Ausbildung dahoam

ANZEIGE Das bieten wir Dir Ausbildungsdauer 3,5 Jahre Arbeitszeit 37 Stunden pro Woche Gehalt 1.176 € brutto im 1. Jahr 1.244 € brutto im 2. Jahr 1.322 € brutto im 3. Jahr 1.382 € brutto im 4. Jahr Benefits Urlaubs- und Weihnachtsgeld 30 Tage Urlaub Eigenes Ausbildungsgebäude mit modernem Maschinenpark, Teamevents sowie Prüfungsvorbereitung im Haus Zahlreiche Sonderzahlungen (z.B. Fahrtkostenerstattung) und vieles mehr! Effizient. Umweltbewusst. Nachhaltig. Maschinenbauer Flottweg produziert Industriezentrifugen für die Fest-FlüssigTrennung - Made in Germany. Der Beruf als Industriemechaniker (m/w/d) bietet hohe Abwechslung und detailliertes Fachwissen rund um das Material Metall. Du arbeitest dabei selbstständig und eigenverantwortlich im Team. Das lernst Du in der Ausbildung Erlernen von metallverarbeitenden Verfahren wie Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen und Schweißen Umgang mit CNC-gesteuerten Bearbeitungszentren zur Herstellung unserer Bauteile Fertigung von Bauteilen und Baugruppen nach Zeichnungsvorgabe Instandsetzung, Umrüstung und Wartung von Maschinen und Systemen Umsetzen von Ausbildungsprojekten von den ersten Ideen bis zum fertigen Projekt Demontage, Fehlerbehebung und Montage unserer Maschinen Test und Prüfung unserer Bauteile und Maschinen mit verschiedenen Messgeräten und -methoden Das bringst Du mit Abgeschlossene Schulausbildung Den Blick fürs große Ganze, wenn es um Anlagen und Maschinen geht Fingerspitzengefühl für präzise Bauteile Handwerkliches Geschick und technische Affinität Spaß an der Arbeit im Team Fragen beantworten wir auch gerne persönlich. Deine Ansprechpartnerin: Frau Barbara Steinberger Tel. +49 8741 301-0 | E-Mail: karriere@flottweg.com INDUSTRIEMECHANIKER m w d Ausbildung zum Flottweg SE | Industriestraße 6 – 8 | 84137 Vilsbiburg Dann bewirb Dich für eine Ausbildung oder ein Praktikum unter: https://www.flottweg.com/de/karriere/ jobs/ INTERESSIERT? MACH METALL ZU DEINEM ELEMENT – GEMEINSAM MIT FLOTTWEG Effizient. Umweltbewusst. Nachhaltig. Maschinenbauer Flottweg aus Vilsbiburg produziert Industriezentrifugen für die Fest-Flüssig-Trennung. Nadine Hinterlaßnig, Auszubildende zur Industriemechanikerin im 2. Lehrjahr, schildert im Interview ihre Erfahrungen und Kenntnisse über die gewerbliche Ausbildung bei Flottweg: Welche Eigenschaften waren dir besonders wichtig bei derWahl deines Arbeitgebers? Mir war es besonders wichtig, dass ich bereits von Beginn an unterstützt werde und ich mich immer an meine Ausbilder wenden kann. Zudem war es mir ein Anliegen, dass mir die Ausbildung Spaß macht und ich mich persönlich weiterbilden kann. Wie waren deine ersten Eindrücke bei Flottweg? Flottweg macht auf mich von Beginn an einen sehr positiven Eindruck, da unsere Ausbilder uns im Beruf, als auch in der Schule unterstützen. Dank der Kennenlerntage, die in den ersten Tagen der Ausbildung stattgefunden haben, bauten meine Kollegen und ich ein gutes Verhältnis auf, was uns die Grundlage für spätere Zusammenarbeit lieferte. Welche Aufgaben hast du in deinen erstenWochen bereits übernommen? Und was hat dir dabei besonders viel Spaß gemacht? Zu Beginn der Ausbildung lernten wir die Maschinen kennen, die bei Flottweg eingesetzt werden. Nebenbei belegten wir verschiedene Kurse, bei denen wir mehr über das Thema Feilen, Bohren usw. lernten – besonders hat mir der Fräskurs gefallen. Anschließend durften wir bereits unsere ersten eigenen Übungsstücke fertigen. Welche deiner Stärken hat die Ausbildung bisher gefördert? Ich habe schon immer gerne handwerklich gearbeitet, bereits in der Schule. Das wird bei der Ausbildung zur Industriemechanikerin auf alle Fälle gefordert und man kann sich handwerklich weiterentwickeln. Aber auch die Zusammenarbeit imTeam ist wichtig und wird entsprechend gefördert. Hast du immer einen Ansprechpartner:in? Ja – egal ob meine Ausbilder, Meister oder meine Kollegen, bei Fragen habe ich immer Ansprechpartner, an die ich mich wenden kann. Was würdest du zukünftigen Bewerbern raten? Bei Flottweg ist man ab dem ersten Tag gut aufgehoben. Mit einer Bewerbung macht man bei uns definitiv nichts falsch – im Gegenteil. Interessiert? Dann bewirb dich jetzt für ein Betriebspraktikum bei Flottweg und lerne dabei Flottweg als Arbeitgeber und die verschiedenen Ausbildungsberufe kennen. Neben der Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d), bildet Flottweg auch in den Berufen Mechatroniker (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) und Industriekaufmann (m/w/d) mit Weiterqualifizierung zum Fremdsprachenkorrespondent aus. Weitere Informationen zur Ausbildung findest du unter www.flottweg.com/de/karriere/ Deine Ansprechpartnerin: Frau Barbara Steinberger Tel. +49 8741 301-0 | E-Mail: karriere@flottweg.com Klimaberufe sind die Zukunft Eine Ausbildung im Bereich der erneuerbaren Energien lohnt sich und ist spannend Beim Klimaschutz ist sie eines der wichtigsten Projekte: die Energiewende. Und sie gilt als Jobmotor, die Nachfrage nach Fachkräften für den Ausbau von Sonnen- und Windenergie ist groß. So lag laut einer im November veröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung die Zahl der Online-Stellenanzeigen für Jobs in der Solarbranche 2022 bei 52 000. Sie hat sich damit im Vergleich zu 2019 mehr als verdoppelt. Besonders gefragt sind demnach Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker sowie Bauelektriker. Generell gilt: Die Aussichten, mit einem Beruf im Bereich der erneuerbaren Energien Karriere zu machen und gutes Geld zu verdienen, sind glänzend. „Voraussetzung ist natürlich, dass man sich weiterqualifiziert, bei den technischen Neuerungen up to date bleibt und gut mit den Kunden umgehen kann“, sagt Axel Kaufmann vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn. Doch welche Ausbildungsberufe gibt es in dem Bereich? Die kurze Antwort: zahlreiche. In vielen Fällen ist technisches oder mathematisches Verständnis gefragt, aber auch Freude an Teamarbeit kann wichtig sein. Vier Beispiele. 1. Anlagenmechanikerinnen und -mechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik: Die Bezeichnung des Ausbildungsberufs legt es nahe: Hier geht es zum einen um die Installation und den Einbau von Waschbecken, Duschkabinen, Toiletten und Co. Die Fachleute bauen aber auch Solarthermieanlagen, Wärmepumpen und Holzpelletanlagen in Häuser ein. Und sie kümmern sich um die ganzheitliche Gebäudeautomation wie etwa SmartHome-Systeme für Heizung und Kühlung. Auch die Kundenberatung spielt oft eine Rolle, beispielsweise zu vernetzter Systemtechnik. Die duale Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Betriebe stellen der Bundesagenlen erwarten von Bewerbern einen mittleren Bildungsabschluss. Bewerberinnen und Bewerber sollten außerdem ziemlich fit in Mathematik sein. So lassen sich leichter Berechnungen etwa zur Energiebilanz anstellen. Da es auch um physikalische Zusammenhänge in der Energie- und Elektrotechnik geht, sind gute Physik-Kenntnisse von Vorteil. 4. Elektronikerinnen und Elektroniker für Gebäudesystemintegration: Entwerfen, programmieren und bauen – wer als Elektroniker für Gebäudesystemintegration arbeitet, kümmert sich um intelligente gebäudetechnische Systeme. Die Fachleute vernetzen also eine Vielzahl technischer Geräte und Systeme innerhalb eines Gebäudes miteinander. Sie sorgen beispielsweise dafür, dass die Heizung im Bad zur passenden Zeit warm ist oder das Licht sich bei Dämmerung von selbst einschaltet. Stichwort: Smart-Home. Das bringt für Bewohner nicht nur Komfort, es trägt auch zu mehr Energieeffizienz bei. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre – in Betrieb und Berufsschule. Von Bewerbern wird laut Kaufmann zumeist ein mittlerer Bildungsabschluss oder Fachhochschul- beziehungsweise Hochschulreife erwartet. Mehr Infos unter „Planet-Beruf“ Nicht das Passende dabei? Einen ausführlichen Überblick über Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten rund um erneuerbare Energien und Energieeffizienz hat etwa das Netzwerk Grüne Arbeitswelt zusammengestellt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird. Auf dem Internetportal „Planet-Beruf.de“ der Bundesagentur für Arbeit gibt es zudem eine Themenseite, auf der sich Schüler zu Berufen im Bereich erneuerbare Energien informieren können. Sabine Meuter (dpa-tmn) und Windkraftanlagen. Die Fachkräfte helfen Ingenieuren dabei, Lösungen für den Ge- und Verbrauch regenerativer Energien zu entwickeln – etwa Wind, Sonne und Erdwärme. Sie entwerfen und erstellen Schaltungen und erproben sie, messen und werten Messungen aus. Zudem gehört Kommunikation wie die Kundenberatung über regenerative Energieformen zum Job. Aber auch das Warten und Überwachen von Anlagen und Maschinen oder der Vertrieb. Bewerber sollten fit in Mathe sein Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre, es gibt sie allerdings nicht in allen Bundesländern. „Sie erfolgt an Berufsfachschulen beziehungsweise Berufskollegs sowie in Praktikumsbetrieben“, sagt Kaufmann. Die meisten Schuvom BIBB. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Sie findet sowohl im Betrieb wie auch in der Berufsschule statt. Laut Bundesagentur für Arbeit stellen die Firmen überwiegend junge Leute mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Wer sich für den Job interessiert, braucht allerdings handwerkliches Geschick. Ebenfalls ein Muss: Teamgeist. Große Projekte kann man schließlich nicht allein stemmen. Da man die jeweiligen Nutzer auch in die Anlagen einweist, sollte man gern Kundenkontakt haben – und kundenorientiert auftreten können. 3. Technische Assistentinnen und Assistenten für regenerative Energietechnik und Energiemanagement: Hier geht es um die mechanische Konstruktion und die Elektrotechnik von Solartur für Arbeit zufolge überwiegend junge Leute mit Hauptschulabschluss oder einem mittleren Bildungsabschluss ein. Mitbringen sollte man zudem technisches Verständnis. Außerdem wichtig: sorgfältig und genau arbeiten, damit der Wasserhahn nicht wackelt, das Rohr nicht leckt. Ein Muss: handwerkliches Geschick und Teamgeist 2. Elektroniker oder Elektronikerin für Energie- und Gebäudetechnik: In diesem Beruf geht es um gebäudetechnische Anlagen – etwa Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik installieren etwa Wärmepumpen oder binden Solaranlagen in ein bestehendes Heizsystem ein. „Bei Photovoltaikanlagen auf Dächern arbeiten sie Hand in Hand mit Dachdeckern“, sagt Axel Kaufmann Montage von Photovoltaikmodulen auf dem Dach eines Wohnhauses. Foto: dpa-Bildfunk 3 Ausbildung dahoam Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=