Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Haunersdorf Hauptstraße 28 94436 Haunersdorf info@kfz-technik-appinger.de Tel.: 09956/90090 www.kfz-technik-appinger.de Unsere Werkstatt ist vom 27. – 29.12.2023 geschlossen. Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück für das Jahr 2024. Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns bei allen sehr herzlich. FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR! Wünscht Ihnen Ihr Fachbetrieb mit über 50-jähriger Erfahrung für Holz- und Pelletsheizung, Wärmepumpe, Gas, Öl, Solaranlagen, Bad-Neugestaltung Moosweg2 94436 Haunersdorf Telefon 0 99 56/4 47 info@heizung-brunner.de ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ 2024 GÜNTHER APPINGER Klimatechnik – Osterweiher 5 – 94436 Haunersdorf Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.              Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr für Sie und Ihre Tiere wünscht Familie Fugmann Haunersdorf, Aufhausener Straße 7 Telefon 0 99 56/93 05-0 Osterweiher 4 94436 Haunersdorf Tel. 0 99 56 / 90 48 88 Fax 09956/905635 E-Mail: Reichl.Rudi@T-Online.de Innenausbau 3D-Treppenplanung Treppengeländer Drechslerei CNC-Dreharbeiten Holzböden Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! An unsere Geschäftsfreunde! Wir bedanken uns hiermit bei allen unseren Geschäftsfreunden für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und hoffen auf Ihre Treue im neuen Jahr! Mit besten Wünschen Ihre OMV-Tankstelle Franz J. Grasmeier Hauptstraße 4 94436 Haunersdorf Mehr bewegen. Die Schlummerdecke Eine Weihnachtsgeschichte von Josef Albert Stöckl Als die Hirten in jener Nacht vom Engel die Botschaft erhielten, dass der Erlöser geboren worden sei, schickten sie sich sogleich an, das göttliche Kind zu besuchen. Sie waren arm, und das wenige, was ihnen gehörte, trugen sie als Kleidung am Leib. Dennoch aber suchten sie zusammen, was man denn einem neugeborenen Kind und seinen Eltern zu schenken vermochte. Da fanden sich schnell eine hölzerne Kinderrassel und für die Eltern Schafskäse, Ziegenmilch und ein duftendes Fladenbrot. Mit diesen wenigen Habseligkeiten machten sie sich auf den Weg zum Stall, in dem das Kind geboren sein sollte. Diese Kunde vernahm auch eine alte, allein stehende Witwe. Auch sie war arm, doch sie war zufrieden, weil der Schöpfer sie mit einem langen Leben beschenkt hatte. Sie selbst war kinderlos geblieben und so wurde sie von dem neugeborenen Kind magisch angezogen. Doch wie sollte sie ein Geschenk mitbringen, da sie sonst nichts besaß? So besann sie sich freudig eines Wollknäuels, das sie als ihren kostbarsten Besitz für Notzwecke aufgehoben hatte. Mit leuchtenden Augen und zittrigen und steifen Fingern begann sie eine Decke zu häkeln und sie wurde nicht müde, bis diese, eine Schlummerdecke sollte es werden – fertig war. Dann begab auch sie sich zum Stall, in dem das Kind in der Krippe lag. Sie überreichte der gütig blickenden Maria ein Behältnis, in dem sich die Decke befand und sprach dazu, als wollte sie sich entschuldigen: „Ich habe eine Decke gehäkelt für das Kind, damit es nicht friert.“ Die Hirten stießen sich gegenseitig an und lachten. Eine gehäkelte Decke, deren Maschen wahrscheinlich so groß waren, dass man einen Hirtenstab hindurch stecken konnte. Wie sollte eine solche Decke denn gar das Kind vor Kälte schützen? Wie aber erstaunten die Hirten und die Alte, als Maria die Decke dem Behältnis entnahm, war doch zwischen den grobmaschigen Häkelmaschen allerfeinstes silbriges und goldenes Gespinst eingewoben. Maria breitete die glitzernde Decke freudig über ihr Kind, wobei dieses sich behaglich in die Decke einlullte und dabei die alte Frau liebevoll und wissend anblickte. Nachdem die Alte gar das Kind noch in ihren Armen wiegen durfte, kehrte sie glückselig nach Hause zurück. Als sie nun nach Zeit und Tag von ihrem Schöpfer in die Ewigkeit abberufen wurde, trug man sie aus ihrer kargen Hütte hinaus. Doch war’s ein Wunder? In ihrem Gesicht lag ein Lächeln. So, als ob sie von jenem Moment träumte, da das Christkind an der Schlummerdecke ein Wunder vollbracht hatte. Eisblumen Von Birgit Blasberg Frostige Nacht, allmählich geht sie zur Neige, weiße Gebilde, sie glitzern an der Fensterscheibe. Die Blumen, sie sind wunderschön und bizarr, eisiger Winter, nun ist er da. Leuchtendgelb, die Farbe strahlt auf uns hernieder, die Sonne, sie erwärmt die Erde wieder. Puderzuckerfein, so ist die bezaubernde Blumenpracht, schade, sie schmilzt, wenn der Tag erwacht. Zart schimmernde Blumen, zu schnell diese vergehen, Morgen früh, vielleicht können wir sie dann wieder sehen. Eine Eisblume am Fenster Foto: ccvision Strohsterne basteln in sechs Schritten Weihnachtsdeko ganz einfach selbst gemacht 1. Sammeln Sie zunächst alle benötigten Materialien und suchen Sie einen ruhigen Arbeitsplatz, um ungestört zu basteln. Schneiden Sie die Strohhalme in etwa zehn Zentimeter lange Stücke. Die Anzahl hängt von der gewünschten Größe und Menge der Sterne ab. 2. Nehmen Sie drei Strohhalmstücke und legen Sie sie eng aneinander. Befestigen Sie sie mit einem Stück Draht in der Mitte. Biegen Sie die Strohhalme nun so, dass sie ein gleichseitiges Dreieck bilden. Verbinden Sie die Enden mit weiteren Drahtstücken. Eine Grundform ist jetzt entstanden. 3. Um den Stern stabiler zu machen, können Sie weitere Strohhalme in gleicher Länge zwischen die vorhandenen Strohhalme stecken. Dadurch entsteht ein dickerer und festerer Rahmen. 4. Nun können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Befestigen Sie Dekobänder oder fädeln Sie Glitzerfäden zwischen die Strohhalme, um den Stern zu schmücken. Verwenden Sie Klebstoff, um diese Elemente sicher zu fixieren. 5. Sobald Sie mit der Dekoration zufrieden sind, schneiden Sie den überschüssigen Draht ab und fixieren Sie die Enden fest am Stern. Prüfen Sie, ob alles gut befestigt ist. 6. Fertigen Sie auf die gleiche Weise weitere Sterne an so viel Sie wollen. Binden Sie eine dünne Schnur an einen der Strohelemente. So können Sie die Sterne als Weihnachtsdekoration an Fenster, Türen oder den Christbaum hängen. Strohsterne sind stets ein Klassiker. Foto: Johannes Bäumel

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