Roding erleben

5 Roding (er)leben Griebne Kartoffelsuppn Altes bäuerliches Rezept zum Nachkochen Herrliche und bodenständige Rezepte finden sich im Kochbuch von Melanie und Theresa Rauscher von der Klostermühle in Cham-Altenmarkt. Es heißt „Großes Oberpfälzer Kochbuch – So schmeckt’s dahoam.“ Im Folgenden ein Beispiel für eine Suppe, wie man sie früher öfter gekannt hat und die vorzüglich schmeckt. Zunächst braucht man dazuGemüsebrühe. Davon lässt sich am besten gleich mehr machen, denn sie ist die Basis für allerlei Suppen-Variationen. Dazu braucht man: 20 Gramm Pflanzenöl 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 2 gelbe Rüben 1 Petersielienwurzel 1 kleiner Lauch 1/2 Sellerieknolle 2 Liter Wasser Pfefferkörner Lorbeerblätter Das Wurzelwerk zunächst grob waschen und grob zerkleinern. Das Gemüse im heißen Fett anbräunen, mit Wasser aufgießen, Gewürze hinzugeben und ein bis zwei Stunden köcheln lassen. Anschließend die Suppe abseihen und mit Suppengrundstock oder frischen Kräutern verfeinern. Und jetzt wird daraus eine griebne Kartoffelsuppn: Die Gemüsebrühe (wahlweise Fleischbrühe) aufkochen lassen und einfach gewaschene, geschälte Kartoffeln hineinreiben. Die Suppe gut durchkochen und zuletzt mit Salz, Pfeffer, Majoran, Muskat und frischen Kräutern abschmecken. Nach Belieben vor dem Servieren noch mit einem Ei legieren. Viel Spaß beim Nachkochen und vor allem: Guten Appetit -jhGesund und schmackhaft, ohne großen Aufwand zu kochen: die griebn Kartoffelsuppn. Foto: Klostermühle Altenmarkt Versicherungsbüro Reinhard Kerscher Stadlhof 12 · 93426 Roding · Tel. 09461 910002 info@kerscher.vkb.de · www.kerscher.vkb.de 50 Jahre für Sie da. Ausgezeichnet! Wir sind eine der ersten Versicherungsagenturen, die das Nachhaltigkeitszertifikat „Nachhaltige Vertriebsstelle“ von der TU München mit 3 Sternen erhalten haben. Absicherung gegen Berufsunfähigkeit ist unabdingbar Jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig. Gefährdet sind längst nicht nur körperlich schwer arbeitende Menschen. Psychische Erkrankungen gelten mit rund 30 Prozent mittlerweile als häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit, gefolgt von Erkrankungen des Bewegungsapparats (21 Prozent). Allerdings sichern staatliche Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung im Falle einer Berufsunfähigkeit (BU) nur minimale Unterstützung. Daher ist eine private Absicherung für alle ratsam, vor allem für Berufseinsteiger, rät Reinhard Kerscher. „Vielen Menschen ist das elementare Risiko der Berufsunfähigkeit entweder nicht bewusst oder sie haben zumindest falsche Erwartungen an die staatlichen Leistungen“, bedauert Kerscher. „Um bei Berufsunfähigkeit nicht zum Sozialfall zu werden, ist daher eine zusätzliche private BU-Rente unabdingbar“, so Reinhard Kerscher. Hier böte gerade der neue BU-Schutz der Versicherungskammer Bayern viele Vorteile: Die Bayernversicherung AG hat ihre BerufsunfähigkeitsVersicherung vollständig überarbeitet und nun modular aufgestellt. Demnach können Kunden sich mit verschiedenen Bausteinen den für sie jeweils passenden Schutz zusammenstellen. Wenn Sie sich informieren möchten, stehen die Kundenberater vom Versicherungsbüro Reinhard Kerscher für Sie gerne bereit. Anzeige

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