Azubis - Wir starten ins Berufsleben

Unser wichtigstes Kapital sind unsere Mitarbeiter. Daher investieren wir jedes Jahr viel Zeit, Geld und Engagement in die Per sona l entwi ck lung. Eigenverantwortung und absolute Kundenorientierung jedes einzelnen Mitarbeiters werden bei den Globus Fachmärkten gelebt. Im Vergleich zur Branche beschäftigen wir deutlich mehr Mitarbeiter. Es handelt sich dabei überwiegend um sozialversicherungspflichtige, zukunftsorientierte und sichere Arbeitsplätze. Auf allen Ebenen gibt es zahlreiche und interessante Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. In unseren Märkten bieten wir nicht nur die Ausbildung in den typisch kaufmännischen Berufen, sondern auch im Logistikbereich an. Bei den Globus Fachmärkten finden Sie vielfältige Möglichkeiten, sich beruflich und persönlich zu entwickeln – ganz gleich, ob Sie mit einer Ausbildung oder einem Studium Ihren Karriereweg starten oder sich als Quereinsteiger neu orientieren möchten. Dr.-Walter-Bruch-Str. 1 94447 Plattling Tel. 09931/955-400 www.globusbaumarkt.de BAU DE INE ZUKUNFT MI T UNS ! v. l. Franz Borst, Marktleiter Globus Baumarkt Plattling, mit den vier neuen Azubis. Nicht auf dem Bild ist Ausbilder Manuel Futschik. Foto: T. Streifinger, Globus Baumarkt Vier neue Auszubildende starten 2022 in die Ausbildung! Ausbildungsberufe im Globus Baumarkt Plattling: • Verkäufer • Kaufmann im Einzelhandel • Fachlagerist • Fachkraft für Lagerlogistik Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter Neue Auszubildende bei Südzucker! Am 1. September 2022 haben sieben Jugendliche die interessante und abwechslungsreiche Berufsausbildung bei Südzucker begonnen. In den kommenden Jahren werden sie in den Berufen Industriekauffrau (eine Auszubildende), Elektroniker für Betriebstechnik (drei Auszubildende) und Industriemechaniker für Instandhaltung (drei Auszubildende) ausgebildet. Die kaufmännische Ausbildung findet in den Fachabteilungen statt, die technische Ausbildung erfolgt in der Ausbildungswerkstatt und im praktischen Betrieb der Zuckerfabrik. Mit den neuen Auszubildenden befinden sich dann insgesamt derzeit 28 Azubis in der Ausbildung bei Südzucker im Werk Plattling. Dies entspricht einer Ausbildungsquote von 13 %. Neben der betrieblichen Ausbi ldung, begleitet von der theoretischen Ausbildung in der Berufsschule, nehmen die Azubis während ihrer Berufsausbildung auch an verschiedenen überbetrieblichen Seminaren und Kursen teil. Diese Kombination hat sich in den letzten Jahren sehr gut bewährt und schafft die Voraussetzungen, einen sehr guten Abschluss zu erzielen. Alle Informationen zur Ausbildung bei Südzucker werden auf der Südzucker-Homepage www.suedzuckergroup.com/karriere im Detail vorgestellt. Ausbildungsstart 2022 bei Hefele In zukunftsorientierten Ausbildungsberufen sind derzeit 14 Auszubildende, davon 7 „Neue“, die am 1.9.2022 bei der Firma HEFELE in Plattling ihre Ausbildung begonnen haben. Die diesjährigen Ausbildungsbereiche liegen in den Berufen: – Kaufmann/frau für Groß- und Außenhandelsmanagement – Kaufmann/frau im E-Commerce – Fachkraft für Lagerlogistik – Fachlagerist Dabei bietet sich den jungen Leuten eine interessante Tätigkeit im kaufmännischen Bereich, in der EDV, der Lagerhaltung und der Logistik. Begrüßt wurden die „Neuen“ gestern Morgen mit einem Willkommensgeschenk durch die Eigentümer Familie Stumpf / Fertl und einem kleinen Kennenlernen. Nach dem Fototermin folgte eine Führung über das komplette Firmengelände und einem Ausflug zur Filiale nach Landau. Abschließend für den ersten Tag gab es eine Einführung am neuen Arbeitsplatz, jeder Azubi ist einem „Paten“ zugeteilt, der ihn in der gesamten Lehrzeit begleitet und für alle Fragen bereit steht. Bei HEFELE werden seit Jahrzehnten die Azubis bei Qualifikation nach der Ausbildung in das Angestelltenverhältnis übernommen. Die Firma Hefele / IBS beschäftigt derzeit etwa ca. 200 Mitarbeiter. Wir freuen uns auf die Neuen und wünschen allen eine lehr- und erlebnisreiche Zeit. HEFELE GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Str. 3 – 94447 Plattling Tel.: +49 (0) 9931-5030 – Telefax: +49 (0) 9931-503500 E-Mail: info@hefele.de – Internet: www.hefele.de im fokus AZUBIS 2022 – Landkreis Deggendorf Die große Freiheit Mobiles Arbeiten wird immer beliebter Homeoffice, hybrides und mobiles Arbeiten – die Varianten zum klassischen Fünf-Tage-Bürojob gibt es schon länger, während der Corona-Pandemie sind sie aber immer mehr Menschen geläufig geworden. Bei jüngeren Mitarbeitern mit hoher digitaler Affinität hat vor allem das mobile Arbeiten stark an Beliebtheit gewonnen. Doch welche rechtlichen Aspekte sind hier in der Umsetzung zu beachten? Mobiles Arbeiten ist im Gegensatz zum klassischen Homeoffice ortsunabhängig. Das bedeutet konkret, dass Angestellte ihren Arbeitsplatz theoretisch jeden Tag aufs Neue frei wählen können. Die Menschen könnten im Park, im Café um die Ecke oder sogar in einer anderen Stadt arbeiten. Dienstvereinbarungen dieser Art ermöglichen in erster Linie eine selbstbestimmte Arbeitsgestaltung. Zusätzlich können Freiräume für die Angestellten geschaffen werden, indem etwa lange Wege zur Arbeitsstätte entfallen oder die Vereinbarung von Familie und Beruf nachhaltig positiv gefördert wird. Arbeitgeber wiederum erhöhen durch das Angebot von flexibel vereinbarten Modellen ihre Attraktivität gegenüber den Beschäftigten und deren Bindung zum Unternehmen. Dazu kommen wirtschaftliche Aspekte wie die Einsparung von Büroflächen. Die Bedingungen sind in den meisten Unternehmen in sogenannten Zusatzvereinbarungen einvernehmlich zwischen Firma und Mitarbeitern festgeschrieben und verbindlich geregelt. Die Arbeit darf nur an bestimmten Wochentagen mobil erledigt werden. Der Angestellte muss während der Arbeitszeit jederzeit über die zur Verfügung gestellten Kommunikationsmittel erreichbar sein. Im Infektionsschutzgesetz ist ebenso festgelegt, dass Beschäftigte im Regelfall das Angebot des Arbeitgebers annehmen und zu Hause bleiben müssen. Diese gesetzlichen Regelungen betreffen aber nur das Homeoffice – beim mobilen Arbeiten sind weiterhin individuelle Absprachen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer notwendig. Auch im mobilen Office muss ein gewisser Gesundheitsstandard eingehalten werden. Der Arbeitnehmer darf auch hier weder physischen noch psychischen Gefahren ausgesetzt werden. Doch dies zu gewährleisten, sei nicht immer leicht – etwa wenn das Office auf eine Wiese in einen Park verlegt wird. -djdBei jungen Mitarbeitern mit hoher digitaler Affinität hat vor allem das mobile Office stark an Beliebtheit gewonnen. Foto: djd/Roland-Rechtsschutzversicherung/baranq-stock.adobe.com

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=