Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Landau hefele.de 3 GENERATIONEN SAGEN DANKE! EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST & EIN GESUNDES, GLÜCKLICHES NEUES JAHR 2024 - ALL UNSEREN KUNDEN & BÜRGERN IM LANDKREIS Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr wünscht allen Kunden, Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten Familie Georg Froschauer Bauunternehmen Schlüsselfertiges Bauen · Verputzarbeiten Estriche · Altbausanierungen Wimpersinger Straße 12 · 94405 Landau-Steinhaus Telefon (09951) 8691 · info@froschauer-bau.de Wir bedanken uns herzlich für die Treue und Unterstützung in diesem Jahr und wünschen Ihnen frohe Weihnachten, Glück und Gesundheit für das neue Jahr Brauerei Krieger Liebe Mitglieder des VdK Kreisverbandes Dingolfing-Landau, wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und Freunden eine b innliche Weihnachtszeit. ZumneuenJahrwünschenwirIhnenG undheit,GlückundErf g. Herzlichst Ihr VdK Kreisverband Dingolfing-Landau, sowie alle ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Anna Becker Kreisvorsitzende Katharina Winzinger Kreisgeschäftsführerin BAYERN Zukunft braucht Menschlichkeit. Das Haus111-Team wünscht euch allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.            Rappacher Stüberl Rappach 8 · 94405 Landau Tel. 09951/599122 o. 7761 Wir wünschen unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.      Golfpark Landau/Isar Rappach 8, 94405 Landau Tel. 0 99 51 / 59 91 11 oder 77 61 Fax: 09951/59226 info@golfpark-landau.de www.golfpark-landau.de Ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr! A U T O Verkauf Service Frohes Fest wünscht Franz Hauser Landau/Isar am Bahnhof www.optik-enzinger.de Wir wünschen frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes neues Jahr! ★ ★ ★ ★ ★ ★ ENZINGER AUGENOPTIK ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ Weihnachtszeit: die Zeit der Erinnerungen. Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit! Tolle Idee: Weihnachtsdeko aus Zeitungspapier. Die Schüler der Montessori-Schule Landau haben diesen Stern gebastelt und in der Fleischgasse ins Fenster gehängt. Foto: Johannes Bäumel Der Tannenzweig Eine Geschichte von Ulla Punke Mittagspause im Hause Wherry. Ich sitze in meinem Zimmerchen, oben unterm Dach, und es geht mir schlecht. Ich friere erbärmlich, denn die Kammer für „mother’s help“ ist nicht heizbar. Zwar hat Mr. Wherry eine kleine wacklige Heizsonne hineingestellt, mit der Auflage, sie nur nachts zu benutzen und ansonsten weit unters Bett zu schieben. Mrs. Wherry braucht nichts davon zu wissen. Musste ich denn unbedingt meinen Kopf durchsetzen, um nach England zu kommen? „Ich gehe ins Ausland!“ – Wie toll das geklungen hatte. Für eine Neunzehnjährige wie mich war das ja wirklich ein verlockender Gedanke, etwas Besonderes, als Au-Pair-Mädchen weit weg von den Eltern für ein Jahr in einem anderen Land zu arbeiten. Mein Vater war strikt dagegen gewesen und ließ mich schließlich nur ziehen, weil er überzeugt war, dass ich nach sechs Wochen reumütig zurückkehren würde. Jetzt habe ich jämmerliches Heimweh. Es ist Dezember, aber Weihnachten in England finde ich doof. Schon seit Anfang des Monats steht der Weihnachtsbaum im Wohnzimmer, ein scheußliches Exemplar aus Plastik mit elektrischen Kerzen. Kein Tannenduft, kein Kerzenschimmer. Wenn es nur wenigstens nicht obendrein so kalt wäre. Das kleine südenglische Dorf, in das es mich verschlagen hat, liegt oben auf der Steilküste, und das Haus der Wher– ries steht ganz am Rand, schutzlos dem Wind von See her ausgeliefert. Die Gardine vor meinem Fensterchen schwebt waagerecht im Raum, so sehr zieht es durch den reparaturbedürftigen Rahmen. Lautes Klopfen reißt mich aus meinem Selbstmitleid. Alle drei Jungen stürzen gleichzeitig zur Haustür, obwohl sie eigentlich Mittagsruhe halten sollen. Sie sind vier, fünf und sechs Jahre alt. Ich erkenne die Stimme des Postboten, der fast täglich um diese Zeit bei uns vorbeikommt, dazwischen das aufgeregte Geplapper von Keith, Brian und Peter. Getrappel auf der Treppe. Die Tür fliegt auf, und da stehen meine drei Schutzbefohlenen mit roten Wangen und blitzenden Augen: „A parcel for you, Ursel, from Germany!“ Sie sind genauso aufgeregt wie ich. Während ich die Schnüre löse und das Paket öffne, umringen sie mich und würden am liebsten mithelfen. Unter dem Packpapier kommt schönes deutsches Weihnachtspapier zum Vorschein. Und als das vorsichtig abgelöst und der Deckel geöffnet ist, liegt da zuoberst ein kleiner grüner Tannenzweig, mit Lametta und einer roten Schleife geschmückt. Behutsam nehme ich ihn heraus und rieche daran. Ja, das ist Weihnachtsduft, wie er schöner nicht sein kann. Tränen steigen mir in die Augen, und ich schlucke schwer. Die Jungen sind eher an dem Inhalt des Pakets interessiert. Was kommt da nicht alles zum Vorschein: Schwarzbrot, das ich hier so vermisst habe, ein Glas mit eingewecktem Grünkohl und, neben anderen Geschenken, natürlich Marzipankartoffeln, Nougat und sogar Schokolade. Eben alles, wovon meine Mutter weiß, wie sehr ich es liebe. Gerne gebe ich davon ab. Für mich ist das schönste Weihnachtsgeschenk der kleine grüne Tannenzweig mit seinem einmaligen Duft. Wie ein einfacher Tannenzweig Weihnachtsfreude brachte. Foto: ccvision

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