Espresso Magazin

ƒƔ noch ganz ursprünglich – kein Wunder, dass der Ort ein beliebtes Ausflugsziel auch bei den Franzosen ist. Nicht minder populär, allerdings einige Hausnummern größer ist das Chateau de Cormatin, das wir als nächsten Stopp anfuhren. Wir haben das Schloss aus dem 17. Jahrhundert mit einer Führung (leider auf Französisch – immerhin bekommt man ein deutsches Leaflet) besichtigt, die Ausstattung ist mehr als pompös, auch die das Wasserschloss umgebende Anlage mit Zier- und Gemüsegarten, Labyrinth und weiteren Gebäuden ist sehenswert. Übernachtet haben wir ein Stück weiter vor der imposanten mittelalterlichen Burg Berzé-leChatel, die sich in Privatbesitz befindet. Altes Gemäuer stand auch amnächstenTag auf dem Programm: die Abtei Cluny samt dem dazugehörigen Ort. Der Eintritt in das Benediktinerkloster aus dem 10. Jahrhundert (dort stand immerhin bis zur Fertigstellung des Petersdoms in Rom die größte Kirche der Christenheit, von der die Französische Revolution allerdings nur noch imposante Bruchstücke zurückließ) war anlässlich der „Journées européennes du patrimoine“ – Ɛ 0;m7sঞll†m] al amal 7† o†u]o]m; Ƒ "o l࢜sst sb1_ªs tu࢜†Ŋ l;m: "1_la=];la1_ bl _at;a† 7; oulaঞm ƒ lrosamt ru࢜s;mঞ;ut sb1_ 7b; 0t;b l†m‹ a†s 7;l ƐƏĺ a_u_†m7;utĺ 1 2 3

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