Kliniken & Fachärzte Passau / Deggendorf 2023

NEONATOLOGE In der neuen Intensivstation für Kinder bis zu zwei Jahre stehen 16 hochmoderne Intensiv- und Überwachungsplätze bereit. Sie sind für die Versorgung von Frühchen und schwerstkranken Kleinkindern gedacht. Das Besondere an der neuen Station: Die Eltern können rund um die Uhr im selben Zimmer sein wie ihr Kind. Starthilfe für 250 Frühgeborene Die neue Station wird das Heim für ca. 250 Frühgeborene und kranke Neugeborene pro Jahr, davon um die 50 extrem Frühgeborene unter 1500g Geburtsgewicht. Oft verbringen Kinder und Eltern im Laufe der Behandlung mehrere Wochen bis Monate auf der Kinderintensivstation des DONAUISAR Klinikums. Dabei werden sie von einem großen Team liebevoll umsorgt. Höchste Versorgungsstufe in Deutschland Die Räumlichkeiten der neuen Intensivstation schaffen ein optimales Umfeld für die Ansprüche moderner Neonatologie der höchsten Versorgungsstufe im Perinatalzentrum Level 1. Hier arbeitet die Kinderklinik sehr eng mit der Geburtshilfe im DONAUISAR Klinikum Deggendorf zusammen. Kreißsaal und Station liegen in unmittelbarer Nähe. Modernes Konzept in luftiger Höhe Die neue Kinderintensivstation ist ein Ort, der auch architektonisch besonders ist. Diese wurde direkt „on top“ auf dem Dach des Klinikums im 6. Stock in 22 Meter Höhe errichtet. Das Gesamtkonzept aus Medizintechnik, Infrastruktur und auch Optik bietet Frühgeborenen beste Entwicklungschancen und schwerstkranken Kindern eine kindergerechte Ausstattung. Davon profitieren auch die Eltern, die in geräumigen Patientenzimmern mit Blick auf den Bayerischen Wald Ruhe und Entspannung finden können. STARTHILFE FÜR DIE KLEINSTEN Neue Kinderintensivstation am DONAUISAR Klinikum Deggendorf Auf der neuen Kinderintensivstation kann auch ein Elternteil übernachten (Bild oben). Der Wartebereich ist liebevoll gestaltet (Bild unten). Auf der Kinderintensivstation gelten höchste Hygienestandards. Trotzdem ist die Umgebung wärmer gestaltet als auf einer „normalen“ Station (Bild oben). Ein großes Team kümmert sich um Patienten, die viel zu früh auf die Welt gekommen sind (Bild unten). 26 27

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