Frohe Weihnachten

Glückwünsche aus Bach Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. 333333333333333333333333333333333333 333333333333333333333333333333333333 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Mayer GmbH Baggerbetrieb · Außenanlagen jeder Art Natursteine Waldweg 15 · 93090 Bach/Donau Tel.: 0 94 03/13 54 · Handy: 0171/426 0574 Ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Karl und Monika Eibl mit Team. Bleiben Sie gesund! Die Freiwillige Feuerwehr Bach/Donau wünscht ihren Vereinsangehörigen, Freunden und Förderern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr! Die Weinbergschützen Bach wünschen allen Mitgliedern, Gönnern und Förderern des Schießsports ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! Allen unseren Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! 93090 Bach/Donau · Telefon 0 94 03/44 49 www.metallbau-landsmann.de Landsmann Bauschlosserei · Kunstschmiede M GmbH & Co. KG etallbau Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Familie Josef Aumer Elektromeister Obere Bachgasse 1 93090 Bach/Donau Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern der VfB Bach e.V. Ein herzliches Dankeschön all denjenigen, die den Verein im abgelaufenen Jahr so tatkräftig unterstützt haben. DIE VORSTANDSCHAFT Allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Bach a. d. Donau Thomas Schmalzl 1. Bürgermeister mit Gemeinderat wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes Jahr 2024 Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit! Eine bayerische Adventsgeschichte Über ein ganz besonderes Weihnachtswunder Iwoass net, ob dö G’schicht ihr kennt, sie hat sich ab’gspielt im Advent. I les euch vor, weils mir fallt ei, d’Leut sog’n, dös soll wahr g’wen sein. Da is a alts Muatterl gwesen, alloa in ihra Stub’n drinn gsessn, und hat sich so Gedank’n g’macht, was s’Christkind früher ihr hat bracht. Ja ja, hat’s gsagt, dös war’n noZeit’n, da kunnt ma allerhand bestreit’n, jetzt bin i arm und alt dazua, und hab a kaum zum Essen gnua. Wia’s so da sitzt und überlegt, hat sie sich einen Plan ausgheckt. S’Christkind beschenkt doch alleLeit, jedes Jahr zur Weihnachtszeit, wia war’s, wenn i eam schreib’n tät, daß i a große Bitt no hätt. Vielleicht macht’s mir no de Freid, grad heuer in der Weihnachtszeit. Sie holt sich Bleistift und Papier, aus der Schublad schnell herfür. Setzt sich an den Tisch sodann, und fangt wia folgt zu schreibenan: Liebes Christkind, schreibt’s mit’m Stift, auf das Papier als Überschrift. Du bist allmächtig und sehr stark, schick mir doch bitte 100 Mark! Erfüll die Bitte einer Armen, i wünsch an Mantel mir, an warmen. Wann i dös Geld hätt, war dös schee, kannt i zum Mantel kaufa geh. I brauch’n wirklich schon sehr bald, denn drauss’n ist es bitterkalt. Hochachtungsvoll hat sie zuletzt, vor ihrem Namen druntergesetzt. Den Briefumschlag hat’s ungeniert, an das Christkind adressiert. Den Absender auf d’andere Seit, dös war von großer Wichtigkeit. Sie tuat den Brieaf in Umschlag nei, und is zum Kast’n grennt a glei. Nachdem dös alles war gescheh’n, sah man sie froh nach Hause gehn. Der Postler von dem Postamt acht, hat koane schlechten Augen g’macht. So momentan is baff er g’wen, wia er den Brieaf ans Christkind g’segn. Des is eam ja no nia passiert, a Brieaf an’s Christkind adressiert. Er hat sehr lange nachgedacht, und dann den Umschlag aufgemacht. Als er den Inhalt überblickt, den Brieaf er an’s Finanzamt schickt. Der Beamte von dera Stell, Öffnet den Brieaf sehr schnell. Nachdem dös Schreib’n er durchgeles’n, war der Fall ihm klar gewes’n: Man muaß ihr helfn, des is g’wiß, schon deshalb, weil bald Weihnacht’ is. Die Kollegen von sei’m Amt, haben mitg’macht allesamt. Er braucht da gar net lang zu frag’n, jeder hat was beigetrag’n. Und wias am Schluß dann festgstellt ham, war’n 63 Mark beisamm. Den Betrag nun ganz genau, überwies’n sie der alten Frau. Die Freud vom Muatterl war sehr groß, darüber Tränen sie vergoß. Jetzt konnte sie den Mantel kaufn, und braucht nicht mehr ohne lauf’n, und aus innerer Dankespflicht, hats’ no an Brieaf an’s Christkind g’richt. Dös hat sie sich net nemma lass’n, sie schrieb daher folgendermaßn: Für die hundert Mark dank’ i’ dir, du hast da sehr geholf’n mir. Doch wenn i’wieder um Geld dichbitt, so schick mir’s doch über’s Finanzamt nit, mit dene is des fei a Gfrett, solche Lump’n trau i net, von dene 100 Mark, s’is net derlog’n, hams 37ge abgezogn. Charlotte Polster, Brennberg, 7 Jahre

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