Traumoase Garten

ANZEIGE Traumoase Garten Hartbeckerforst / Buch. Es ist immer Zeit um Träume an Haus und Garten verwirklichen zu lassen, ob Neuanlage oder Renovierung . Dabei sollte man aber auf Profis wie die von Landschaftsbau Ludwig Abfalter setzen. Sie sind die Experten für Landschaftsbau, Tief- und Pflasterbau. Egal ob Neugestaltung des Gartens und der Hofeinfahrt oder Trockenlegung, Entwässerungs- und Kanalarbeiten am Haus– die Fachkräfte von Ludwig Abfalter verstehen Ihr Handwerk. Hier bekommt der Kunde alles aus einer Hand und Ihre Gartenträume werden wahr! Neben privaten Außenanlagen realisiert Ludwig Abfalter auch Großprojekte für Firmen und öffentliche Einrichtungen . Die Arbeit der Fachkräfte von Ludwig Abfalter beginnt bereits mit einer ausführlichen Beratung und professionellen Planung. Dabei legt man Wert darauf, dass das erste Gespräch immer vor Ort statt findet. Man will die Örtlichkeit kennenlernen, aber auch Fingerspitzengefühl für die individuellen Wünsche des Kunden entwickeln. Die Planung kann auf Wunsch um einen 2D-Plan oder ein 3D-Modell erweitert werden. Dadurch erhält man einen realistischen Eindruck des künftigen neu gestalteten Gartens. Große Erfahrung Landschaftsbau Ludwig Abfalter verfügt über 20-jährige Erfahrung. Egal ob eine weitläufige Anlage oder ein lauschiges Plätzchen, Ihr Gartenbauprojekt liegt hier in guten Händen. Der individuelle Gartentraum wird hier mit Erfahrung und vielen Ideen realisiert. Es wird Wert gelegt auf durchdachte Pflasterbeläge und Treppen sowie auf stilvolle Holzbauten. Haben Sie schon lange einmal von einem wunderbaren Pool geträumt? Bei einer Ortsbegehung werden Ihre Wünsche besprochen. Der Familienbetrieb Ludwig Abfalter hat viele Ideen für einen herrlichen Garten. Wie wäre es mit Naturstein? Es ist ein hochwertiges Material, welches sich durch Langlebigkeit und Zeitlosigkeit auszeichnet. Lieben Sie Holz? Es gibt Wärme und Behaglichkeit. Holz für Terrassen, Pergolen oder Gartenhäuser. Ludwig Abfalter bietet ein großes Leistungsangebot an. Dazu zählt neben dem klassischen Erdbau auch der Tiefbau mit Entwässerungs- und Kanalarbeiten, Gartenteichen, Swimmingpools und mehr. Eine Reihe von aussagekräftigen Referenzen finden Sie auf unserer Website www.ludwig-abfalter.de -reHIER WERDEN GARTENTRÄUME WAHR! Landschaftsbau Ludwig Abfalter ist Ihr Profi rund um Haus und Garten – Auch Großprojekte werden umgesetzt PLANUNG Professionell und mit Liebe zum Detail LANDSCHAFTSBAU Ideen aus Stein und Holz im Garten TIEFBAU Einfach, sauber und kompetent Qualität, die sich bewährt durch Ihren Meister-Fachbetrieb. Ihr Experte vor Ort. Gartengestaltung · Pflasterarbeiten · Kleinkläranlagen · Baggerarbeiten Hartbeckerforst 42 | 84172 Buch am Erlbach | Tel.: 08706 / 941103 | E-Mail: kontakt@ludwig-abfalter.de ANZEIGE Rannersdorf 4 93449 Waldmünchen EDERER NATURSTEIN Tel: 09975 904030 www.ederer.eu info@ederer.eu Wir legen IhnenSteine in den Weg... ...und in Ihren Garten y ro es Wir freuen uns auf Ihren Besuch! FRIEDLMEIER• 84326 Taufkirchen· Reitler Weg 1 (5 Min. von Eggenfelden) r das für jeden Geschmack etwas bereit hält. Entdecken Sie unsere neue Kollektion als Erster!! Ihnen ein Sortiment, · 08727/449 Auf 2000 m2 präsentieren wir Ihnen ein Sortiment, das für jeden Geschmack etwas bereit hält. Gartenmöbel-Ce ter Bayerns größtes Fachgeschäft Alles für d n Urlaub zu Hause Rosenmontag und Faschingsdienstag geöffnet! Aktuell ✓Informativ ✓Sympathisch✓ Ihre Heimatzeitung Die besten Helfer für Rasen und Beet Diese Gartengeräte sind unverzichtbar Handschere, Astschere, Schwertsäge: Wenn Hansjörg Haas Bäume und Sträucher schneidet, hat er diese Geräte immer dabei. „Mit diesen drei Werkzeugen lassen sich im Garten die meisten Gehölze pflegen“, sagt der Baumschulgärtner und Gartenbauingenieur aus Herbolzheim bei Freiburg. Die Handschere nutzt er für kleinere, bis zu zwei Zentimeter dicke Triebe – „nicht mehr“, betont er. „Der Schnitt soll mit wenig Kraftaufwand möglich, glatt und sauber sein, damit die Wunde schnell verheilt.“ Haas setzt dabei auf eine Bypass-Schere, bei der die Klinge auf einer Seite am Amboss vorbei läuft. Auch Gartenbloggerin Sandra Jägers aus Hürth bei Köln ist selten ohne Gartenschere in den Beeten anzutreffen. Eine Vorliebe für einen bestimmten Typ hat sie nicht. „Es muss nicht das neueste und schickste Modell sein. Eine gute Universalschere reicht für Rückschnitt, Ernte und um bei Stauden kranke oder abgestorbene Pflanzenteile zu entfernen“, sagt sie. Wichtig ist es aus Sicht der Gartenprofis, dass die Gartenschere gut in der Hand liegt, sich einfach pflegen und reparieren lässt. Einmal im Jahr gründlich reinigen und nachschärfen ist Pflicht – die Schere sollte sich daher auseinander bauen lassen. Hansjörg Haas empfiehlt Handscheren mit nach innen geneigten Griffen. den auf beide große Kräfte wirken können. Und: „Die Verbindung zwischen Griff und Kelle muss gut verarbeitet sein, damit sich nichts verbiegt“, so Jägers. Welcher Erntekorb am besten passt Die Früchte ihrer Gartenarbeit sammelt die Bloggerin in einem Erntekorb ein. Sie selbst nutzt dafür ein altes Modell aus Metall, das es auch gebraucht auf Flohmärkten zu kaufen gibt. Ihr Tipp: „Nehmen Sie den Korb vor dem Kauf in die Hand und schauen Sie, ob der Korb gut ausbalanciert ist und der Griff angenehm in der Hand liegt.“ Das Geflecht sollte nicht zu grob sein. „Sonst rutschen Radieschen, kleine Tomaten oder Bohnen durch.“ Damit der Korb lange hält, empfiehlt Sandra Jägers, ihn bei feuchtem Wetter im Gartenhaus aufzubewahren. „Säubern sie den Korb nach jeder Ernte mit einer Bürste, dann hält er ewig.“ Melanie Öhlenbach, dpa-tmn im rechten Winkel vom Griff ab und kann flach durch den Boden gezogen werden. „Die Handhacke ist sehr wendig, sodass ich in der Reihe nah an die Pflanzen herankomme, ohne sie zu verletzen“, sagt die Gärtnerin. Diese Geräte eignen sich fürs Einsetzen Auch zum Pflanzen nutzt Peggy Giertz die Japanische Handhacke. „Mit der Spitze ziehe ich den Boden weg und setze den Setzling in die Mulde.“ Die Sichel muss aber ab und zu nachgeschliffen werden, damit sie scharf bleibt. Peggy Giertz empfiehlt daher langlebiges, geschmiedetes Werkzeug mit einem stabilen Griff. Sandra Jägers greift zum Einsetzen zu einer breiten Pflanzkelle. „Mit ihr kann ich prima den Boden lockern, Löcher für Neupflanzungen graben und sogar Stauden samt Wurzeln entfernen.“ Ihr Rat für den Kauf: Die Kelle sollte stabil und der Griff rutschfest sein, da gerade bei der Arbeit in trockenem und harten Bobekannt – gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Der Bau erinnert an eine breite Harke: Die dicken, langen Zinken sind an einem breiten Holm befestigt. Am jeweiligen Ende sitzen zwei Stiele. Um die Gabel tief in der Erde zu bewegen, steht die Gärtnerin auf dem Holmen und schaukelt vor und zurück. Durch das Ruckeln werde die Erde gelockert und belüftet, aber nicht umgedreht, sagt Peggy Giertz. „Das ist gut für das Bodenleben.“ Da die Arbeit mit der Broadfork anstrengt, rät die Bio-Blumengärtnerin zu einem Modell, das gut zur eigenen Körpergröße passt und nicht zu schwer ist. Auch die Bodenbeschaffenheit kann Einfluss auf den Typ haben: Die Grelinette mit ihren prinzipiell kürzeren, schmalen Zinken eignet sich für leichten Boden. Die Broadfork dringt mit ihren messerähnlichen Zinken leicht in schweren Boden ein. Eine Japanische Handhacke verwendet Peggy Giertz, um den Boden unter den Pflanzen zu lockern und Beikräuter zu entfernen. Das sichelförmige Blatt steht „Beim Öffnen klaffen die Scherengriffe nicht so weit auseinander.“ Das ist praktisch – nicht nur für Menschen mit kleinen Händen, sondern weil es Kraft spart. Universalscheren könnten sowohl Rechts- als auch Linkshänder benutzen, ergänzt Sandra Jägers. „Es gibt aber auch Scheren nur für Linkshänder.“ Welche Astscheren die Profis nutzen Bei Ästen mit einem Durchmesser von maximal vier Zentimetern kommt bei Hansjörg Haas die Astschere zum Einsatz. Auch hier bevorzugt der Baumschulgärtner Bypass-Modelle, deren Klingen sich leicht ausbauen lassen. „Mit der Astschere kann ich ohne viel Bücken bodentief die Triebe bei Zierund Beerensträuchern entfernen“, sagt Haas. Auch für das Auslichten von Bäumen greift er zur Astschere – allerdings von der Leiter aus. „Aus der Waagrechten kann ich Steiltriebe sauberer entfernen, als wenn ich über Kopf arbeite.“ Stoßen die Scheren an ihre Grenzen, wird gesägt. Baumschulgärtner Haas setzt auf manuelle Baum- oder Schwertsägen – nicht nur, weil sie leichter sind. „Eine Handsäge benötigt Kraft. Daher überlege ich mir zwei oder drei Mal, ob der Ast weg muss. Bei Akku-Geräten denke ich nicht darüber nach.“ Die Schwertsäge arbeitet ausschließlich auf Zug, daher sollte der Griff rutschfest sein. Modelle mit einer Halterung oder zum Zusammenklappen findet Hansjörg Haas nicht nur praktisch, sondern auch für das gefahrlose Arbeiten am Baum unabdingbar. Sein Rat: „Hantieren Sie nie am Holz mit Werkzeug in den Händen. Ziehen Sie den Ast erst aus dem Baum, wenn Sie die Säge sicher weggesteckt haben.“ Anders als Scherenklingen können die Sägeblätter nicht nachgefeilt werden. Der Baumschulgärtner rät daher zu Qualitätsmarken. „Sehr billige Sägen sind schnell stumpf, weil das Material minderwertig ist.“ Mit welchem Gerät der Boden gelockert wird Szenenwechsel – von der Baumkrone ins ebene Beet: Um den Boden vor der Aussaat schonend zu bearbeiten, verwendet Bio-Blumengärtnerin Peggy Giertz aus Großwoltersdorf (Brandenburg) eine Broadfork. Diese Form der Doppelgrabgabel – in Frankreich auch als Grelinette Die Handsäge braucht Kraft – und ist genau deshalb der Tipp der Profigärtner. Denn man überlege sich dann eher, muss ein Ast wirklich weg. Kein Wachstum ohne Entfernen: Schnittwerkzeuge gehören zur Ausrüstung eines Hobbygärtners. Fotos: Christin Klose, dpa-tmn

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