Espresso Magazin

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Der Beginn einer neuen Ära. 1973 - 1989: AUFSCHWUNG IN GEISENFELD 1990 - 1999: EIN REIBUNGSLOSER ÜBERGANG 2000 - 2017: PARTNER FÜR BRAUWIRTSCHAFT UND KUNDEN 2018 - 2022: STETIGES WACHSTUM "Ich habe geschworen nicht aufzuhören, bevor nicht 20 neue Kunden geworben wären. Manchmal haben wir noch um halb zehn abends geklingelt, bis uns die Kunden hinausgeworfen haben." - MARTIN HÖRL Innerhalb weniger Jahre gründet HÖRL nun zahlreiche neue Verkaufsstellen und erweitert das Angebot umweitere Biermarken, alkoholfreie Getränke undWein. Die bisherigen "Verkaufsstellen" werden in moderne Getränkeabholmärkte verwandelt. Der erste Getränkemarkt Am Pulverl startet übrigens ganz bescheiden: Nur 3,50 Mark nahm der Laden am Eröffnungstag ein, am zweiten Tag waren es immerhin schon 16,80 Mark. Bald aber lernten die Anwohner den nahe gelegenen Getränkemarkt zu schätzen. Daneben baute HÖRL einen Gaststättenservice auf und investierte in Systemgastronomie. Mit der zeitweiligen Übernahme einer Braurerei legte HÖRL den Grundstein für die eigene Hausmarke. 1977 verwirklichte sich Martin Hörl so einen Lebenstraum. Er pachete die "Klosterbauerei Geisenfeld" und braute mit dem Klostertrunk eigenes Bier. Allerdings war die Produktion in Geisenfeld zu teuer. Mit der Brauerei "Nordbräu" fand er aber einen Partner, der nach seinen Rezepten und Vorstellungen Bier braute. Die Sorten "Kloster Urhell", "Kloster Weiße" und "Kloster Trunk" bereicherten fortan als erste Hausmarken von HÖRL das Sortiment. Als der Platz auf dem elterlichen Hopfenhof zu klein wurde, kaufte HÖRL erst den Nachbarhof hinzu und schließlich ein großes Grundstück imGewerbegebiet Rockolding/ Vohburg. "Erst haben wir die Tante-Emma-Läden auf dem Land, die damals alle eingingen, in Hausverkaufsstellen verwandelt. Später haben wir die Läden dann vergrößert und den Heimdienst langsam eingestellt. Die Leute hatten jetzt alle Autos und holten sich die Getränke lieber selber ab." - MARTIN HÖRL Wegen Verzögerungen beim Bau der neuen Niederlassung bezieht HÖRL von 1990 bis 1994 ein Interimsquartier in Brautlach. Hier steigt Walter Hörl direkt nach seinem Studium in die Geschäftsleitung ein. Er verbessert die internen Abläufe, erweitert das Netzwerk der Abholmärkte und baut HÖRL zum führenden Getränkehändler der Region aus. Nach dem Umzug nach Vohburg-Rockolding übernimmt er die Geschäftsleitung. 1999 gab es bereits 70 HÖRL-Getränkemärkte in einem Radius von etwa 100 Kilometern rund um Vohburg. Erinnern Sie sich? Bis in die 2000er Jahre nutzte "Hörli, der dicke Durstlöscher" den legendären Trabant für seine Werbefahrten. "Ich bin mit der Firma aufgewachsen. Die Firma lag ja direkt neben unserem Wohnhaus und da habe ich seit meinem fünften oder sechsten Lebensjahr immer mitgeholfen, wenn etwas zu tun war." - WALTER HÖRL Seit 2000 profiliert sich HÖRL verstärkt als verlässlicher und starker Partner der regionalen Getränkewirtschaft. Dazu gehören neben dem großen Engagement für regionale Produkte auch der aufmerksame Kundenservice sowie der Einsatz für soziale Projekte. Die Hebung der Mehrwegquote und die Verbesserung der Logistik dienen dem Umweltschutz. Um einen reibungslosen Ablauf des stark gewachsenen Getränkeumschlags sicherzustellen, investiert HÖRL in IT und Gebäude. 2010 wird die Geisenfelder HÖRL-Filiale als "Bester Getränkemarkt Deutschlands" ausgezeichnet. So kann Hörl im Jahr des 50-jährigen Jubiläums optimistisch in die Zukunft blicken. Wöchentlich verlassen jetzt 50.000 bis 60.000 Getränkekisten die Vohburger Zentrale. Jährlich werden etwa 350.000 Hektoliter bewegt. Die HÖRL-Unternehmenschronik ist ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte, die sich bis heute fortsetzt. In den letzten 5 Jahren kamen noch einige Neueröffnungen (neben dem Umbau 2019 inWelden und Hohenwart) hinzu, etwa in Ergoldsbach (2018) und Eitensheim, Ingolstadt Eriagstraße, Neustadt, Pfaffenhofen und Sengenthal (alle 2020). Dabei wurde auch die Ausstattung der Märkte angepasst und modernisiert. Es wurde ein neues Preisauszeichnungssystem, eine neue Einrichtung und eine neue Außenwerbung eingesetzt und ab diesem Zeitpunkt in allen Märkten umgesetzt. 2021 wurden die Märkte in Geisenfeld und Friedrichshofen umgebaut, zwei weitere Neueröffnungen gab es in Manching und Rohrbach. Im laufenden Jahr wurden zudem die Filialen in Baar Ebenhausen, Gerolfing und Gaimersheim umgebaut. Man sieht: Stillstand gibt es bei HÖRL nicht.

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