Roding (er)leben

3 Roding (er)leben Rom kennt er wie seine Westentasche Kienberger, Jahrgang 1974, stammt aus Euersdorf in der Gemeinde Rattiszell. Entsprechend kurz ist nun auch der Weg in sein Heimatdorf. Am 1. Juli 2000 wurde er zum Priester geweiht, wirkte anschließend als Kaplan in Eggenfelden und Regensburg, Sankt Wolfgang. Seine Leidenschaft ist das Reisen. Vor allem die Ewige Stadt hat es ihm angetan. Bereits während seines Freisemesters 1995/96 führte er Reisegruppen durch Rom, die er gerne als „seine Stadt“ bezeichnet. „Zum Teil kenne ich mich dort besser aus als in Regensburg.“ Das bayerische Pilgerbüro wurde auf Kienbergers Engagement aufmerksam. Griechenland, Irland, die Türkei und Israel besuchte er seitdem mit Reisegruppen. Auch am Jakobsweg war er schon mit Pilgern unterwegs, wird es von 21. bis 29. September erneut sein. Diesen Termin hatte er dem Pilgerbüro bereits im Dezember zugesagt. Immer wieder gerne kehrt er aber nach Rom zurück, wo er unter anderem die „wahnsinnig beeindruckende“ Trauerfeier für Papst Benedikt XVI. besucht hatte. Während seiner Zeit am Priesterkolleg Campo Santo saß er übrigens mehrmals mit dem bayerischen Papst am Frühstückstisch. Überhaupt pflegt Kienberger noch viele Beziehungen an frühere Wirkungsstätten, etwa zu Mitbrüdern des irischen Kollegs, die er ebenfalls in Rom kennengelernt hat. Im kommenden Jahr wird Kienberger eine Reisegruppe in die Ewige Stadt begleiten. In Roding möchte er sich nun erst einmal einleben, Formalitäten am Einwohnermeldeamt erledigen und natürlich ein RODKennzeichen für sein Auto beantragen. Google Maps wird in der kommenden Zeit ein steter Begleiter sein, um alle Ecken der Pfarrei zielsicher zu erreichen, hin und wieder auch mit dem Radl. Für den Unterricht ist er in der dritten und fünften Klasse der Grund- und Mittelschule eingeteilt. Eine gute Gelegenheit, um sich mit den Kindern und Jugendlichen vor Kommunion und Firmung mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen. „Ich weiß, dass viele Baustellen kommen. Ich weiß aber, dass die Filialen gut in Schuss sind“, verweist Kienberger auf die Projekte in der Pfarrei. Zunächst richtet er das Augenmerk auf die Orgel der Pfarrkirche, aber auch die Innenrenovierung am Brünnl sollte vorangetrieben werden, eine zukunftsfähige Lösung für das Pfarrheim und eine Sanierung des Pfarrhofs. Kienberger geht es in seiner gelassenen Art an: „Alles der Reihe nach.“ Alexander Laube Unser Schutzschirm für Ihre Landwirtschaft. Exklusiv für unsere Kunden organisieren wir mit dem neuenServicebaustein „Neuwertgarantie-Elektromax“ nicht nur die regelmäßig durchzuführende Prüfung der ortsfesten elektrischen Anlagen, sondern übernehmen auch die Kosten. Darüber hinaus profitieren Sie von einer verbesserten Entschädigungsregel nach einem Schaden. Versicherungsbüro Reinhard Kerscher Stadlhof 12 · 93426 Roding · Telefon 09461 910002 reinhard_kerscher@kerscher.vkb.de · www.kerscher.vkb.de Wir beraten Sie gerne. Neuer Servicebaustein kombiniert Elektroprüfung für Landwirte mit verbesserten Versicherungsleistungen Sicherheitsprüfung für Haus und Hof zum Schutz von Leben und Eigentum Landwirte müssen gemäß den Vorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz (VSG) der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften (SVLFG) dafür sorgen, dass ortsfeste elektrische Anlagen und Betriebsmittel in den Betrieben im Abstand von vier Jahren durch eine Elektrofachkraft geprüft werden. Was viele nicht wissen: Wer von diesen Vorgaben bewusst abweicht oder sie (auch nur leicht) fahrlässig verletzt – etwa durch eine verspätete Prüfung, der kann den Versicherungsschutz gefährden, was zu empfindlichen Leistungskürzungen bei einem Schaden führen kann. Seit Mitte der 80er Jahre übernahm die Prüfaufgabe die „Elektroberatung Bayern − Landwirtschaftlicher Prüfdienst“, ein Zusammenschluss der Versicherungskammer Bayern mit den landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften in Bayern und dem Bayerischen Bauernverband. Nachdem der Zusammenschluss nach gesetzgeberischer Entscheidung nicht mehr fortgesetzt werden konnte, führte die Versicherungskammer Bayern den Service in Zusammenarbeit mit dem renommierten Prüfdienstleister TÜV-Süd eigenständig weiter fort und bietet nun mit dem neuen Servicebaustein Neuwertgarantie-ElektroMax zusätzliche Leistungen bei verbessertem Versicherungsschutz. Der Versicherer organisiert bei Vereinbarung des neuen Service-Bausteins exklusiv für seine landwirtschaftlichen Gebäudekunden nicht nur die regelmäßige Prüfung der Anlagen, sondern übernimmt auch die Kosten der Prüfung. Wenn der Landwirt jetzt den Baustein abschließt, dann braucht er bis zur ersten Prüfung auch keine Leistungskürzungen befürchten, selbst wenn die letzte Prüfung länger als die obligatorischen vier Jahre zurückliegen sollte. Landwirte profitieren auch von einer neuen Entschädigungsregelung im Schadenfall. Denn die Versicherungskammer Bayern ersetzt für alle Gebäude, die nicht zum Zeitwert versichert sind, garantiert den Neuwert – ganz unabhängig von deren Alter. Nähere Informationen erhalten Sie vom Versicherungsbüro Reinhard Kerscher, Stadlhof – Roding. Für die Kombination von präventivem Brandschutz und Regulierungssicherheit nach einem Schaden wurde der Baustein mit dem Innovationspreis der Assekuranz ausgezeichnet. Das Analysehaus Morgen & Morgen und die Fachzeitschrift Versicherungsmagazin prämierten den Baustein mit Gold in der Kategorie Kundennutzen. ANZEIGE

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