Ausbildungsmesse

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Intensiver Praxisbezug, hervorragende Karrierechancen sowie Planbarkeit und finanzielle Sicherheit sind für viele Studieninteressierte Gründe, weshalb sie sich für ein duales Studium entscheiden. Insgesamt 8413 Studierende in diesem Modell sind im Wintersemester 22/23 eingeschrieben. Auch für die Praxispartner bietet ein duales Studium viele Vorteile. Mehr Praxis- und Unternehmenserfahrung ermöglichen einen reibungslosen Übergang vom Studium in das Arbeitsleben. Dies belegen über 3000 Praxispartner-Kooperationen. Eine Zahl, die dieses Jahr erstmalig erhoben wurde. Kombination aus Ausbildung und Studium Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume betont: „Das duale Studium ist ein starker Pfeiler unseres vielfältigen Studienangebots im Freistaat. Die große Nachfrage zeigt: Für viele junge Menschen ist das duale Studium das perfekte Sprungbrett in den Beruf. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis macht die Absolventinnen und Absolventen zu exzellent ausgebildeten akademischen Fachkräften mit top Karrierechancen. Und auch die Unternehmen profitieren, sie bilden quasi ihren eigenen akademischen Nachwuchs aus. Das die Gesamtzahl der dual Studierenden leicht gestiegen ist, blieb der Anteil an der Gesamtstudierendenzahl bei knapp 7 Prozent. Eine große Veränderung gab es bei der Wahl der Studienmodelle. Wer in Bayern dual studieren möchte, dem bietet hochschule dual zwei Möglichkeiten. Das Verbundstudium verbindet in 4,5 Jahren eine berufliche Ausbildung mit einem akademischen Bachelorstudium. Wer sich für ein Studium mit vertiefter Praxis entscheidet, kann in 3,5 Jahren sein Studium abschließen. Erstmalig haben sich in Bayern mehr Studierende für dieses Studienmodell entschieden. Eine Entwicklung, die sich mit dem Rückgang des Verbundstudiums in den letzten Jahren bereits abgezeichnet hat. Mögliche Gründe hierfür sind, dass Studierende daran interessiert sind, so schnell wie möglich einen Studienabschluss zu erzielen. Auch bieten weniger Unternehmen ein Verbundstudium an. Für Professor Dr. Robert Ott von der Technischen Hochschule Rosenheim bleibt das duale Studium weiterhin eine Erfolgsgeschichte. Die Verbindung von Theorie und Praxis bringt einen großen Mehrwert für alle Beteiligten: Studierende, Praxispartner und Hochschulen. „Durch viele bestehende und innovative neue Studienmöglichkeiten reagieren die Hochschulen auf die vielfältigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und Veränderungen,“ sagt Ott. Gemeinsam mit der regionalen Wirtschaft werden neue Studiengänge entwickelt, die helfen, Nachwuchs für aktuelle Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung sowie Gesundheitsversorgung auszubilden. Duale Absolventen sind mit ihren Kompetenzen und ihrem Fachwissen hervorragend auf die Arbeitswelt der Zukunft vorbereitet. Starkes Netzwerk für alle Interessierten 19 Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Technische Hochschulen in Bayern bilden gemeinsam mit Kammern, Berufsschulen und Industrieverbänden ein starkes Netzwerk. Im Studienplatz-Portal sind online alle Studiengänge und Praxispartner zur finden. hochschule dual und die dualen Koordinatoren an den Hochschulen beraten und unterstützen Schüler sowie interessierte Praxispartner auf ihrem Weg ins duale Studium. Gemeinsame Standards, Musterverträge und Leitfäden garantieren die Qualität, damit das duale Studium weiterhin erfolgreich bleibt. -pmi Weitere Informationen: www.hochschule-dual.de duale Studium ist und bleibt ein bayerisches Erfolgsmodell.“ Wie bereits in den vergangenen Jahren sind Studiengänge im Bereich Ingenieurwissenschaften und Informatik mit 58 Prozent am stärksten nachgefragt. Insgesamt hat sich die Rangfolge der Studienfelder nicht verändert. An zweiter Stelle liegen „Gesundheit und Soziales“ mit 20 Prozent, gefolgt von „Wirtschaft“ (13 Prozent) und „Umwelt & Naturwissenschaften“ (9 Prozent). Obwohl Dual Studierende in Bayern erfahren neben dem theoretischen Teil des Studiums auch einen großen praktischen Bereich mit ihrer Ausbildung. Foto: hochschule dual/Julia Bergmeister Reinschnuppern ist empfehlenswert Durch ein Praktikum die passende Ausbildung für sich finden Wer als Schüler in die Berufswelt startet, hat meist noch keine konkrete Vorstellung, was sich hinter den einzelnen Ausbildungsberufen verbirgt. Deswegen empfiehlt es sich vor allem für technisch geprägte Berufe aus dem Sanitär-, Heizungs- und Klimabereich, mit einem Schülerpraktikum zu starten. So kann vorher gut getestet werden, ob Wunsch und Wirklichkeit übereinstimmen. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) hilft Schülern mit der Ausbildungskampagne „Zeit zu starten“, schon seit mehreren Jahren bei der Entscheidung für ihre persönliche Zukunft. Arbeitsalltage kennenlernen Dabei wird nicht nur umfangreich über die vier Ausbildungsberufe informiert, sondern es gibt auch Tipps zur Bewerbung. Azubis und Ausbilder kommen zu betriebe die Jugendlichen ein, um bei einem Praktikum den abwechslungsreichen Arbeitsalltag kennenzulernen. Die vier Lehrberufe im SHK-Handwerk sind sehr unterschiedlich: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik planen, installieren und warten komplexe Anlagen und Systeme innerhalb der Gebäudetechnik. Dazu gehören komplette Badezimmer ebenso wie Heizungen, Lüftungsanlagen und Solarthermiesysteme. Behälter- und Apparatebauer errichten komplette Anlagen, beispielsweise für die Lebensmittelindustrie. Klempner verarbeiten Metall, meist an Dächern und Fassaden. Und Ofenund Luftheizungsbauer sind gefragte Spezialisten, wenn es etwa um die Planung und den Bau eines individuellen Kachelofens geht. -txni Weitere Informationen: Wer sich über ein Schülerpraktikum oder eine Ausbildung informieren möchte, findet unter www.zeitzustarten.de wichtige Informationen und eine Suchfunktion für freie Praktikums- und Ausbildungsplätze. Wort und berichten über den abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Unterstützend laden bundesweit viele SHK-FachImmer mehr Auszubildende starten mit einem Schülerpraktikum, um zu prüfen, ob der Wunschberuf tatsächlich passt. Foto: ZVSHK/txn HEIKLE FRAGEN MEISTERN „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“ und „Was sind Ihre größten Schwächen?“ – fast jeder hat diese Fragen schon einmal im Bewerbungsgespräch gehört. Antworten darauf lassen sich gut vorbereiten, sollten aber nicht auswendig gelernt klingen. Heikler wird es bei privaten Themen. Fragen etwa nach der Familienplanung, der Religion oder Parteizugehörigkeit sind rechtlich nicht erlaubt. Diese Informationen gehen den Arbeitgeber nichts an. Bewerber haben das Recht, die Beantwortung von unerlaubten Fragen abzulehnen. Wer deswegen Nachteile für die eigene Bewerbung befürchtet, darf sogar die Unwahrheit sagen. Jobsuchende sollten aus taktischen Gründen jedoch nur im äußersten Fall auf dieses Mittel zurückgreifen. Es empfiehlt sich, bei Tabuthemen nicht beleidigt zu reagieren. Besser ist es, immer freundlich zu antworten und sich von vornherein bestimmte Antworten zu überlegen. -txn-

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