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Ihr OPEL-PARTNERinROTTENBURG Neufahrner Str. 45 Tel. 08781 - 20 15 00 info@autohaus-gruber.de www.autohaus-gruber.de MECHATRONIKER (M/W/D) ∙ 13. Monatsgehalt ∙ 4,5 Tage-Woche ∙ Teamevents ∙ Corporate Benefits FÜR UNSER OPEL-AUTOHAUS SUCHEN WIR AB SOFORT 4,5 TAGE WOCHE Du hast noch Fragen? Dann melde Dich einfach bei uns! Viele Informationen findest Du außerdem auf unserer Website unter www.erlus.com/ erlus-als-arbeitgeber Qualität zählt zu unseren Stärken – und wo liegen Deine? Bewirb Dich jetzt auf eine unserer offenen Stellen: Die ERLUS AG gehört zu den führenden Herstellern von Dachkeramik und Schornsteinsystemen in Deutschland. Dank der rund 180-jährigen Unternehmensgeschichte verfügen wir über einen reichen Erfahrungsschatz in der keramischen Produktion. Wir stehen in der Baubranche für höchste Qualität, innovative Lösungen und ausgeprägte Kundenorientierung. Wir fertigen an drei Standorten in Deutschland, erzielten in den letzten Jahren jeweils 100 Mio. Euro Jahresumsatz und beschäftigen derzeit rund 570 Mitarbeiter, die täglich zum Erfolg der ERLUS AG beitragen. Profitiere von unseren Benefits wie z.B.: 30 Tage Urlaub (+Weihnachten & Silvester frei) Monatlich bis zu 50-Euro-Gutschein zum Tanken oder Shoppen Urlaubszuschuss, Weihnacht sgeld Wir l(i)eben Elektrotechnik seit über 100 Jahren. Mit mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir es uns zur Aufgabe gemacht mit den Veränderungen und Entwicklungen der Technik stetig zu wachsen. Wir haben Großes vor – heute und morgen! Wir vereinen Handwerk und Zukunftsthemen wie E-Mobilität, Smart Grid und Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz und schnelles Internet. Leidenschaft ist unsere Energie Scanne den QR-Code und bewirb dich online oder schicke deinen Lebenslauf an: karriere@bachner.de Unterstütze unser Team in Dingolfingoder Landshut als Elektroniker (m/w/d) Bauleiter (m/w/d) Abteilungsleiter Elektrotechnik Dingolfing (m/w/d) Abteilungsleiter Planung Landshut (m/w/d) Auf dem Weg in die Zukunft Die Firma Driescher in Moosburg sorgt branchenübergreifend für eine zuverlässige Stromverteilung Der Bedarf an Strom in den kommenden Jahren wird kontinuierlich zunehmen. Die Bundesregierung prognostiziert einen Anstieg des Bruttostromverbrauchs um mehr als 30 Prozent bis zum Jahr 2030. Zugleich soll bis dahin der Anteil der „Erneuerbaren Energien“ an der Energieerzeugung 80 Prozent betragen. Das bedeutet für die Energieversorger, ihre Infrastruktur in den kommenden Jahren an den steigenden Bedarf anzupassen. Somit ergibt sich für die Unternehmen in der Elektrotechnikbranche/Energieverteilungsbranche ein großes Marktpotenzial, um die Nachfrage nach Produkten zum Ausbau der Strominfrastruktur bedienen zu können. Bei Driescher hat man diesen Trend bereits im Jahr 2022 unmittelbar erfahren. Denn der Umsatz ist deutlich gestiegen, der Zuwachs des Auftragseingangs prognostiziert ein weiteres Wachstum, nicht nur in diesem Jahr. Ergänzend zu dem guten Geschäftsjahr durfte die Firma Anfang 2022 die Auszeichnung als Top 100 Innovator in Deutschland in Empfang nehmen. Somit ist Driescher produktseitig bestens auf die Trends der Zukunft vorbereitet. Standorte in Moosburg und Eisleben Das Unternehmen wurde im Jahr 1909 gegründet und entwickelt, produziert und vertreibt an den Standorten Moosburg und Eisleben die Produkte, welche für eine zuverlässige Stromverteilung benötigt werden. Die Nieder- und Mittelspannungs-Schaltanlagen und Schaltgeräte sowie technische Lösungen von Driescher für Bahnelektrifizierung werden seit Jahrzehnten von Stromversorgern, Stadtwerken, Industrieunternehmen, Betreiber von Windund Solarparks, Bahnbetreibern eingesetzt. So sind DriescherProdukte beispielsweise in den Werken von BMW und Audi, bei der Elektrifizierung des GotthardBasistunnels sowie des Euro-Tunnels und bei Projekten der Bahnelektrifizierung in Australien, Kanada und Tansania im Einsatz. Als Pioniere auf dem Gebiet der Schalttechnik hat das Unternehmen zahlreiche Branchenstandards entwickelt, die auch heute noch ein Garant für die Qualität und Sicherheit der Stromversorgung sind. Nachhaltigkeit und Klimaschutz inklusive. Denn neben dem Einsatz von recycelbaren Materialien absolvieren die Produkte die Schaltvorgänge ohne klimaschädliche isolierende Gase. Eine fundierte Ausbildung Driescher sieht sich aus gesellschaftspolitischer Sicht auch in der Rolle des verantwortungsvollen Arbeitgebers in der Region. Als Ausbildungsbetrieb kann Driescher auf eine lange und sehr erfolgreiche Tradition zurückblicken und hat schon zahlreiche Einser-Absolventen hervorgebracht. Denn eine fundierte Ausbildung und die damit verbundene Fachkräftesicherung sind für mittelständische Unternehmen für die Zukunft von essenzieller Bedeutung. Damit bietet Driescher jungen Menschen, die ins Berufsleben starten wollen und bedeutender Teil der Energiewende sowie des Klimaschutzes sein möchten, eine berufliche Perspektive und sorgt gleichzeitig für eigenen Nachwuchs an Fachund Führungskräften. „Unser Erfolg basiert maßgeblich auf unseren Mitarbeitern, die mit ihrem Know-how und Engagement Driescher zu dem machen, was wir heute sind: ein mittelständisches Unternehmen, das in einer krisensicheren Branche agiert, spannende Projekte in der Energiebranche bearbeitet und somit wirtschaftlich ein großes Potenzial in der Zukunft realisieren kann“, bestätigt Geschäftsführer Frank Hegenbart. Wie kann ein Mensch mit körperlichem, geistigem oder psychischem Handicap eine Ausbildung schaffen? Gibt es Hilfen von Betrieben, der IHK oder dem Gesetzgeber? Friedrich: Auch bei der Ausbildung von Menschen mit einer Beeinträchtigung oder Behinderung kann zusätzliches Potenzial gehoben werden. Es existieren hier glücklicherweise viele Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten. So können solche Azubis etwa einen Nachteilsausgleich bei den Prüfungen nutzen oder einen der Ausbildungsberufe erlernen, die speziell auf Menschen mit Behinderung ausgerichtet sind. Die Betriebe erhalten Förderungen beispielsweise für eine besondere Ausstattung am Arbeitsplatz. All das muss sich aber am individuellen Bedarf des Auszubildenden orientieren, deswegen sollten beide Seiten – der Azubi wie der Betrieb – auch hier das Beratungsangebot der IHK nutzen und sich Hilfe holen. Welche Möglichkeiten gibt es, wenn ein junger Mensch merkt, dass er im „falschen“ Lehrberuf oder Betrieb ist? Wohin soll er sich wenden? Friedrich: Dafür sind die Ausbildungsberater der IHK die richtige Adresse. Diese Berater vermitteln zwischen Betrieben und Azubis, begleiten beide durch den Prozess der Ausbildung und helfen bei Problemen. Die große Vielfalt der Berufsausbildung in unserer Region macht es möglich, für jedes Interesse und für jedes Talent die richtige Ausbildung und den richtigen Betrieb zu finden. Vor Beginn der Ausbildung setzen hier die Projekte und Initiativen der IHK zur Berufsorientierung an, um von Anfang an den richtigen Beruf zu wählen, etwa die bereits erwähnten AusbildungsScouts. Aber auch während der Ausbildung ist die IHK erster Ansprechpartner für die Azubis. Daneben ist es immer eine wichtige Empfehlung, vor Beginn einer Ausbildung mehrere Praktika zu absolvieren – das hilft dem Betrieb wie dem Bewerber, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wie wichtig ist die Rolle der Eltern bei einer Ausbildung? Arbeitet die IHK auch mit Müttern und Vätern zusammen, um den Kindern den Weg in der Lehre zu erleichtern? Friedrich: Die Eltern spielen eine ganz entscheidende Rolle bei der Berufswahl und auch beim Weg durch die Ausbildung. Leider ist aber bei vielen Eltern das Wissen über die vielfältigen Möglichkeiten und hervorragenden Karrierechancen mit beruflicher Bildung noch zu wenig ausgeprägt. Deswegen nimmt die IHK die Eltern zusehends in den Blick. Beispielsweise auf Elternabenden oder auf Berufswahlmessen informieren wir sie über die berufliche Aus- und Fortbildung sowie den wahren Bedarf in den Betrieben, der sich eben vor allem auf Kräfte aus der beruflichen Bildung erstreckt. Wir vermitteln den Eltern in Kampagnen, dass sie stolz darauf sein können, wenn die Kinder ihren Weg in der beruflichen Bildung gehen. Und auch für die Eltern sind die Ausbildungs- und Berufsorientierungsberater der IHK die richtigen Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Ausbildung. Interview: Doris Emmer Wer sich für Naturwissenschaften und Technik interessiert, hat als Azubi viele Möglichkeiten. Foto: Phovoir/ccvision 4 TOP ARBEITGEBER TOP ARBEITGEBER 5

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