sind hier die Schneekatastrophe in Oberbayern, das Hochwasser im Ahrtal oder die Überschwemmungen in Simbach am Inn zu nennen. Aber auch die Stadt investiert regelmäßig in den Katastrophenschutz. Zahlreiche BigPacks, Sandsäcke, Betten, Schutzausrüstungen, Schaufeln, Schubkarren oder Baumaterialen sind in einem Katastrophenschutzlager. Bedingt durch den Ukraine-Krieg wurden Notstromaggregate beschafft, mit denen bei einem Blackout Notfallmeldestellen eingerichtet werden können. Im Bedarfsfall sind diese über das Stadtgebiet verteilt, dienen den Bürgern als Anlaufstellen und stellen so eine Verbindung zu den Rettungsdiensten und Einsatzkräften sicher. Auch ein Telelader wurde angeschafft. Dieser wird bei der Gefahrenabwehr eingesetzt, zum Beispiel beim Beseitigen von Ölspuren. Technik und Einrichtungen nützen aber nichts, ohne die Menschen, die diese bedienen. In Bayern sind für den Brand- und Katastrophenschutz überwiegend Ehrenamtliche im Einsatz. Allein durch hauptamtliche Einsatzkräfte wäre diese Aufgabe nicht zu schaffen. Umso mehr gilt es, dieses Engagement zu würdigen und zu unterstützen, denn der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und die gestiegene gesellschaftliche und berufliche Mobilität werden die Zeit für eine ehrenamtliche Tätigkeit verringern. In Straubing sind rund 300 ehrenamtliche Feuerwehrleute aktiv. Diese rücken rund um Uhr im Alarmfall aus. Im Schnitt sind dreimal täglich Freiwillige für die Straubinger Bürger tätig und leisten so insgesamt mehr als 20000 Stunden im Jahr. STATUS1 – Das Feuerwehrmagazin 9 Telelader beim Beseitigen einer Ölspur Ausbildung der Mitglieder der UG-ÖEL in der Kreis-Einsatz-Zentrale Fotos: FFW Straubing Jeder Einsatz verlangt einen zuverlässigen Partner HIRSCHVOGEL HIRSCHVOGEL GmbH & Co. KG - Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Osserstraße 2 | 94315 Straubing | T: +49 9421 7307-0 | info@hirschvogel.eu | www.hirschvogel.eu STRAUBING | CHAM | PASSAU | PLATTLING | REGEN | VILSHOFEN Termin vereinbaren
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