern auch für Anzeigen und Werbeprofile der Kunden. „Nichts ist so stetig wie der Wandel“ und dies gilt auch für die Tageszeitung. Mittlerweile gibt es viele Formen des Zeitungslesens – gedruckt im Briefkasten, online als E-Paper oder mobil auf Tablet und Handy. Die Bogener Zeitung ist Lesestoff ohne Fake News, informativ für die Stadt Bogen und die Gemeinden im nördlichen Landkreis, vielfältig und vor allem nah an den Menschen. –son– Die Bogener Zeitung am Stadtplatz 16 Foto: Claudia Sprenger Was wollten Sie schon immer sagen? Haben Sie Ideen für die Stadt Bogen? – Wir geben Ihre Wünsche weiter Liebe Leserinnen und Leser, gibt es etwas, was Sie schon immer sagen wollten? Haben Sie Ideen für die Rautenstadt, was in Bogen verbessert oder verändert werden könnte? Oder was finden Sie besonders gut? Wünschen Sie sich zum Beispiel einen neuen Radweg, ein „Sitzbankerl“ zur Rast oder haben Sie eine Idee für ein besseres Miteinander? Egal was es ist, wir als Bogener Zeitung sehen uns zum Jubiläum als Vermittler, als Drehscheibe, um Ihre Wünsche und Vorschläge an die Verantwortlichen weiterzugeben. Wir sind gespannt und freuen uns auf Ihre Ideen. Vielleicht lässt sich die eine oder andere Idee umsetzen, um unsere Stadt noch schöner zu gestalten. Kontaktieren Sie uns gerne unter folgender Adresse: Bogener Zeitung, Stadtplatz 16, 94327 Bogen oder per E-Mail: anzeigen@bogener-zeitung.de –son– Am 25. wird gefeiert! Seit 25 Jahren ist die Geschäftsstelle der Bogener Zeitung ein Teil von Bogen. Dieses Jubiläum möchten wir gerne zusammen mit unseren Wegbegleitern, Lesern und Anzeigenkunden am Freitag, 25. November, von 10.30 bis 13.30 Uhr feiern. Vor unserer Geschäftsstelle am Stadtplatz 16 werden warme Getränke und Lebkuchen ausgeben und wir hoffen auf viele Gäste. So manche Geschichte oder Anekdote „von damals“ wird sich beim geselligen Miteinander sicherlich ergeben. Nebenbei gibt es ein Gewinnspiel und am Glücksrad darf gedreht werden. Wir haben einiges vorbereitet und freuen uns auf Ihr Kommen. (sp) Gewinnspiel Wie oft ist das Jubiläumslogo (inkl. diesem Logo) auf den Seiten unserer Beilage zu finden? Teilen Sie uns die richtige Lösung, Ihre Adresse und Kontaktdaten mit und sichern Sie sich die Chance auf einen Wellnessgutschein im Wert von 500 € (Berghotel Maibrunn) oder 250 € (Hotel Mariandl) und 25 Bogener Rautenschecks im Wert von je 10 €. Abgabe per Post oder vor Ort in der Geschäftsstelle. Einsendeschluss ist der 30. 11. 2022. Ihre personenbezogenen Daten werden vom Verlag Attenkofer ausschließlich für die Abwicklung dieses Gewinnspiels verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Nach Ermittlung der Gewinner und deren Benachrichtigung werden die Daten gelöscht. Lösung: Adresse: Bogener Zeitung in Bogen Jahre Telefon: Bogener Zeitung Stadtplatz 16 · 94327 Bogen ✃ Wir gratulieren zum 25-jährigen Jubiläum der Geschäftsstelle Bogen Vielen Dank für die immer freundliche und unkomplizierte Zusammenarbeit! Karl Lausser GmbH Hauptstraße 20 94372 Pilgramsberg Tel. +49 (0) 99 64/650-0 lausser@lausser.de www.lausser.de Wir sind ein erfolgreiches Familienunternehmen im Bereich der Gebäude-, Energie- und Anlagentechnik. Seit 50 Jahren bieten wir unseren Mitarbeitern attraktive und sichere Arbeitsplätze mit fairen Aufstiegschancen. für Stadtwerke Bogen GmbH HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Wir gratulieren der Geschäftsstelle der Bogener Zeitung sehr herzlich zum 25-jährigen Jubiläum und freuen uns auf viele weitere Jahre guter Zusammenarbeit. Ihr REGIONALER Versorger! 09422 / 505-3 info@stadtwerke-bogen.de www.stadtwerke-bogen.de Agendorfer Straße 19 94327 Bogen Praxis Brigitta & Bärbel Bunge Ihr kompetenter Partner für ganzheitliche Physiotherapie und Podologie Bogen · Bahnhofstraße 41 Telefon 0 94 22 / 27 41 www.brigitta-bunge.de Herzlichen Glückwunsch zum Geschäftsstellenjubiläum! Bogener Zeitung in Bogen Jahre 2x in Bogen: Ihr starker Partner für Finanzen. Finanzzentrum Bogen Servicepunkt Bogen Gebündelte Beratungskompetenz rund um die Bereiche Geldanlage, Finanzierung und Versicherung. www.bank.de Alle Serviceleistungen für Sie vor Ort: Ein- & Auszahlungen, LIVE SERVICE, Überweisung, u.v.m. ÖZ: So. ab 10 Uhr | Di. - Sa. ab 15 Uhr SONNTAG-MITTAGSTISCH Kotaustr. 7 09422/4023944 od. 0170/3355552 Gerne reservieren wir! Wir gratulieren der ganzen „Mannschaft“ von der Bogener Zeitung zum 25. Geburtstag! 25 JAHRE GESCHÄFTSSTELLE BOGENER ZEITUNG Verlagsbeilage der Mediengruppe Attenkofer am 23. November 2022 Ausgaben: Straubinger Tagblatt/ Bogener Zeitung Titelgestaltung: Denise Zellmer Redaktion: Uschi Ach, Sandra Hartl Autoren: Uschi Ach, Patrizia Burgmayer, Sonja Hauenstein, Claudia Sprenger, Bernhard Stuhlfelner Anzeigenverkauf: Andrea Kirner, Evelyn Tremmel, Claudia Sprenger, Gundelinde Weber Anzeigenleitung: Stefan Mühlbauer Gesamt-Anzeigenleitung: Michael Kusch Verlagsleitung: Klaus Andreas Huber Druck: Cl. Attenkofer’sche Buchund Kunstdruckerei, Verlag des Straubinger Tagblatts IMPRESSUM

7 25 Jahre Geschäftsstelle Bogener Zeitung Anita Bechtel unterstützt das Zeitungsteam in vielfältiger Weise seit 16 Jahren. Obwohl die Bogenerin mittlerweile im Ruhestand ist, lässt sie es sich nicht nehmen und „fegt“ durch die Büroräume am Stadtplatz 16. Auch der Zeitungsaushang am Wochenende gehört zu ihren Arbeiten. Auf Anita ist Verlass. Anita Bechtel Unser Team stellt sich vor Claudia Sprenger, Geschäftsstellenleiterin: „Ich bin seit knapp 30 Jahren beim Verlag, anfangs beim Plattlinger Anzeiger, dann war ich beim Straubinger Tagblatt im Anzeigenaußendienst und seit November 1997 bin ich in Bogen und schaue, dass der Laden läuft. Es gibt täglich viel zu organisieren, Termine einzuteilen und so weiter. Wir betreuen nicht nur die Stadt Bogen, sondern auch den Altlandkreis und sind verbunden mit den Landagenturen. In der Geschäftsstelle machen wir alles von A wie Anzeigenannahme bis Z wie Zeitungszustellung im Sinne von Vertriebsarbeiten. Wenn es die Zeit zulässt oder wenn Not an Mann ist, schreibe ich auch Berichte für die Tageszeitung.“ Claudia Sprenger Sonja Hauenstein, Redakteurin. „Ich bin 41 Jahre alt und seit 2004 Redakteurin bei der Mediengruppe Attenkofer. Seit nun schon wieder gut zwei Jahren arbeite ich redaktionell hauptsächlich für die Geschäftsstelle Bogen. Im Lokaljournalismus wird es nie langweilig. Privat bin ich Mutter von drei Kindern, meine Leidenschaft ist der Sport, am liebsten draußen mit Kindern, Pferd und Hund.“ Sonja Hauenstein Andrea Kirner, Mediaberatung: „Ich bin 42 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern. Beim Verlag Attenkofer habe ich vor über 20 Jahren meine kaufmännische Ausbildung gemacht. Seit mehr als neun Jahren bin ich bei der Bogener Zeitung tätig. Als Mediaberaterin und stellvertretende Geschäftsstellenleiterin gehört zu meinem vielfältigen Aufgabengebiet die Betreuung von Geschäftskunden und Anzeigenannahme, die Koordination und Organisation von Sonderthemen samt Anzeigenakquise und vieles mehr. In meiner Freizeit erkunde ich am liebsten den Bayerischen Wald beim Mountainbike fahren und wandern.“ Unser Team komplett machen erst die etlichen freien Mitarbeiter, die in den Gemeinden vor Ort tätig sind und uns quasi bei Tag und Nacht, Sommer wie Winter mit ihrer kompetenten Arbeit unterstützen. Artikel von Stadtratssitzungen bis hin zu Vor- und Nachberichten über Märkte und Kulturveranstaltungen aus der Rautenstadt verfassen mitunter Johann Groß, Erika Hartmannsgruber, Elisabeth Röhn, Thomas Saller, Jürgen Trageser und Katrin Wallner. Andrea Kirner Evelyn Tremmel, Mediaberatung: „Im Zuge meiner Umschulung zur Bürokauffrau absolvierte ich 2000 ein Praktikum bei der Bogener Zeitung. Danach wurde ich Mediaberaterin in der Geschäftsstelle Bogen. Im Jahr 2000 wurden alle Kunden mit Karteikarten geführt, ich habe sie digital erfasst. Mein Aufgabengebiet heute umfasst unter anderem die Beratung unserer Kunden, die Anzeigengestaltung, Vertriebsangelegenheiten, Bücherverkauf, außerdem informiere ich unsere Geschäftspartner über Sonderthemen. Meine Freizeit verbringe ich meist mit der Familie, vor allem meine beiden Enkel halten mich auf Trab.“ Evelyn Tremmel Gundelinde Weber, Mediaberatung: „Ich bin seit fast 25 Jahren beim Verlag und in der Geschäftsstelle Bogen beschäftigt. Anfangs als Teilzeitkraft, später in Vollzeit. Als gelernte Bürokauffrau war ich vor allem zu Anfangszeiten für die vielfältigen monatlichen Abrechnungen zuständig. Mein Hauptaufgabengebiet ist aber die Mediaberatung. Ich habe Freude am persönlichen Kontakt mit Menschen und der individuellen Beratung der Kunden. In meiner Freizeit bin ich gerne unterwegs oder genieße es, Zeit mit meinen Kindern und Enkelkindern zu verbringen.“ Gundelinde Weber „Unsere Kunden auf Augenhöhe beraten und über alle Möglichkeiten, die unsere Mediengruppe bietet, kompetent zu informieren, ist unser Credo. Da gehört natürlich auch eine Tasse Kaffee dazu“, verrät Andrea Kirner von der Bogener Zeitung. Fotos: Gundelinde Weber Bogener Zeitung in Bogen Jahre Jahre Gutthann HIW Architekten GmbH Mussinanstraße 7 • 94327 Bogen • Tel. 09422 8538-0 Jahnstraße 16 • 93093 Donaustauf • Tel. 09403 95598-0 www.gutthann-hiw-architekten.de Wir gratulieren zu 25 Jahren Geschäftsstelle Bogener Zeitung Blumengrüße die von Herzen kommen! Wunderschöne Sträuße in verschiedenen Größen jederzeit vorrätig – einfach vorbeikommen! Nur gegenüber dem Rathaus!! 09422 / 1631 www.blumenparadies.eu Deggendorfer Str. 1- 3 94327 Bogen Neubau Schlüsselfertig Sanierung Bauunternehmen GmbH Degernbach 16 · 94327 Bogen · www.hilmer-bau.de Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Bestehen der Geschäftsstelle Bogener Zeitung. Herzlich willkommen im staatlich anerkannten Erholungsort Neukirchen! Gemeinde /Tourist-Info Tel. 09961 / 910210 Fax 09961 / 910212 www.neukirchen.net tourismus@neukirchen.net HOLZ www.pongratz-holz.de Holzhandel in Bogen, Tel. 0 94 22 / 16 61 Mo. – Fr. 8 – 11.45 + 13 – 1700 h, Sa. 9 – 12 h für jeden Zweck Glückwunsch zum Jubiläum! Neue Öffnungszeiten: Montag und Dienstag: Ruhetag Mittwoch bis Sonntag: ab 17 Uhr Sonn- und Feiertage: auch mittags von 11 – 14 Uhr Für Familien- oder Trauerfeiern sowie sämtlichen Festlichkeiten sind wir nach Vereinbarung auch ab Mittag für Sie da. Jeden Sonntag Mittagstisch mit bayerischen Schmankerln Liebes Zeitungsteam, ich möchte mich recht herzlich für die stets gute Zusammenarbeit bedanken. Ois Guade zum Jubiläum wünscht Euer Post-Wirt aus Stallwang! Gasthof „Zur Post“ Stallwang - Dorfplatz 15 Tel.: 0 99 64 / 6 01 68 68 od. 01 60 / 99 25 34 35 Bogener Zeitung in Bogen Jahre Bogener Zeitung in Bogen Jahre Stadtplatz 18 · 94327 Bogen Tel. 09422 / 4700 starcke-bogen@t-online.de www.optik-starcke.de Unseren herzlichen Glückwunsch den wunderbaren Damen der Bogener Zeitung! Bischof + Klein SE & Co. KG Industriestraße 1 · 94357 Konzell Tel. +49 9963 18-0 info.konzell@bk-international.com MACH EIN PLUS IN DEINEM LEBEN. Familienunternehmen Bischof + Klein Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Sicherer Arbeitgeber mit zukunftsweisendem Denken Gute Aufstiegschancen Bodenständiges Familienunternehmen Herausfordernde Aufgaben Das Team der Bogener Zeitung steht für B+K als kompetent, zuverlässig und immer gut drauf! Jetzt informieren und bewerben: mach-ein-plus.de HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM 25. JUBILÄUM! … frisch & regional … • Kartoffeln • Weiß- & Blaukraut • Wirsing • Chinakohl • Zuckerhut • Feldsalat • Karotten • Sellerie • Porree • Äpfel & Birnen • versch. Sauerkonserven u.v.m. Schmankerlkiste, Geschenkkörbe, Geschenkgutscheine erhältlich! NORDMANNTANNEN ADVENTSKRÄNZE TANNENGRÜN GEMÜSEHOF STANGL Freundorf 1 · 94327 Bogen Telefon 0 94 22 / 26 78 schönes & GUTES GESCHENKE FEINKOST · SCHOKOLADE Süße Nikolauspräsente, Wintersecco uvm. Im Dezember auch montags geöffnet Stadtplatz 16 09422 / 4035950 BOGEN <=     

8 25 Jahre Geschäftsstelle Bogener Zeitung Vom Adler bis zumWinter Bogen vor 25 Jahren in der Zeitung Im Jahr 1997 kam es zu wichtigen Weichenstellungen in Bogen. Nachfolgend eine Auswahl, nachgelesen im Zeitungsarchiv. Dem Abriss des Gasthofs Adler hat der Stadtrat bereits vor sage und schreibe 25 Jahren zugestimmt – allerdings unter dem Vorbehalt, dass auch die Denkmalschutzbehörde damit einverstanden ist. Sie war es nicht, deshalb steht der Giebelbau aus dem 18. Jahrhundert noch heute. Die Freibadsanierung ist in trockenen Tüchern: Mitte September 1997 stellt das Bayerische Ministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen einen Zuschuss von 600000 Mark in Aussicht. Die Gesamtkosten für die Renovierung des 1961 errichteten Freibads werden auf rund sechs Millionen Mark geschätzt. Erforderlich sind ein neuer Sanitärtrakt und eine neue Technikanlage. Außerdem wird das Kinderbecken in die Nähe des Schwimmerbeckens vorverlegt und die Außenanlage attraktiver gestaltet. Kindergärten und Kapelle: Zu Jahresbeginn 1997 stehen viele Bauherrn in den Startlöchern. Das geht aus einem Bericht über die Sitzung des Bauausschusses vom 25. Januar hervor. Zahlreiche Privatleute wollen bauen, aber auch die Stadt Bogen plant je einen KindergartenNeubau in Degernbach beziehungsweise auf dem Bogenberg. Außerdem befürwortet das Gremium den Kapellenbau des Kapellenvereins Waltersdorf-Waidholz. Eine Patenschaft zwischen der Krieger- und Soldatenkameradschaft (KSK) Bogen und der 1. Kompanie des Pionierbataillons 4 soll die bereits bestehenden guten Kontakte festigen. Beim offiziellen Austausch der Urkunden im Juli betont Kompaniechef Werner-Leistner, dass es „wohltuend und motivierend“ sei, wenn die Bundeswehr Rückhalt in der Bevölkerung habe. Die KSK Bogen feierte in diesem Jahr das 125-jährige Bestehen. Beim Pfarrheimbau der katholischen Stadtpfarrei Sankt Florian wird Richtfest gefeiert. Die Baukosten werden auf eineinhalb Millionen Mark geschätzt. Eine Sanierung des alten Pfarrheims hätte ebenso viel gekostet, daher war die Entscheidung für den Neubau gefallen, heißt es in einem Zeitungsbericht vom 15. Dezember 1997. Die HauptschuleBogen platzt aus allen Nähten – auch wegen des Zuzugs durch Spätaussiedler. Zudem ist eine Generalsanierung überfällig. Die Gesamtkosten werden auf 6,4 Millionen D-Mark geschätzt. Am 21. Oktober berichtet die Zeitung, dass die Regierung von Niederbayern die Genehmigung des vorzeitigen Baubeginns erteilt habe. Dadurch könne die Stadt nun das vom Finanzministerium aufgelegte Darlehensprogramm für Schulbauten nutzen. In der Grundschule ist ebenso wie in der Hauptschule der Platz knapp. An den Standorten in Bogen und in Degernbach werden insgesamt 390 Kinder unterrichtet. In einer Stadtratssitzung im Juli 1997 beklagt der damalige Schulleiter Josef Rennschmid die beengte Situation. Auch der Pausenhof bedürfe dringend einer Umgestaltung. Der Stadtrat gibt die Planung und Kostenermittlung für einen Umbau beziehungsweise eine Erweiterung der Gebäude in Auftrag. Der erste Bürgerentscheid im Landkreis Straubing-Bogen findet am 13. April 1997 in Bogen statt. Der Stadtrat gab dafür einstimmig grünes Licht, heißt es in der Zeitung vom 18. Januar 1997. Inhaltlich ging es um die Finanzierung der auf insgesamt 4,4 Millionen Mark geschätzten Kläranlagensanierung. Um die Art und Weise, wie die Kosten auf die Anschlussnehmer umgelegt werden sollten – über Beiträge oder über Gebühren – war Streit entstanden. Dabei sorgte auch der Anteil einer Großschlachterei für Diskussionen. Letztlich votierten die Bürger für eine Abrechnung über Gebühren, was bedeutet, dass sich die Kosten am Verbrauch orientieren. Der neue Wertstoffhof wird am Standort Hutterhof neben der Kläranlage gebaut, entscheidet der Ferienausschuss der Stadt Bogen im August 1997. Zuvor hatten sich die Stadträte auch Grundstücke in Bärndorf, am Hummelberg, in der Kotau und am Gymnasium angesehen. Das Kulturforum Oberalteich hat seinen Namen erhalten. Der Stadtrat entschied sich für diese Bezeichnung in der (im Deutschen nicht korrekten, aber damals gerade modischen) Schreibweise „KulturForum“, wie dem Bericht über die Stadtratssitzung im Dezember zu entnehmen ist. Der Winter um die Jahreswende 1996/1997 war sehr frostig. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) setzt sich um Weihnachten 1996 ein SkandinavienHoch durch, das auch tagsüber für Temperaturen teils weit unter dem Gefrierpunkt sorgt. Bei den Temperatur-Rekorden wird auf Straubing verwiesen, wo am 18. Dezember 1996 -26,4 Grad Celsius in zwei Metern Höhe und -28 Grad Celsius fünf Zentimeter über dem Boden gemessen wurden. Zudem schneit es in ganz Deutschland. Der folgende Winter 1997/98 fiel dagegen vergleichsweise mild und insgesamt sehr trocken aus. –pah– 1997 taufte der Stadtrat den im alten Kloster neu geschaffenen Veranstaltungsraum „Kulturforum Oberalteich“, 1998 wurden die Räumlichkeiten eingeweiht. Zahlreiche Zeitungsartikel dokumentieren die Entstehungsgeschichte. 1997 kam es in Bogen zum landkreisweit ersten Bürgerentscheid, nachdem der Stadtrat zunächst erfolglos dagegen geklagt hatte. Inzwischen füllen zahlreiche Artikel verschiedenster Gemeinden den Zeitungsarchivordner zum Thema Bürgerentscheide. Trotz Digitalisierung werden nach wie vor Ausdrucke wichtiger Berichte aufgehoben. Fotos: Patrizia Burgmayer ETZ ’ I S ZE I T ... wohlig-kuschelige Strickjacken, Westen, Pullunder, Hoodies – für Damen und Herren! Inh. Andrea Dendorfer Petersgewanne 8, Bogen-Furth 09422/808714-0 www.huber-mode-tracht.de Wir gratulieren ❤-lich! 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