Azubis 2023 Landshut

Hans Eichbichler GmbH & Co. KG Liebigstraße 4/6/8 84030 Landshut www.eichbichler.com/karriere Jetzt schon für das Ausbildungsjahr 2024/2025 bei uns bewerben! 20 neue Azubis starten ins Berufsleben Das Autohaus EICHBICHLER besetzt 2023 alle Ausbildungsplätze erfolgreich Am 1. September starteten 20 neue Auszubildende ihre Lehrzeit im Autohaus EICHBICHLER als: • Kfz-Mechatroniker • Fahrzeuglackierer • Fachkraft für Lagerlogistik • Automobilkaufmann • Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker • Kaufmann für Büromanagement Wir wünschen unseren jungen Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg bei ihrer Ausbildung und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit im Team EICHBICHLER. Unsere Ansprechpartner für das Ausbildungsjahr 2024/2025 sowie Bewerbungen sind: Herr Arnold Speri, Tel. 0871 709 380 und Frau Nicole Boesler, Tel. 0871 709 381 Freie Ausbildungsplätze in Ostbayerns Handwerk Schulabgänger haben aktuell glänzende Aussichten, noch ihre Traumstelle zu finden Immer mehr Jugendliche erkennen: Handwerk hat goldenen Boden. Die für Ostbayern zuständige Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz meldet – trotz hart umkämpftem Markt und einer geringeren Zahl von Schulabgängern – ein Plus bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsstartern. Mit 4710 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen und in Summe über 13000 Auszubildenden bewegt sich das ostbayerische Handwerk zum offiziellen Ausbildungsstart im September rund 0,5 Prozent über dem Vorjahresniveau. Dennoch bleiben aktuell rund 800 Ausbildungsplätze frei. Die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer, die in Summe rund 41 000 Unternehmen vertritt, meldet aktuell ostbayernweit 769 freie Ausbildungsplätze. 329 davon sind in Niederbayern, 440 in der Oberpfalz. Verschiedene Jobs warten auf Bewerber Die meisten freien Stellen gibt es in den Berufen Maurer, Kraftfahrzeugmechatroniker, Metallbauer, Elektroniker und Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik. Auch Azubis für die Berufe Kaufmann für Büromanagement, Beton- und Stahlbetonbauer, Feinwerkmechaniker, Zimmerer und Technischer Systemplaner werden noch gesucht. In Niederbayern wurden in den vergangenen Monaten 2436 und in der Oberpfalz 2274 neue Lehrverhältnisse abgeschlossen. Hans Schmidt, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, bewertet die Situation am Ausbildungsmarkt vorsichtig optimistisch: „Der Einbruch fiel im ostbayerischen Handwerk in den Corona-Jahren zum einen nicht ganz so drastisch aus, wie in anderen Auch der Anteil an Gymnasiasten und Realschülern bei den Neuverträgen steige langsam, aber kontinuierlich an. „Die Anforderungen im Handwerk wachsen, von der vernetzten Gebäudetechnik, über regenerative Energien bis hin zu neuen Antriebsformen. Sie fordern Kopf, Herz und Hand und deshalb brauchen wir im Handwerk Absolventen aller Schularten“, betonte Schmidt. -obxlen. „Bayernweit liegt der Durchschnitt bei 1,7 Stellen, damit haben unsere ostbayerischen Betriebe die schwierigsten Rahmenbedingungen zu stemmen“, ordnet Schmidt die Zahlen ein. Mit einem Gesamtanteil von etwa 22 Prozent aller Schulabgänger, die sich in diesem Jahr für einen Handwerksberuf entschieden haben, schlage sich das ostbayerische Handwerk trotz aller Krisen „sehr gut“. Wirtschaftszweigen. Außerdem stellt sich das Handwerk für die junge Generation zusehends attraktiver dar“, sagte er zum Start ins neue Ausbildungsjahr. Die Ausbildungsbereitschaft der Handwerksbetriebe sei ungebrochen hoch. In Niederbayern gibt es laut Arbeitsagentur über alle Wirtschaftszweige hinweg pro Bewerber rund zwei und in der Oberpfalz sogar 2,5 offene LehrstelTrotz 4710 neuen Ausbildungsverträgen gibt es noch genügend freie Stellen im Handwerk. Foto: obx-news/Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz/Baumann WICHTIGES BEI STELLENANZEIGEN „Bei uns hast du einen großen Gestaltungsspielraum“: Taucht diese Aussage in Stellenanzeigen auf, halten 58 Prozent der Fachkräfte sie für eine inhaltsleere Floskel. Ebenso viele sind es bei der Aussage: „Wir bieten ein dynamisch wachsendes Arbeitsumfeld“. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitut Bilendi im Auftrag des Jobportals „meinestadt.de“ unter 3 000 Fachkräften hervor. Die Aussage „Wir bieten flache Hierarchien“ empfinden demnach 57 Prozent der Befragten als Floskel. Eine hilfreiche Information sehen 68 Prozent hingegen in der Aussage „Wir bieten eine langfristige Perspektive“, 56 Prozent in der Formulierung „Wir bieten ein interessantes Gehalt“. Für knapp jeden zweiten Befragten (49 Prozent) ist die Angabe eines konkreten Gehalts sehr wichtig, für 58 Prozent sind es Angaben zu den Arbeitsinhalten und Tätigkeiten, die der Job mit sich bringt. 50 Prozent finden es sehr wichtig, in der Stellenanzeige erkennen zu können, ob der Job sicher ist und sie dort langfristig arbeiten können. Weniger stark nachgefragt: Angaben zu Homeoffice-Möglichkeiten und zu Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese Infos hält weniger als jeder Vierte (23 Prozent) für sehr wichtig. Bei Angaben zur Kultur und den Werten des Unternehmens ist es jeder Fünfte (20 Prozent). Stellenanzeigen insgesamt sind demnach für jede dritte Fachkraft bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber sehr wichtig (33 Prozent). 15 Prozent der Befragten halten sie hingegen für eher nicht wichtig oder gar nicht wichtig. -dpa/tmn3 AZUBIS 2023 Stadt Landshut ANZEIGE

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