Bogener Rautenmagazin

14 BOGENER RAUTENMAGAZIN JANUAR BIS MÄRZ 2023 Sportlerehrung Ende November konnte Landrat Josef Laumer erfolgreiche Sportler und langjährige Funktionärinnen und Funktionären bzw. Schiedsrichter einladen und sie für ihre langjährigen Verdienste auszeichnen. „Ohne sie wäre kein Wettkampf und kein funktionierendes Vereinsleben möglich“, betonte Landrat Laumer bei der Ehrung der insgesamt 38 Schiedsrichter und Funktionäre, die für unterschiedlichste Tätigkeiten in einem Zeitraum zwischen zehn und 48 Jahren geehrt wurden. Eingangs hoben neben dem Landrat der Landtagsabgeordnete Josef Zellmeier und die Sportbeauftragten des Landkreises, Erwin Kammermeier und Ralf Kietzke, in einer moderierten Grußwort-/Diskussionsrunde die Bedeutung des Sports für die Gesellschaft hervor und zeigten sich auch stolz, dass der Landkreis teils deutschlandweit und auf internationaler Bühne vertreten wird. Sie gingen auch auf die Sorgen und Nöte der Vereine angesichts der Energiekrise und der steigenden Kosten ein. Der BLSV-Kreisvorsitzende Johannes Stegemann zog ein positives Fazit nach dem „Neustart“ nach Corona, seien doch die Zahlen der Mitglieder weit weniger eingebrochen als vielerorts befürchtet. Der „Hausherr“, Neukirchens Bürgermeister MatthiasWallner stellte die Sportlandschaft in seiner Gemeinde vor. Auch aus der Stadt Bogen wurden zwei Schiedsrichter ausgezeichnet: Simon Wellnhofer 10 Jahre Schiedsrichter TSV Bogen Sergej Rau 1 0 Jahre Schiedsrichter TSV Bogen HERZLICHEN GLÜCKWÜNSCH! Bild und Text: Landkreis Straubing-Bogen Hochwasserschutzübung Die Feuerwehrkräfte vor der errichteten Hochwasserschutzmauer mit Erster Bürgermeisterin Andrea Probst Bild: Stadt Bogen Beim Aufbau der Elemente Bild: Stadt Bogen Üben für den Ernstfall – Die Feuerwehr Bogen leistete eine Übung mit den Hochwasserelementen ab. An der Nepomukbrücke wurden die Elemente aufgebaut, um für den Ernstfall gut gerüstet zu sein. Erste Bürgermeisterin dankte allen Feuerwehrkräften für ihren täglichen Einsatz für das Wohl aller Bürgerinnen und Bürgern. „Es ist beruhigend zu wissen, wenn man sich im Ernstfall auf eine professionelle Einsatzgruppe verlassen kann“, so Probst.

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