Azubis 2023

Azubis 2023 – Landkreis Regen Jetzt für 2024 bewerben! LINHARDT GMBH & CO. KG Dr.Winterling Straße 40 D-94234 Viechtach www.linhardt.com Verpackungen von LINHARDT begleiten uns jeden Tag. Sie schützen was schön oder gesund macht, leicht verdirbt oder teuer ist. Weltweit ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Viechtach Partner in den Bereichen Healthcare, Beauty und Home. Mit einer Ausbildung beim Verpackungshersteller LINHARDT sind nun 27 neue Auszubildende in ein neues Abenteuer gestartet. Dieses Jahr gestaltete sich die Einführungswoche der neuen Auszubildenden ähnlich wie im letzten Jahr. Sie fand nicht traditionell ausschließlich innerhalb der Wände von LINHARDT statt, sondern gestaltete sich aus einer Mischung von Organisatorischem, einer Betriebsrally und einer Menge Spaß beim gegenseitigen Kennenlernen am Hochpröller! Die ersten beiden Tage im Unternehmen begannen mit einfachen Kennenlernspielen, einigen wichtigen Schulungen zur Arbeit im Betrieb und einem detaillierten Rundgang duch die Firma. Umso größer war die Vorfreude auf die kommenden Tage. Nachdem am Dienstag die Azubis aus dem Werk Hambrücken und Pausa angereist waren, ging es nachmittags los mit der jährlichen Betriebsrally. Hier konnten alle Bereiche des Verpackungsunternehmens erkundet werden. Das Beste daran – neue Kollegen persönlich kennenlernen! Am Abend ging es dann für die „Neuen“ und ihre Ausbilder zum Hochpröller, wo sie den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen und einer Fackelwanderung zum Pröllergipfel ausklingen ließen. Die darauffolgenden Tage gestalteten sich für die Azubis sehr abwechslungsreich. Nach informativen Schulungen und einer kleinen Teamaufgabe „LINHARDT in 10 Jahren“, wurde das tolle Wetter amMittwoch mit einer Wanderung und einem aktiven Aufenthalt im Kletterwald St. Englmar erfolgreich genutzt. Den Tag ließ die Gruppe mit Bogenschießen in der 4D Arena und geselligem Beisammensein am Hochpröller zu Ende gehen. Am letzten Tag der Einführungswoche hatten alle noch die Möglichkeit neben Viechtach noch den Standort Linden kennenzulernen. In einer letzten gemeinsamen Feedbackrunde durften die Azubis ihre Meinungen, Eindrücke und Gefühle der letzten Tage mittels eines „Nachrichtenberichts“ mitteilen. Die Ergebnisse waren sehr erfolgreich! Die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2024 hat bereits begonnen. Wer im September 2024 eine Ausbildung bei LINHARDT beginnen möchte, kann seine Bewerbung gerne noch einreichen. Durch das breite Ausbildungsangebot haben Bewerberinnen und Bewerber aller Schulformen beste Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Wer an einer Lehrstelle interessiert ist, kann sich im Internet informieren und direkt online bewerben. Frau Regina Göstl Tel +49 (0) 9942 951-184 linhardt.com/karriere Wilkommen in der Welt der Verpackung! Firma LINHARDT begrüßt 27 neue Azubis! Passende Praktika wählen Ein Praktikum ist ein Pluspunkt im Lebenslauf – und hilft bei der Berufsorientierung Wer sich beruflich orientieren und ausprobieren möchte, kommt an Praktika kaum vorbei. In der Schulzeit, während des Studiums oder der Ausbildung sind sie teilweise auch vorgeschrieben. Doch sollte man bei freier Wahl der Praktika am besten möglichst viele verschiedene Bereiche durchtesten – oder sich besser Schritt für Schritt spezialisieren? Die kurze Antwort: Das hängt auch davon ab, auf welcher Stufe der Ausbildungsleiter man sich gerade befindet. Katharina Hain, Leiterin des Talent Marketing beim Personaldienstleister Hays, hält es etwa für sinnvoll, sich während der Schulzeit in unterschiedlichen Feldern auszuprobieren, „wenn ich noch gar keine Ahnung habe, wie so ein Job aussehen kann“. Und auch Karriere-Coach Christoph Burger empfiehlt, viele Praktika zu machen, bevor man sich für eine Ausbildung oder ein Studium entscheidet. In verschiedenen Branchen, aber unter Umständen auch innerhalb eines Feldes. Denn: „Jeder Praktikumsplatz ist nicht nur durch die konkrete Berufstätigkeit geprägt, sondern auch durch die Menschen und die Firmenstruktur“, sagt Burger. Jemand könnte also fälschlicherweise zu der Erkenntnis kommen, das Baugewerbe sei nichts für sie oder ihn, nur weil man mit einem Chef nicht gut zurechtkam. Ab Studium oder Ausbildung gezielter vorgehen Hat man allerdings mit dem Studium oder der Ausbildung schon eine bestimmte Richtung eingeschlagen, sehen es Recruiter laut Burger meist weniger gern, wenn man noch einmal in vollkommen andere Bereiche reinschnuppert. Vor allem wenn es nicht bei einem man nicht nur im Netz nachlesen, sondern auch versuchen mit Leuten ins Gespräch zu kommen und sich ein Bild davon zu machen, ob man in das Tätigkeitsfeld passt“, so ihr Tipp. Bei einem erneuten Praktikum müsste man sich immer die Frage stellen, ob es einen Fortschritt bedeutet und was die Ziele sind: Wünscht man sich bestimmte Branchenkenntnisse, will man Kontakte knüpfen oder bestimmtes Fachwissen vertiefen? Laut Katharina Hain von Hays können beide Varianten – Praktika in verschiedenen Bereichen oder eine Spezialisierung – Vorteile haben. Beides kann helfen, mehr Sicherheit darüber zu erlangen, welches der richtige Job für einen ist. Auch netzwerken und wertvolle Kontakte knüpfen kann man sowohl bei einer breiteren wie auch einer engeren Erfahrung. Für Letzteres spricht Hain zufolge, dass Bewerber auf potenzielle Arbeitgeber sehr fokussiert wirken können. „Für das Unternehmen kann das ein Plus sein, weil dann wahrscheinlich einige Themen im Onboarding schon gar nicht mehr aufkommen oder Schulungen nicht nötig sind, weil es schon einen vorhandenen Erfahrungsschatz gibt“, sagt die Personalexpertin. Einblick in unterschiedliche Unternehmensstrukturen Ein Vorteil der breiten Erfahrung ist, dass man unterschiedliche Unternehmensgrößen und -strukturen kennenlernen kann – vor allem wenn man eine Rolle in verschiedenen Branchen ausprobiert. „Sie wollen beispielsweise ins Engineering in den Bereich Test und Versuch, dann können Sie sich spezialisieren auf die Automobilbranche. Sie können das Ganze aber auch im Maschinenbau oder im Bereich erneuerbare Energien machen“, sagt Hain. Außerdem beispielsweise im Produktmarketing. Das Handwerkszeug, auf das man aufbauen könne, sei oft ähnlich. Ihr zufolge bietet es sich an, die verschiedenen Varianten zu durchleben, um sich entscheiden zu können. Im Lebenslauf ist das trotzdem stringent, weil man immer in einer ähnlichen Funktion tätig war. Auch in der Gastronomie sowie in der Agentur- und Modewelt wird es gern gesehen, wenn Jobanwärter bereits in Praxiserfahrung sammeln konnten. Hilde Kraatz, dpa Burger die Regel: „Manche Arbeitgeber finden ja auch exotische Auslandsaufenthalte interessant und das kann man vielleicht auf Praktika übertragen“. Aus reinem Interesse einmal in einen fremden Bereich hineinzuschauen, kann vereinzelt also auch positiv ausgelegt werden. Ludmilla Aufurth vom Career Service der Freien Universität Berlin empfiehlt, auch hier nicht in alle Richtungen zu testen, sondern durch Recherche eine Vorauswahl zu treffen. „Und dabei sollte einmaligen Ausflug bleibt, sondern mehrere komplett verschiedene Praktika gemacht werden, macht das Personalexpertin Hain zufolge keinen guten Eindruck. „Dann kann es schon so wirken, als wüsste ich gar nicht, was ich möchte“, sagt die Personalexpertin. Kritisch wird es in ihren Augen außerdem, wenn sich die Studienzeit dadurch enorm verlängert oder auch nach dem Abschluss noch fachfremde Praktika gemacht werden, statt den ersten Job anzutreten. Ausnahmen bestätigen laut Mit Hilfe von Praktika kann man herausfinden, in welcher Art von Unternehmen man sich besonders wohlfühlt. Foto: Kai Remmers/dpa Themendienst/dpa-tmn

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