Arbeitgeber öffentlicher & kommunaler Dienst

Arbeitgeber öffentlicher & kommunaler Dienst ANZEIGE Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Markt Ergolding Lindenstraße 25 84030 Ergolding E-Mail: bewerbung@ergolding.de Fach- und Ergänzungskräfte m/w/d in Voll- und Teilzeit Wir bieten Ihnen: • Bezahlung nach TVöD • ein angenehmes Arbeitsklima • eine herzliche wertschätzende Atmosphäre • Arbeitszeitkonto mit elektronischem Zeiterfassungssystem • Urlaubsplanung ist auch außerhalb der Ferienzeiten möglich • regelmäßige Teambesprechungen Für unsere gemeindlichen Einrichtungen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt bzw. zum 01.09.2023 Weitere Informationen zu den Stellenausschreibungen erhalten Sie auf der jeweiligen Homepage der Kindertageseinrichtungen. Quereinstieg in den Lehrerberuf wird leichter Vor allem an Mittelschulen besteht in Bayern ein großer Bedarf an pädagogischen Kräften Von Petra Scheiblich Kranke Lehrer und Lehrerinnen, ausgefallener Unterricht, volle Klassen, zu wenig Konzentration auf einzelne Schüler: Die Klagen vieler Eltern über die Zustände an Bayerns Schulen sind vielfältig und auch nicht ganz neu, bestanden sie doch schon vor Corona. Fest steht: Wir brauchen mehr Lehrer. Wie viele Lehrer derzeit genau fehlen, ist allerdings umstritten. Während es aus dem Kultusministerium bislang hieß, unbesetzt seien nur einige hundert Stellen, sprach der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband von 4000 Lehrern an Grund-, Mittelund Förderschulen, die zusätzlich eingestellt werden müssten. Wer Genaueres über die Entwicklung des Bedarfs wissen möchte, findet Informationen in der Lehrerbedarfsprognose auf der Webseite des Bayerischen Kultusministeriums. Hier wird nach Schulart genau aufgeschlüsselt, was in den Jahren bis 2032 zu erwarten ist. Gute Aussichten für Lehramtsstudenten Daraus ergibt sich, dass Abiturienten, die jetzt ein Lehramtsstudium für die Schularten Grund-, Mittel- und Förderschulen begonnen haben, nach ihrem zweiten Staatsexamen im Jahr 2028 immer noch sehr gute Aussichten haben, an einer staatlichen Schule eingestellt zu werden. In etwas abgeschwächter Form gilt dies auch für den Lehrerberuf an Realschulen und Gymnasien, wenn auch nicht für alle Fächerkombinationen. Besonderer Bedarf besteht aber laut Auskunft aus dem Ministerium derzeit an Mittelschulen. Um nicht bis 2028 oder noch länger warten zu müssen, hat sich Kultusminister Michael Piazolo deshalb zu dem bemerkenswerten Schritt durchgerungen, „die Wege ins Lehramt deutlich flexibler als bisher“ zu gestalten. Dies bedeutet, dass ein Quereinstieg, bisher nur selten bei kurzfristigen Sondermaßnahmen möglich, nun offiziell für Universitätsabsolventen möglich sein soll, die über einen anderen Hochschulabschluss als dem des Staatsexamens verfügen, also zumeist einem Master. Für sie soll es nun möglich sein, sich die nötigen Kenntnisse in Pädagogik, Psychologie und Fachdidaktik über den zweijährigen Vorbereitungsdienst, dem sogenannten Referendariat, zu erwerben. Anschließend absolvieren sie wie die Lehramtsstudenten die Prüfung zum zweiten Staatsexamen. Über diesen Weg, so Piazolo, „sichern wir gleichzeitig auch die Unterrichtsqualität“. Die Möglichkeit zum Quereinstieg soll ab dem kommenden Schuljahr bestehen und vor allem für die Lehrämter an Mittel- und Förderschulen sowie für bestimmte Fächer an Realschulen, Gymnasien und berufliche Schulen gelten. Gefragt sind an Gymnasien etwa vor allem Lehrkräfte für die Fächer Physik, Informatik und Kunst. Der Freistaat hat sich bei der Aufstockung des Personals an Schulen einiges vorgenommen, wie vergangene Woche bereits Ministerpräsident Markus Söder angekündigt hat und nun von Kultusminister Piazolo genauer ausgeführt wurde: So seien für das Haushaltsjahr 2023 1152 neue Lehrerstellen vorgesehen. Dazu kämen 550 neue Stellen in den Schulen im Bereich der Sozialpädagogik und Psychologie. Außerdem soll es vermehrt Differenzierungskräfte an Förderschulen geben sowie Unterstützungskräfte oder pädagogische Schulassistenzen an den Grund- und Mittelschulen. Auch im Verwaltungsbereich sollen 400 zusätzliche Stellen geschaffen werden. Neu ist auch, dass Grund- und Mittelschullehrer künftig wie ihre Kollegen in den höheren Schulen mit einem Einstiegsgehalt nach A13 bezahlt werden sollen, und nicht wie bislang nach A12. Weitere Möglichkeit zur Festanstellung Für Hochschulabsolventen, die sich für den Beruf des Mittelschullehrers interessieren, soll es noch eine weitere Möglichkeit auf eine Festanstellung geben: Wer bereits zwei Jahre lang, davon mindestens ein Jahr lang an einer Mittelschule, als Untersützungskraft tätig war, muss lediglich noch ein spezielles Qualifizierungsprogramm durchlaufen, um anschließend eine Eignung bescheinigt zu bekommen. Darauf kann sofort in die Praxis eingestiegen werden. Über eine begleitende Weiterqualifizierung wird die Lehramtsbefähigung erreicht, der auch eine Verbeamtung folgen kann. Potenzielle Quereinsteiger können sich auf www.einstieg.bayern.de über die laufenden Programme informieren. Bewerbungszeitraum für den Vorbereitungsdienst an Mittelschulen ist vom 1. Februar bis zum 11. April 2023. Vor allem an Mittelschulen besteht ein großer Bedarf an Lehrkräften. Deshalb soll nun auch der Quereinstieg in den Lehrerberuf erleichtert werden. Foto: lev dolgachov/ccvision LESER der Tageszeitung wissen mehr!

Arbeitgeber öffentlicher & kommunaler Dienst ANZEIGE Die Stadt Mainburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für diestädtischen Kindertageseinrichtungen: Erzieher (m/w/d) oder Kinderpfleger (m/w/d) in Teilzeit oder Vollzeit Anforderungsprofil: • Sie lieben Ihren Beruf, sind engagiert, flexibel und aufgeschlossen • Sie unterstützen und begleiten die Kinder unserer Einrichtung liebevoll • Sie arbeiten gerne in einem Team und möchten die Arbeit kreativ und aktiv mitgestalten Das bieten wir Ihnen: • ein engagiertes und aufgeschlossenes Team • eine herzliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre • vielseitige Fortbildungsmöglichkeiten • Teamfindungstage • jährliche Leistungsprämie und Jahressonderzahlung Die Vergütung erfolgt jeweils nach den Vorschriften des TVöD. Die Stellen sind zunächst teilweise befristet. Die Umwandlung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wird angestrebt. Für Auskünfte steht Ihnen von der Stadtverwaltung Frau Annika Meyer (Sachgebiet Kindergärten), Telefon 08751-704 413 zur Verfügung. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung, die Sie bitte mit Ihren aussagekräftigen Unterlagenbis spätestens 15.01.2023an dieStadt Mainburg, Geschäftsleitung, Marktplatz 1 – 4, 84048 Mainburg oder per E-Mail an verwaltung@mainburg.desenden. Weitere Infos: www.mainburg.de Die Stadt Abensberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet und in Vollzeit Sachbearbeiter/-in (m/w/d) Tourismus & Veranstaltungsmanagement Stellenbeschreibung und Info zum Datenschutz unter www.abensberg.de/stellenangebote Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 19.02. 2023 Stadt Abensberg Stadtplatz 1 93326 Abensberg bewerbung@abensberg.de Die Stadt Vilsbiburg sucht zum nächstmöglichen Termin Erzieher (m/w/d) Kinderpfleger (m/w/d) für die Kinderkrippen, die Kindergärten und den Kinderhort in Voll- oder Teilzeit Die Stadt Vilsbiburg ist ein Mittelzentrum im südlichen Landkreis Landshut mit über 12.000 Einwohnern. Leistungsfähige Handwerks- und Industriebetriebe im Stadtgebiet, eine breite Palette von Einzelhandelsbetrieben und eine gute infrastrukturelle Ausstattung - insbesondere im Gesundheitssystem, Bildungssystem und Verkehrsnetz – führten in den letzten Jahren zu einer positiven Stadtentwicklung. Nähere Informationen zur angebotenen Stelle erhalten Sie auf unserer Homepage www.vilsbiburg.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Bewerberportal. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Reisekosten zu Bewerbungsgesprächen werden nicht erstattet. Bei gleichwertiger Eignung werden schwerbehinderte Bewerber (m/w/d) vorrangig behandelt. www.vilsbiburg.de Die Verwaltungsgemeinschaft Altfraunhofen, Landkreis Landshut, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, eine/n Sachbearbeiter/-in für das Bauamt (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Die detaillierte Stellenbeschreibung finden Sie im Internet unter www.vg-altfraunhofen.de. Bitte richten Sie bei Interesse Ihre Bewerbung schriftlich oder elektronisch an den Vorsitzenden der Verwaltungsgemeinschaft Johann Schreff, Rathausplatz 1, 84169 Altfraunhofen; johann.schreff@vg-altfraunhofen.de Mit Energie… …die eigene Zukunft und die unserer Stadt gestalten. Unsere aktuel len Stel len- und Ausbi ldungsangebote: www.stadtwerke-st raubing.de Arbeiten für die Region Bei den Straubinger Stadtwerken kann man viele Ausbildungsberufe erlernen Die Stadtwerke Straubing sind das kommunale Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen der Stadt Straubing. Seit über 120 Jahren stehen die Stadtwerke für eine sichere Versorgung Straubings mit Strom, Gas, Wärme und frischem Trinkwasser. Stadtbusse, Anrufsammeltaxen und eine kleine Car-Sharing-Flotte sorgen dafür, dass die Bürger auch ohne Auto mobil sind. Außerdem betreiben die Stadtwerke mit dem „aquatherm“ ein modernes Freizeitbad mit Hallenbad, Freibad und Sauna. Nicht zuletzt: In den beiden Kraftwerken Höllenstein und Pulling am Schwarzen Regen wird umweltfreundlich Strom aus Wasserkraft erzeugt. Weiterbildung gehört dazu Um die 180 Mitarbeiter arbeiten bei den Stadtwerken, viele davon haben schon ihre Ausbildung bei den Stadtwerken absolviert. So vielfältig die Geschäftsfelder der Stadtwerke, so bunt sind auch die Berufsfelder: Von Elektrofachkräften, Elektronikern, Rohrnetzbauern, Bauzeichnern und Technischen Zeichnern, Gas- und Wasserfachleuten bis zu den Fachkräften für Wasserversorgungstechnik, den Fachkräften für Bäderbetriebe und den Industriekaufleuten – hier ist alles an attraktiven und spannenden Tätigkeiten vertreten, was man sich wünscht. Um fit für die Zukunft zu bleiben, gehört lebenslanges Lernen dazu. Die Stadtwerke legen deshalb großen Wert auf die Weiterbildung und -entwicklung ihrer Mitarbeiter. Als verantwortungsvoller Arbeitgeber bieten die Stadtwerke nicht nur sichere Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen in einem teamorientierten Arbeitsumfeld, sowie familienfreundliche Arbeitszeiten, sondern auch attraktive Sozialleistungen, wie Weihnachtsgeld, Zuschuss zum Krankengeld, Mitarbeiterrabatt, Unfallversicherung, eine betriebliche Altersvorsorge oder Entgeltumwandlung. Für alle Berufszweige bieten die Stadtwerke auch die entsprechenden Ausbildungen an. Wer sich noch nicht sicher ist, welcher Beruf in Frage kommt – die engagierten Ausbilder der Stadtwerke vermitteln bei einem Praktikum gerne erste Einblicke in den abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Stadtwerkler leben und arbeiten in der Region und tragen mit ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten und ihrer Leistungsbereitschaft einen wichtigen Teil zur kommunalen Daseinsvorsorge, zur Wirtschaftskraft und damit auch zur Lebensqualität in Straubing bei. (PM) Blick auf das Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Straubing. Foto: Armin Weigel/Stadtwerke Straubing Potenziale entdecken beim ZAW Straubing Ein krisensicherer Arbeitsplatz – das trifft zu beim Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt und Land (ZAW-SR). Und noch viel mehr verbirgt sich hinter diesem Arbeitgeber. Der ZAW-SR bietet alle Vorteile des öffentlichen Dienstes und gleichzeitig einige Besonderheiten. Flache Hierarchien und kurze interne Wege kennzeichnen diese Einrichtung mit rund 130 Beschäftigten. Vielfältige Aufgabengebiete eröffnen Chancen für Menschen mit verschiedensten Fähigkeiten oder Berufen. Im Wesentlichen befinden sich die Arbeitsplätze in den vier Bereichen aus Geschäftsstelle, Abfuhr und Logistik, Wertstoffhöfen und Kompostwerk. Damit bietet der ZAW-SR Platz für Quereinsteiger aus allen möglichen Berufsfeldern, vom Metzger bis hin zu IT-Spezialisten, Bilanzbuchhaltungskräften oder Meistern für Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Voneinander lernen „Gerade die Vielfalt erleben wir als große Bereicherung“, so Gangolf Wasmeier, Geschäftsleiter beim ZAW-SR. „Wir lernen voneinander und alle bringen sich auf ihre Weise ein.“ Wer Arbeiten unter freiem Himmel liebt, findet hier ebenso seinen Platz wie Fans einer Büroatmosphäre. Jede Tätigkeit bringt ihre eigene Herausforderung mit sich, auch ihr eigenes Potential. Während manche Aufgaben regelmäßige Arbeitszeiten ermöglichen, bringen andere ein flexibleres Stundenkontingent mit sich. (PM) Wir suchen zumnächstmöglichen Zeitpunkt pädagogische Fachkräfte u. Ergänzungskräfte (m/w/d) unbefristet in Voll- od. Teilzeit, für die gemeindeeigene Kita „Haus der kleinen Frösche“. Näheres hierzu unter: www.pilsting.de – Stellenanzeigen oder www.haus-der-kleinen-froesche.de Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 3. Februar 2023 an denMarkt Pilsting, Marktplatz 23, 94431 Pilsting, oder gerne per E-Mail an kita-bewerbungen@pilsting.de! Nähere Auskünfte erteilt die Kita-Leitung Frau Reichl unter hausderkleinenfroesche@pilsting.de oder 0 99 53 / 9 81 69 68. Anzeigen regeln Angebot und Nachfrage!

Arbeitgeber öffentlicher & kommunaler Dienst ANZEIGE Arbeiten in der Region! Gemeinsam für unsere Umwelt. Dein ZAW-SR - Kommmit ins Team! www.zaw-sr.de/stellenangebote Wir suchen dich! Starte jetzt deine Karriere bei der BA Lieber Studieren oder Geld verdienen? Bei der Agentur für Arbeit geht beides! Dazu gibt es nach erfolgreichem Studium eine sichere Zukunftsperspektive mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten und die Chance, einen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Hört sich gut an? Dann bewirb dich jetzt. Mehr Infos unter: www.arbeitsagentur.de/ba-karriere Für den – Kindergarten Rappelkiste, die Kinderkrippe Krabbelkäfer, den Waldkindergarten Laaberfrösche, den Kinderhort Laberpiraten sowie die offene Ganztagsschule im Markt Langquaid, – Kindergarten Sonnenschein in der Gemeinde Herrngiersdorf – und für die kneippzertifizierte Kindertagesstätte St. Leonhard in der Gemeinde Hausen suchen wir ab sofort bzw. spätestens ab dem 01.09.2023 engagierte und freundliche Pädagogische Fachkräfte (Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Kinderpfleger*in) m/w/d ODE R Pädagogische Hilfskräfte /Quereinsteiger m/w/d ODE R Praktikanten(w/m/d) im Sozialpädagogischen Einführungsjahr (SEJ)/ Berufspraktikanten(w/m/d) Wir bieten: – eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit – ein attraktives Arbeitsumfeld mit Fortbildungsmöglichkeiten – Raum für Mitgestaltung – eine entsprechende Vergütung nach TVöD – unbefristetes Arbeitsverhältnis – ein angenehmes Arbeitsklima und ein motiviertes Team Bewerbungen bitte bis spätestens 28.02.2022 an: Verwaltungsgemeinschaft Langquaid, Frau Heindl, Marktplatz 24, 84085 Langquaid oder per E-Mail an pia.heindl@langquaid.de – Für weitere Informationen steht Ihnen die jeweilige Kindergartenleitung zur Verfügung. Kinder- und Familienfreundlichkeit haben einen hohen Stellenwert in der Verwaltungsgemeinschaft Langquaid. Die Verwaltungsgemeinschaft Wörth a. d. Isar stellt zum 1. September 2023 einen Auszubildenden (m/w/d) für den Beruf Verwaltungsfachangestellte(r), Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung ein. Bewerbungen sind schriftlich an die Verwaltungsgemeinschaft Wörth a. d. Isar, Am Kellerberg 2a, 84109Wörth a. d. Isar oder info@vg.woerth-isar.de zu richten. Nähere Auskünfte erteilt Herr Schneider,Tel. 08702/94 01-32 Datenschutzbestimmungen finden Sie unter: www.woerth-isar.de Die Tageszeitung wird erwartet Morgens erreicht die Tageszeitung den Leser zu einem Zeitpunkt, zu dem Anzeigen und Berichte höchste Aufmerksamkeit erzielen! Die Stadt Rottenburg a. d. Laaber stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt Erzieher/innen(m/w/d) oder eine vergleichbare Anerkennung als päd. Fachkraft (m/w/d) und Kinderpfleger/innen(m/w/d) oder eine vergleichbare Anerkennung als päd. Ergänzungskraft (m/w/d) unbefristet in Voll- und/oder Teilzeit für die Kindertagesstätten in Rottenburg ein. Sie arbeiten gerne mit Kindern im Krippenalter bis zum Schuleintritt? Die Aufgaben des pädagogischen Alltags in einer Kindereinrichtung machen Ihnen Freude und gehen Ihnen leicht von der Hand? Soziales Engagement, Vorbild sein, bedürfnisorientiertes Handeln und die Arbeit in einem Team sind für Sie wichtig und Sie gehen in diesen Tätigkeiten auf? Dann suchen wir genau Sie! Die Entlohnung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) einschließlich aller im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen (z. B. Weihnachtsgeld, Leistungsentgelt, Betriebsrente...). Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse sowie Nachweise über bisherige Tätigkeiten) senden Sie bitte an die Stadtverwaltung Rottenburg, Neufahrner Str. 1, 84056 Rottenburg (Tel. 08781/206-10; E-Mail: anna.muehlhofer@ rottenburg-laaber.de; werner.beyer@rottenburg-laaber.de). Informationen zu den Kindereinrichtungen sowie zum Datenschutz finden Sie unter www.rottenburg-laaber.de. Jedes kleine Inserat bringt ein gutes Resultat. Arbeitgeber öffentlicher & kommunaler Dienst „Wir sind die Guten“ Die Ausbildung bei der Bayerischen Polizei ist spannend, verlangt aber auch viel Anpassungsvermögen Von Petra Scheiblich Offen sein, gern mit Menschen arbeiten, ein positives Menschen- und Gesellschaftsbild besitzen: Dies könnte man wohl auch in der Stellenbeschreibung für einen Streetworker lesen. Und tatsächlich: So weit entfernt ist das gar nicht von dem Beruf, der erst an Silvester wieder in die Schlagzeilen gekommen ist, weil man da nämlich ganz schön was aushalten muss: der Beruf des Polizisten. „Man braucht eine hohe Frustrationstoleranz als Polizist“, sagt auch Gerd Enkling, Chefausbilder und Leitender Polizeidirektor im Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei mit Sitz in Bamberg. Nicht nur bei Massenkrawallen wie in der Neujahrsnacht in Berlin, sondern auch bei Demonstrationen werden die Beamten immer mehr beschimpft, provoziert, manchmal auch tätlich angegriffen und verletzt. Da ist klar: Für Weicheier ist der Job nicht geeignet. Aber auch nicht für Leute, die durchaus gern mal Gewalt anwenden. „Gewalt ist bei der Polizei immer nur die Ultima Ratio“, stellt Enkling klar. So werde in der Ausbildung viel mehr Wert auf den richtigen, wertschätzenden Umgang mit den Bürgern gelegt. „Softskills spielen eine große Rolle“, sagt der Chefausbilder, erst danach komme zum Beispiel der Umgang mit einer Waffe. „Wir brauchen auch keine individualistischen Einzelkämpfer,“ sagt Enkling, sondern Teamworker. „Polizeiarbeit ist Teamarbeit.“ Eine positive Einstellung ist gefragt Wenn junge Beamtendienstanwärter in die Ausbildung starten, haben sie noch die Härten des Polizeialltags vor sich. Doch sei es wichtig, meint Enkling, dass sie mit einer rundum positiven Einstellung an den Beruf rangehen. „Fest steht für die erst einmal: Wir sind die Guten.“ Was aber nicht heißt, dass die anderen gleich alle „Verbrecher“ seien. Man lerne in der Ausbildung den grundsätzlich positiven Umgang mit allen Bürgern. Denn Polizeiarbeit sei auch ein Stück Service für diese. So hätten Beamte durchaus Spielraum im Umgang mit Menschen, gerade wenn es Probleme gibt. Das ist die eine Seite. Aber da ist eben auch die andere: „Ein Polizeibeamter muss schon anpassungsfähig sein“, sagt der Polizeidirektor. Wichtig sei, dass man bei der Polizei die Hierarchien akzeptieren könne. Und die Regeln, sprich: die Gesetze, an die man sich wie jeder andere halten muss. Und es sollte einem klar sein: „Recht und Gerechtigkeit sind zwei unterschiedliche Dinge.“ Spürt man bei den Bewerberzahlen für die Polizistenausbildung auch schon einen Fachkräftemangel? „Wir sind noch nicht im roten Bereich“, sagt Enkling, „aber die Tendenz ist abnehmend.“ Was auch zur Folge habe, dass bei den Aufnahmeprüfungen nicht mehr ganz so streng selektiert werde. Was die Interessierten freuen dürfte, denn einfach sind die Einstellungstests bei der Polizei nicht. Die finden zwei Mal im Jahr in München und Nürnberg statt. Außer einer Sportprüfung muss man hier schriftliche Tests machen sowie Gespräche führen, bei denen auch das Verhalten im Umgang mit Menschen geprüft wird. Ausbildungsbeginn ist ebenfalls zwei Mal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. 2023 werden in Bayern nach Auskunft des Präsidiums der Bereitschaftspolizei im Frühjahr 670 junge Leute bei der Polizei starten, im Herbst 780. Dazu kommen jeweils 90 Qualifizierte für ein Studium an der Hochschule der Polizei. Die Ausbildung dauert zweieinhalb Jahre. Die für Niederbayern in Frage kommenden Standorte sind bei der Bereitschaftspolizei in Dachau oder in Eichstätt. Nach einem Jahr macht man bereits ein einmonatiges Berufspraktikum in einer heimatnahen Polizeiinspektion. Dem folgt ein halbes Jahr später nochmals ein dreimonatiges Praktikum. Dabei geht man mit einem erfahrenen Beamten auf Streife. Wer sich bewerben will, kann sich zunächst beraten lassen. Ganz einfach findet man den passenden Ansprechpartner über die Webseite www.mit-sicherheit-anders.de/deine-bewerbung. Hier muss man nur seine Postleitzahl eingeben, und schon erhält man die Kontaktdaten zu einem Beamten einer Polizeidienststelle in der Nähe, der speziell für die Ausbildungsberatung zuständig ist. Einsätze im Team: Das beste Verhalten der Polizeibeamten bei einer Festnahme wird in der Ausbildung bis ins Detail trainiert. Foto: Bayerische Polizei

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