Abschied - Ratgeber zu Vorsorge, Trauer, Andenken

Mit einer Sterbegeldversicherung kann man seinen Hinterbliebenen Kosten ersparen. » Die Bande der Liebe werden mit demTod nicht durchschnitten. « (Thomas Mann) 6 Foto: © djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/Jure Gasparic Der Tod gehört zum Leben dazu: Daran werden die Menschen in Deutschland beispielsweise im Trauermonat November erinnert. Viele machen sich vor allem in der dunklen Jahreszeit auch Gedanken über den eigenen Abschied, wie er gestaltet werden soll und dass er für die Angehörigen zumindest keine finanzielle Belastung darstellt. Denn das Sterben in Deutschland ist teuer: Allein die Beerdigungskosten liegen schnell bei 6000 bis 8000 Euro, mit Grabpflege und Friedhofsgebühren kommen weitere Ausgaben auf die Familie zu. Um seinen Hinterbliebenen diese Kosten zu ersparen, kann man für den Todesfall Geld zurücklegen – oder eine klassische Sterbegeldversicherung abschließen. Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten dazu: Was kostet eine Sterbegeldversicherung? Der Beitrag hängt vom Eintrittsalter und der gewählten Versicherungssumme ab. Wie lange müssen Beiträge bezahlt werden? Meist müssen bei der Bestattungsvorsorge Beiträge nicht lebenslang gezahlt werden, sondern maximal 25 Jahre bei einem Eintrittsalter bis 60 Jahren. Bei einem Eintrittsalter zwischen 61 und 80 Jahren läuft die Beitragszahlung maximal bis zum Alter von 85 Jahren. Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein? Sie sollte der Höhe der zu erwartenden örtlichen Bestattungskosten und den persönlichen Wünschen entsprechen. So liegen die durchschnittlichen Bestattungskosten zwar bei „nur“ 6000 bis 8000 Euro – aber die Ausgestaltung wird dann vielleicht den individuellen Vorstellungen nicht gerecht. Möchte man vor allem spezielle Wünsche für die Bestattung oder etwa auch die Kosten der Grabpflege abdecken, empfiehlt sich daher ein höherer Betrag, um zumindest den Großteil der Ausgaben zu decken. Wer kann keine Sterbegeldversicherung abschließen? Personen unter gesetzlicher Betreuung können in der Regel keine Bestattungsvorsorge vereinbaren und für sie kann auch keine Bestattungsvorsorge abgeschlossen werden. An wen wird die Versicherungssumme im Todesfall ausgezahlt?Das Geld wird an das Bestattungsunternehmen beziehungsweise an die Erben überwiesen. Was bedeutet Wartezeit bei der Sterbegeldversicherung? Die meisten Verträge der Bestattungsvorsorge kann man ohne Gesundheitsfragen abschließen, im Gegenzug gibt es eine Wartezeit zwischen 18 und 36 Monaten. In der Regel entfällt die Wartezeit bei Unfalltod. (djd) AUCH DER TOD IST TEUER Angehörigen Sorgen um die Beerdigungskosten ersparen Bestattung Eichner GmbH „Nachhaltigkeit und Stärkung der heimischen Wirtschaft liegen uns am Herzen, deshalb arbeiten wir ausschließlich mit Lieferanten und Partnern aus der Region zusammen.“ Frontenhausener Straße 12 Pfarrer-Dichtl-Straße 2 84137 Vilsbiburg 84175 Johannesbrunn Tel. 08741 / 9 25 45 64 Tel. 08744 / 96 64 55 www.bestattungen-eichner.de ❚ Erd- und Feuerbestattung ❚ Trauerdruck ❚ Hilfe bei allen Formalitäten ❚ Grabaushub ❚ Kostenlose Vorsorgeberatung Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind. (Victor Hugo) TRAUERANZEIGEN in der Tageszeitung Die Veröffentlichung einer Todesanzeige ist ein respektvoller Weg, über den Tod eines lieben Menschen zu informieren. Beratung unter: und in allen unseren Geschäftsstellen Telefon 0871 /850 - 2510 M I CHAELA BURCH Ru t t i ng 4 | 84 1 75 Ge r z en www. D i eG r ab r edne r i n . com i n f o@D i eG r ab r edne r i n . com +49 ( 0 ) 1 5 1 23 56 29 52 f aceboo k : / D i eG r ab r edne r i n

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=