Espresso Magazin

ƓѶ espresso 2.Bewegung an der frischen Luft Regelmäßige körperliche Betätigung beugt viralen und bakteriellen Erkrankungen vor. Bewegst du dich, regst du den Stoffaustausch über Blut und Lymphe an und „Baumaterialien" für Erneuerungsprozesse gelangen zu den Immunzellen, die sie benötigen. Betätigst du dich im Freien, kommst du zudem in den Genuss eines weiteren positiven Effekts für deine Abwehrkräfte. Denn Bewegung an der frischen Luft reduziert Stress. Der Cortisolspiegel sinkt und die immunschwächende Wirkung des Hormons Cortisol lässt nach. Pro-Tipp: Auch Meditation und Atemtechniken senken dein Stresslevel. Also: Am besten warm einpacken und trotz Schmuddelwetter 30 Minuten zügig spazieren gehen. Mehr braucht es gar nicht. Pro-Tipp: Sonnenstrahlen sind während der kalten Jahreszeit nicht stark genug für die Haut, um daraus Vitamin D herzustellen. Unsere Abwehrkräfte - und viele andere Prozesse - benötigen aber ausreichend Vitamin D. Daher an die Supplementierung (1000 IU täglich) denken. n7Ѵi1_ ein eu0v| o_ne hu-nh z† ‰euŊ 7enĵ eu ˆeg-ne un࢜_u†ngv0eu-|eu -vঞ-n ee|z _-| 7-=ুu Ɣ $irrv =ুu ein ll†nv‹v|el in evoul ˆou0euei|e|Ĵ iѴ[ n-|ুuѴi1_ -†1_ in -n7euen -_uevŊ zei|enĺĺĺ ĸŊő BASTIAN BEETZ: Ş v iv| eu0v|ĺ †| 7-u-n z† euhennenķ 7-vv 7iu -ѴѴe euz࢜_Ѵenķ ‰ie 7† -l 0evŊ |en 7ein ll†nv‹v|el ŝ0oov|ev|ŝ †n7 ‰-v 7† h-†=en l†vv|ķ †l ু0eu 7ie uirŊ rev-ivon Ŋ o7eu n࢜1_v|e oˆi7Ŋ)eѴѴe Ŋ z† hollenĺ -ѴѴv 7† ev =ুu z‰ei=eѴ_-[ _࢜Ѵ|v|ķ 7-vv 7† li| einel e0envli‚eѴ o7eu einel "†rrѴelen| -ѴѴeine 7ein ll†nv‹v|el ŝue‚ev|ŝķ _-v| 7† -0voѴ†| !e1_|Ĵ )iu vrue1_en _ieu v1_ѴiezѴi1_ ˆon eineu "‹lr_onie _†n7eu|eu gѴei1_zeiঞg -0Ѵ-†=en7eu !e-hঞonenĺ -u†l euhѴ࢜ue i1_ 7iu _ieu -†1_ ni1_|ķ ‰eѴ1_e ŝ i‚eѴŊ 1_enŝ 7† h-†=en o7eu 7iu z†v-llenŊ 0u-†en l†vv|ķ †l 7eine A0‰e_uhu࢜[e -†= (ou7eul-nn z† 0uingenĺ "on7eun ˆieѴle_uķ ‰ie -ѴѴ|࢜gѴi1_e ingeķ 7ie 7† in 7eu ein o7eu -n7euen )eive o_ne_in v1_on l-1_v|ķ 7ein ll†nv‹v|el 7-†Ŋ eu_-[ in evoul _-Ѵ|enĺŞ 1. Dein Essen Stelle sicher, dass du so viele verschiedene pflanzliche Lebensmittel in deine Ernährung packst wie irgend möglich. Dabei gilt „je bunter, desto besser“! Denn mit einer Vielfalt pflanzlicher Lebensmittel in deinem Ernährungsmuster nimmst du eine - durch Studienergebnisse belegte - gute Investition in deine Fitness und Gesundheit vor. Vielfalt hält dein Mikrobiom (die Bakteriengemeinschaft in deinem Darm) gesund. Dieses wiederum kümmert sich um die Gesundheit deines Verdauungstrakts. Also um den Ort, an dem 75-80% deiner Immunzellen sitzen. Natürlich liefern nährstoffdichte pflanzliche Lebensmittel deinem Immunsystem auch die Bausteine, die es zum Funktionieren braucht: Vitamine (A, C, E,..), Mineralstoffe (Zink, Eisen, …), ungesättigte Fettsäuren. Ein weiterer Pluspunkt. Und dann sind da noch die Farben. Hinter diesen versteckt sich ein dritter Benefit pflanzlicher Lebensmittel: Sekundäre Pflanzenstoffe. Jede Farbe signalisiert dabei einen anderen Typ - mit spezifischer Wirkweise aufs Immunsystem. Beta-Karotin ist die Vorstufe 5 Tipps für ein Immunsystem in Bestform Lj Bereit, bei deiner Ernährung den nächsten Schritt zu machen? Besuche Bastians Website beetzandgreens.com oder Instagram @beetzandgreens und buche dir eine kostenlose Breakthrough-Session. Jede zusätzliche Pflanze ist bereits ein Gewinn zu Vitamin A, welches das Immunsystem moduliert. Zu finden ist es in Obst und Gemüse mit strahlend gelber Farbe, aber auch in Pflanzen, die orange werden, wenn sie welken, wie Blatt- und Kohlgemüse. Letztere liefern zudem Sulfurophan, welches Immunzellen aktivieren kann. Vitamin C und andere Antioxidantien vermeiden oxidativen Stress und stimulieren die Aktivität von Killerzellen. Beeren sind berühmt für ihren Vitamin C-Reichtum, Pilze sind aber ebenso potent. Aber auch Nüsse und Samen, Hülsenfrüchte und Tofu, Vollkorn- und Pseudogetreide zählen zu den Treibern für stabile Abwehrkräfte. Um in den Genuss der Vorteile pflanzlicher Lebensmittel auf dein Immunsystem zu kommen, musst du keine 100% bringen. Jede zusätzliche Pflanze ist bereits ein Gewinn. Je mehr du dich daran hältst, desto weniger fallen dann jedoch immunschwächende Angewohnheiten ins Gewicht.

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