Weihnachten - Landshut

GLÜCKWÜNSCHE AUSEssenbach Sanitär und Heizung | Neu- und Altbau | Bädersanierung Brennwerttechnik | Photovoltaik | Alternativenergie | Solartechnik Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Sven Dierks Bahnhofstraße 13 | 84051 Essenbach/Altheim Telefon 0171/ 7339550 | Telefax 08703/ 909252 E-Mail: sven.dierks@mnet-online.de Wir wünschen allen Geschäftsfreunden, Bekannten und Verwandten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! • Öl- und Gasheizung • Sanitäre Installation • Pelletheizung • Solaranlagen • Wärmepumpen • Kundendienst Fon: 08703/23 69 www.haustechnik-hauner.de SOLAR Telefon 08703 / 1734 • englbrecht-schreinerei@web.de Gasthof Luginger 84051 Mirskofen · Telefon 08703/9 33 00 www.luginger.de Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes neues Jahr 2024! Herzlichen Dank an unsere Freunde, Gäste, Geschäftspartner und unser Team für die Treue im vergangenen Jahr! Familie Luginger mit Mitarbeitern Unser Gasthof ist von Samstag, 23. Dezember 2023, bis einschließlich Sonntag, 7. Januar 2024, wegen Urlaub geschlossen!      Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Aschenbrenner GmbH·Ahornstraße 4a· 84051 Essenbach-Ohu Telefon: 08703 / 9059 - 0 C C C C C C C C C C Wir bedanken uns bei unseren Kunden und Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Bis zum 14.01.2024 haben wir geschlossen. Transporte Erdarbeiten Abbrucharbeiten Telefon 08704/9 16 66 · Fax 08704/9 16 68 · Linden 2 b · 84095 Furth Das Team der Garten- und Landschaftspflege Baumann wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Gartenjahr. Tel.: 08704 / 969047 GLÜCKWÜNSCHE AUSFurth „So feierlich wie möglich“ Wie der neue Pfarrer Daniel Schmid Weihnachten begeht Dies ist für Pfarrer Daniel Schmids das erste Weihnachten in der neuen Pfarrei. Anlass genug zu fragen, was ihm in der Adventszeit und an Weihnachten besonders wichtig ist. Schon bei der Anfrage merkt man die Offenheit, die er mit sich bringt – und dazu auch gleich einige Ideen, wo man das Bild denn machen könnte, weil „einen Bezug zu Advent und Weihnachten sollte schon erkennbar sein“. Gerne nimmt man alle Anregungen auf – begeistert über so viel Menschenfreundlichkeit und Zugewandtheit. Der Advent zeichne sich auch durch besondere Gottesdienste aus. Pfarrer Schmid bringt ein rotes, aus Karton ausgeschnittenes Herz zum Aufklappen. „Das bekommen die Kinder am ersten Advent. Am zweiten Advent kommt der Heilige Nikolaus dann in die Kirche, dazu gibt es die entsprechenden Bilder zum Einkleben ins Herz. Der dritte Advent handelt von Johannes dem Täufer, auch da habe ich schon Bilder vorbereitet“. Was am morgigen vierten Advent und Heiligen Abend an die Kinder verteilt wird, soll noch nicht verraten werden. Für die Erwachsenen bot die Pfarreiengemeinschaft Essenbach, Mettenbach und Mirskofen Rorateämter an, die mit Adventsmusik umrahmt werden und in denen viele Kerzen das künstliche Licht ersetzten. Außerdem führte er die im letzten Jahr erstmals veranstaltete Adventsfeier mit anschließendem Kaffeeratsch fort. Die Weihnachtsfeiertage bringen für Pfarrer Daniel Schmid eine besondere Herausforderung: in allen Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft sollte er Gottesdienste zelebrieren. „Dabei ist es für mich wichtig, die Gottesdienste so feierlich wie möglich zu gestalten, denn Weihnachten und die Geburt Christi ist ein ganz besonderes Ereignis“. So wird heuer neu in Mirskofen um 17 Uhr eine „Messe zum Heiligen Abend“ gestaltet, die mit der Krippenlegung endet. Das Jesuskind wird dabei von allen Kindern in einer feierlichen Prozession durch die Kirche in seine Krippe am Altar getragen. Ein Ereignis, das die Kinder so schnell nicht vergessen werden. Und wie feiert der Pfarrer persönlich? Auf diese Frage hin leuchten Pfarrer Schmids Augen auf. „Schon als ich meine erste Christmesse feiern durfte, kamen meine Eltern und besuchten mich, und so ist es bis heute. Dabei bringen sie alles, was wir für einen schönen Heiligen Abend brauchen, mit, sogar den Christbaum“. Am Anfang sei der Christbaum ein Baum im Topf gewesen, den man auf einen Tisch oder Stuhl stellen konnte. Aber jetzt sei er schon zimmerhoch, wie sich das gehöre. Traditionell mit Würstl und Sauerkraut „Und dann gibt es traditionell Sauerkraut und Würstel, und wir gehen zusammen in die Christmette – ich als Zelebrant und meine Eltern als Messbesucher. Anschließend fahren meine Eltern wieder nach Hause“. Der Familienzusammenhalt ist dem Pfarrer ganz wichtig, und so fährt er am ersten Weihnachtsfeiertag in seine „alte“ Heimat. Dort trifft sich die gesamte Familie beim festlichen Gans-Essen, das sein Vater zubereitet. „Nein, einsam bin ich zum Glück an Weihnachten nicht.“ (sg) Pfarrer Daniel Schmid Foto: Gudrun Schraml D’Weibaleid ließen es weihnachten In Mirskofen Freundinnen zu finden, ist dank dieser Frauengemeinschaft nicht schwer Am Sonntag um 15.30 Uhr war Schluss: kein einziges Plätzchen mehr, kein noch so kleiner Mini-Stollen, kein einziger Kiachl mehr, kein Schluck Likör – einfach ausverkauft. Mit diesem durchschlagenden Erfolg hatte der Frauenverein „d’Weibaleid“ nicht gerechnet. Vorsitzende Viola RuisNeugebauer und ihre Mitstreiterinnen freuten sich ungemein darüber, denn „mit den Erlösen können wir auch dieses Mal wieder bedürftigen Menschen helfen und ein bisschen Freude in ihr Leben bringen“. Seit September 2022 gibt es die Frauengemeinschaft, für Januar nächsten Jahres ist die offizielle Vereinsgründung geplant. Die Idee dazu hatte die jetzige Vorsitzende, um Frauen jeglichen Alters eine Vereinsheimat zu bieten. Mittlerweile sind die „Weibaleid“ auf 75 Frauen angewachsen. Und sie kommen nicht nur aus Mirskofen oder Essenbach, sondern aus dem gesamten Landkreis. Optimal auch für Neubürgerinnen „Wir haben in unserem Kreis Frauen jeglichen Alters, verheiratet oder alleinstehend, die hier neue Freundinnen finden können. Und auch für Neubürgerinnen bieten die „Weibaleid“ eine optimale Plattform, um schnell Kontakt zu anderen Frauen zu knüpfen“. Wichtig ist ein gutes Netzwerk unter Frauen, um sich bei allen Gelegenheiten gegenseitig zu unterstützen, oder um einfach mal am monatlichen Stammtisch den Alltag zu vergessen und mit Gleichgesinnten zu lachen und Spaß zu haben. Bestens angenommen von den Bürgern wird auch der „Kaffee-Ratsch“ beim Großwirt in Mirskofen, den der Frauenverein in regelmäßigen Abständen zwischen Oktober und April anbietet. Hier genießt man die ausgesuchten Kuchen und Torten, die selbst gebacken werden. Auch hier spendet der Verein einen Teil des Erlöses an einen guten Zweck. Ob die Gestaltung des Blumenteppichs zu Fronleichnam oder das Palmbuschenbinden – die Bewahrung der traditionellen Jahresabläufe ist eine tragende Säule der Vereinskultur der „Weibaleid“. (sg) Der Weihnachtsstand der „Weibaleid“. Foto: Gudrun Schraml Gekennzeichneter Download (ID=WsXuUSf05h1xI8_-ceHmHg)

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