Azubis - Wir starten ins Berufsleben

im fokus AZUBIS 2022 – Stadt Straubing HIRSCHVOGEL Setze auf DEINE Stärken und starte mit einer Ausbildung bei HIRSCHVOGEL erfolgreich ins Berufsleben. Eine Ausbildung stellt eine hervorragende Grundlage für Dein späteres Berufsleben dar. HIRSCHVOGEL bietet Dir eine Vielzahl von attraktiven Ausbildungsberufen an. • GEWERBLICHE AUSBILDUNG • KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG An allen unseren HIRSCHVOGEL Standorten in Niederbayern und der Oberpfalz legen wir Wert auf eine erstklassige, individuelle Ausbildung, tolle Teamstimmung und eine komplette, positive Lernerfahrung. Das gilt für die gewerblichen, wie für alle unsere kaufmännischen Bereiche. Eines ist bei allen Ausbildungsangeboten sicher: während Deiner Ausbildung bei HIRSCHVOGEL wirst Du kompetent auf die Erfordernisse für Dein zukünftiges Berufsleben vorbereitet. Wir freuen uns über Deine Bewerbung. Ausbildung bei HIRSCHVOGEL 2023 Unser Ausbildungsangebot für Dich! Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) Fahrzeuglackierer (m/w/d) Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) Kfz-Mechatroniker Nutzfahrzeuge (m/w/d) Kfz-Mechatroniker Pkw (m/w/d) Kfz-Mechatroniker System- und Hochvolttechnik (m/w/d) Kaufmann im Einzelhandel für Teile- und Lagerwesen (m/w/d) Beginne ein Praktikum bei uns! Wir bieten Dir so viele Chancen und Möglichkeiten. Nimm‘ Deine Zukunft selbst in die Hand! Jetzt bewerben HIRSCHVOGEL GmbH & Co. KG - Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Osserstraße 2 | 94315 Straubing | T: +49 9421 7307-762 | personal@hirschvogel.eu | www.hirschvogel.eu STRAUBING | CHAM | PASSAU | PLATTLING | REGEN | VILSHOFEN Unzufrieden im Job Schnell handeln, wenn die Ausbildung nicht passt So viele Gedanken und Überlegungen sind in die Auswahl der richtigen Ausbildung geflossen – und dann fängt sie an und ist ganz anders als erwartet. Dieses Gefühl kennen viele Azubis. Die alltägliche Realität im Betrieb passt manchmal nicht so recht zu den Vorstellungen und Erwartungen, die man noch zu Beginn hatte. Was tun in einem solchen Fall? Zuerst einmal ruhig bleiben. Es lohnt sich, nicht gleich das Handtuch zu werfen, sondern der gewählten Ausbildung und dem Betrieb noch eine Chance zu geben. Häufig legen sich die Probleme nach einiger Zeit. Differenzen nicht zu lange hinauszögern Aber was ist, wenn der Auszubildende immer nur zum Kaffeekochen eingesetzt wird? Oder wenn Aufgaben nur abgeladen, aber nicht vernünftig erklärt werden? „Wer handfeste Gründe für die Unzufriedenheit hat, sollte unbedingt das Gespräch mit dem Ausbilder oder auch den Lehrkräften in der Berufsschule suchen“, sagt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Natürlich gilt hier wie überall im Berufsleben immer, sachlich zu bleiben.“ Im Zweifel nochmal neu starten Falls das alles nichts nützt und die Ausbildung weiterhin gar keinen Spaß macht, bleiben zwei Möglichkeiten. Entweder sehen sich die Auszubildenden nach einem anderen Betrieb um, in dem sie die gewählte Ausbildung nahtlos weiterführen können, oder sie wechseln die Ausbildung ganz – was allerdings heißt, dass sie noch einmal ganz von vorn anfangen müssen. Beide Optionen sollten die Azubis vorab gut mit ihrer jeweiligen Berufsschule absprechen und sich gegebenenfalls von der Agentur für Arbeit oder den Industrie- und Handwerkskammern beraten lassen, damit der zweite Anlauf besser wird. -txnBei Problemen in der Ausbildung sollten Auszubildende dringend das Gespräch mit ihrem Ausbilder suchen. Foto: kegfire/123rf/randstad Neuordnung in der Systemgastronomie Ausbildungsberufe in der Branche werden attraktiver Der Fachkräftemangel setzt vielen Gewerben zu. Auch die Gastronomie steht vor der Herausforderung, für die Zukunft qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen. Obwohl sie als Branche der Chancen viele spannende Karrieremöglichkeiten zu bieten hat, bleiben Ausbildungsstellen unbesetzt. Ändern könnte sich das nun mit der „Neuordnung der Berufe in der Systemgastronomie“, die seit dem 1. August in Kraft getreten ist – und die duale Ausbildung wie auch die Berufsbilder für Nachwuchstalente noch interessanter macht. Ausbildungsprozesse haben sich verbessert „Fit für die Zukunft“ könnte das Motto für die Neuordnung lauten. Berufsprofile wurden geschärft und Ausbildungsinhalte einer radikalen Verjüngungskur unterzogen. Schließlich hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in der Gastrowelt einiges verändert. Ob digitaler Wandel, neue Ernährungsgewohnheiten oder ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen – das alles hat sich längst auf den Arbeitsalltag der Systemgastronomie ausgewirkt. Die Ausbildungsordnungen aus dem Jahr 1998 waren nicht mehr zeitgemäß. Nun aber bekommt die Ausbildung neue Inwerbe“ ebenfalls neu geordnet. Zukünftig kann man sich im Rahmen der zweijährigen Ausbildung „Fachkraft für Gastronomie“ auf die Bereiche Restaurantservice und Systemgastronomie spezialisieren. „Mit diesen modernisierten Ausbildungsberufen eröffnen wir noch mehr jungen Menschen die Chance, eine spannende Berufskarriere zu starten“, sagt Andrea Belegante, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Systemgastronomie. Eine gute Eintrittskarte in die Branche bietet dabei auch das duale Studium namens „Food Franchise Management“. -djdhalte, die an die aktuellen Anforderungen angepasst wurden. Hinzu kommt, dass auch Themen wie Personalführung und -entwicklung oder kommunikative Kompetenzen eine stärkere Akzentsetzung erfahren. Mehr neue Berufe stehen zur Auswahl Mit der Neuordnung bekommen junge Menschen außerdem mehr Möglichkeiten beim Ausbildungsangebot. Zusätzlich zur dreijährigen Ausbildung „Fachmann/-frau für Systemgastronomie“ wird die bisherige „Fachkraft im GastgeImmer mehr jungen Menschen wird die Chance eröffnet, eine spannende Karriere zu starten. Foto: djd/Bundesverband der Systemgastronomie/L´Osteria WENN KONFLIKTE AM ARBEITSPLATZ ZU MOBBING WERDEN Termine werden plötzlich verschoben und die Info darüber kommt nie an. In der Küche tuscheln Kollegen. Kritik ist nicht sachlich, sondern abwertend. Fällt das schon unter Mobbing? Wenn es zwischen Kollegen knirscht, kann sich das schnell so anfühlen. Aber nicht jeder Konflikt, jede kalte Schulter rechtfertigt den Begriff. Erst wenn die Handlungen systematisch über einen längeren Zeitraum stattfinden, fallen sie unter die Definition. Die Anfeindungen oder Schikanen müssen sich auch gegen eine bestimmte Person wenden. Wird ein Kollege in einem Streit einmalig ausfallend, dann hat das nichts mit Mobbing zu tun. Nutzt er dagegen jede Gelegenheit, um jemanden schlecht zu machen, dann können sich die Angriffe summieren. Betroffene sollten den direkten Kontakt zum Betriebsrat oder einer Vertrauensperson suchen. -txn-

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