Ausbildung dahoam

8 Ausbildung dahoam Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Ihrem Jahreszeugnis 2023 und Zwischenzeugnis 2024 bevorzugt per Post an: Lorenz Maier GmbH / z.Hd. Frau Maier Zeppelinstr. 4 / 84051 Altheim bei Landshut oder per E-Mail (als PDF-Datei) mit einem eindeutigen Betreff sowie einem entsprechenden Text an: bewerbung@kran-maier.de AUSBILDUNG ZUM KFZ-MECHATRONIKER MIT SCHWERPUNKT NUTZFAHRZEUGE(M/W/D) AB DEM 1. SEPTEMBER 2024 TÄTIGKEITSFELDER unter anderem Hydraulik, Elektronik, Pneumatik und alles was zu großen und kleineren Fahrzeugen aus dem Bereich Kranarbeiten, Großraum- und Schwertransporte sowie Maschinenverlagerungen dazugehört VORAUSSETZUNGEN – Beherrschen der deutschen Sprache zuverlässig in Wort und Schrift (gern auch bayerisch) – Zuverlässigkeit, Interesse und technisches Geschick und Grundverständnis – Mindestens bestandener Hauptschulabschluss Senioren Wohn- und Pflegeheim Betreutes Wohnen Bewerbung an: St. Jodok Stift · Senioren Wohn- und Pflegeheim, Betreutes Wohnen Freyung 597 · 84028 Landshut · Telefon: 0871-923 39-0 altenheim@st-jodok-stift.de · www.st-jodok-stift.de Du interessierst Dich für HAUSWIRTSCHAFT oder PFLEGE?– Dann komm doch zu uns ins Jodok Stift! Wir freuen uns auf Dich! Unsere Ausbildungen FÜR DICH ab Herbst 2024 NEU: Duale Ausbildung Hauswirtschafter*in – 3 Jahre KLASSIKER: Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann – 3 Jahre (Teilzeit 4 Jahre) EINSTIEGSOPTION: Ausbildung Pflegefachhelfer*in – 1 Jahr DEINE VORTEILE IM ST. JODOK TEAM: Du bekommst eine erstklassige Ausbildung Spitzen-Ausbildungsvergütung Super Karrierechancen für später Auf Dich wartet ein nettes und kompetentes Team DAS BRAUCHST DU: Sozialkompetenz Einfühlungsvermögen Hygienisches Arbeiten Für Ausbildung Pflege (Dauer 3/4 Jahre): Mittlerer Bildungsabschluss oder Mittelschule plus 2-jährige Berufsausbildung Für Ausbildung Hauswirtschaft und Pflegefachhelfer*in: Mittelschule Du findest uns auch auf www.meinezukunft-landshut.de Wir glauben daran, dass dein Charakter mindestens genauso viel zählt wie dein Abschluss. Wir wollen dich nicht in einen genormten Karrieretunnel zwängen – sondern deinem Charakter die Bühne bereiten und dir maßgeschneiderte Chancen bieten. Bewirb dich als: Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- & Kautschuktechnik Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung Elektroniker/in für Geräte und Systeme Fachinformatiker/in Systemintegration Fachkraft für Lagerlogistik Fahrzeuginterieur-Mechaniker/in Fremdsprachen-Industriekauffrau/mann Mechatroniker/in Technische/r Modellbauer/in Technische/r Produktdesigner/in Werkzeugmechaniker/in Industriemechaniker/in Ausbildungsjahr Vergütung 4 1.306,00 € 3 1.248,00 € 2 1.190,00 € 1 1.132,00 € Top 10 Automobilzulieferer Deutschland DRÄXLMAIER Vilsbiburg draexlmaier.com/ausbildung „Die Zukunft wartet nicht. Du musst ihr schon entgegengehen.“ Erfolg ist eine Charakterfrage. Bist du bereit? Mario, Auszubildender & Vielfältigkeitstalent Die Zeitung ist starker Werbeträger Profitieren auch Sie von dieser Stärke mit einer Anzeige. SONDERSEITEN & SONDERBEILAGEN bieten gezielte und wertvolle Informationen für die Zeitungsleser und qualifizieren sich bestens für Ihre Anzeigenwerbung. Nutzen Sie diese erfolgsversprechende Werbeform! Wenn es einfach nicht matchen will Trotz eines großen Angebots bleiben immer noch junge Leute ohne Ausbildungsplatz „Es wird zunehmend herausfordernder, Ausbildungsuchende und Betriebe zusammenzubringen“, sagt Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit (BA). „Sowohl die gemeldeten Ausbildungsstellen als auch die Zahl der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber bewegten sich auf Vorjahresniveau. Die Passungsprobleme sind jedoch nicht kleiner geworden, sondern größer.“ Das einzige, was hier helfe, sei „Kompromissbereitschaft von beiden Seiten“. Von Oktober 2022 bis September 2023 wurden den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern insgesamt 545 000 Berufsausbildungsstellen gemeldet. Das waren in etwa so viele wie im Vorjahreszeitraum. Der überwiegende Teil sind betriebliche Ausbildungsstellen. Auch sie weisen mit 529 000 ein ähnliches Niveau auf wie im Vorjahreszeitraum. Im gleichen Zeitraum nahmen 422 000 Bewerberinnen und Bewerber die Ausbildungsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit in Anspruch. Damit ist der jahr. Das entsprach einem Anteil von 48 Prozent. 16 Prozent wichen auf einen weiteren Schulbesuch, ein Praktikum oder ein Studium aus und zwei Prozent auf eine geförderte Qualifizierung wie eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme oder eine Einstiegsqualifizierung. Weitere sieben Prozent haben eine Arbeit aufgenommen, ein Prozent engagiert sich in gemeinnützigen sozialen Diensten und vier Prozent haben sich arbeitslos gemeldet. Von 13 Prozent der Bewerber liegt keine Rückmeldung zum Verbleib vor. Trotz Schulbesuch weiter auf der Suche Neben den unversorgten Bewerberinnen und Bewerbern sind 37 000 junge Menschen zum 30. September zwar in eine Alternative eingemündet, zum Beispiel einen weiteren Schulbesuch, haben aber ihren Vermittlungswunsch in eine duale Ausbildung aufrechterhalten. Ihre Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr etwas niedriger. (PM BA) Bis Ende September 2023 haben 202 000 Bewerber eine Berufsausbildung begonnen, 3000 mehr als im Vorblieben sechs Prozent der Bewerberinnen und Bewerber ohne Ausbildungsstelle oder alternatives Angebot. seit Jahren spürbare Rückgang der Bewerberzahlen im letzten Jahr zum Halten gekommen. Auf 100 Ausbildungsplätze kommen 80 Bewerber Wie in den Vorjahren waren deutlich mehr betriebliche Ausbildungsstellen als Bewerber gemeldet. Auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen kamen rechnerisch 80 gemeldete Bewerber. Am Ende des Beratungsjahres waren am 30. September 2023 noch 73 000 unbesetzte Ausbildungsstellen zu vermitteln. Gegenüber dem Vorjahr waren das knapp 5000 mehr. Besonders schwer fiel die Besetzung von Ausbildungsstellen in Lebensmittelberufen, in der Orthopädie- und Rehatechnik, in Bau- und baunahen Berufen, in der Fahrzeugführung, in Metallberufen oder auch in Hotel- und Gaststättenberufen. Gleichzeitig waren 26 000 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt, fast 4000 mehr als im letzten Jahr. Damit Ihre Zukunft könnte rosig sein. Doch nicht immer passt zusammen, was Jugendliche sich wünschen, und was angeboten wird. Foto: ccvision Übung macht den Meister Rede-Angst: Vorab mit Publikum trainieren Den Faden verlieren, stammeln, sich verhaspeln: Wer eine Präsentation halten muss, ob in der Schule, im Studium oder im Beruf, fürchtet sich häufig genau vor so etwas. Mit etwas Übung flutscht es besser. Vorträge und Präsentationen halten – für manche Menschen ist das eine echte Herausforderung. Fürchtet man sich vor der Situation, hat womöglich Angst, den roten Faden zu verlieren, kann es helfen, den Vortrag vorab vor Publikum zu üben, vor der Familie oder Freunden. Und zwar so, „dass man den Ablauf schon kennt und man vielleicht auch merkt, an welchen Punkten es noch hakt“, rät die Berliner Coachin und Juristin Ulrike Strohscheer, die Menschen mit Redeangst berät. Vorträge auswendig zu lernen, davon rät Strohscheer allerdings ab. Besser sei es, sich Stichpunkte aufzuschreiben, etwa auf Karteikarten, die man chronologisch ordnet. „Man kann sich aber auch Schlüsselsätze aufschreiben“, so Strohscheer. „Hat man ein paar Formulierungen und Sätze, die man unbedingt unterbringen möchte, notiert, hilft das auch dem Gedächtnis wieder auf die Sprünge.“ Beim Vortrag sollte man besser stehen Ein Tipp, um während des Vortrags ruhig und konzentriert zu bleiben: „Wirklich mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen, im wahrsten Sinne des Wortes“, rät Strohscheer. „Das verleiht Stabilität.“ Am besten stelle man sich bewusst vor, dass man Wurzeln schlägt. Die gute Nachricht für alle, die ungern Vorträge halten und vorab Angst vorm Sprechen haben: „Wenn man erst mal ins kalte Wasser gesprungen ist, nach dem ersten Satz, wird es in der Regel leichter.“ Und wenn man doch mal den roten Faden verloren hat, könne man ruhig offen damit umgehen. „Ehrlichkeit ist entwaffnend, dann wirkt man automatisch auch souveräner.“ (dpa-tmn) Kann nicht nur in Jobs, in denen man oft Präsentationen halten muss, zum Karrierekiller werden: Redeangst. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn KRANK IN DER AUSBILDUNG Sind Auszubildende an einem Tag krank, an dem sie Unterricht in der Berufsschule haben, müssen sie das der Schule mitteilen – und zwar vor Schulbeginn, etwa im Sekretariat. Aber auch der Arbeitgeber muss informiert werden, dass man krank ist. Darauf weist die IG Metall hin. Das ist auch dann der Fall, wenn man am entsprechenden Tag nicht im Ausbildungsbetrieb arbeitet. Gut zu wissen: Bei einer Arbeitsunfähigkeit, die länger als drei Kalendertage dauert, muss eine ärztliche Bescheinigung eingereicht werden – spätestens am darauffolgenden Arbeitstag. Arbeitgeber können im Ausbildungsvertrag auch festlegen, dass die Krankmeldung ab dem ersten Tag vorgelegt werden muss. Seit letztem Jahr übermitteln Mediziner diese elektronisch an die Krankenkasse. Dem Arbeitgeber muss man dann allerdings umgehend mitteilen, dass er die Daten bei der Krankenkasse abrufen kann. (dpa-tmn) Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)

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