Wandern 09.09.2022

21 Wander-Special Familienglück in Osttirol Die „heile Bergwelt“ Osttirols lockt mit extra viel Spielraum und Abenteuer für Groß und Klein Im Urlaub sehnen sich Kinder und Eltern nach Unbeschwertheit und Naturerlebnissen, einer Auszeit aus dem hektischen Alltag. Osttirols „heile Bergwelt“ ist dafür genau richtig. Toben, planschen, lachen: In der unberührten und weitläufigen Landschaft Osttirols können Kinder gemeinsam mit ihren Eltern Abenteuer erleben, sich ordentlich austoben und die Natur mit allen Sinnen erforschen. Denn das „Bergtirol“ in der Südsonne des Alpenhauptkamms hat ein Herz für Kinder. Zwischen Bergen und Bauchkribbeln Neben viel Freiraum und einzigartigen Entdeckerorten bietet die Region unzählige Action-Angebote – das Neueste davon das im Juli eröffnete „Adventure Golf“. Lienz ist nicht nur Osttirols Bezirks-, sondern auch AbenteuerHauptstadt. Auf der Moosalm geht es im Kletterpark und dem Alpin Coaster „Osttirodler“ hoch hinaus. Das Beste daran ist, das Erlebnis mit der ganzen Familie teilen zu können – ganz nach Osttiroler Art – ohne Riesenwarteschlange oder Menschenmassen. Seit Juli lockt eine neue Attraktion: das Adventure Golf Lienz. Der Mix aus Minigolf und klassischem Golf stellt Spieler auf 14 Bahnen vor neue Herausforderungen. Noch höher hinaus thront die sonnengeküsste Terrasse Zettersfeld über Lienz. Mit der Panorama-Seilbahn schwebt man ganz gemütlich hierhin. An der Bergstation ausgestiegen, wartet dann der Familienpark Zettersfeld mit 15 Abenteuerstationen. Klettern in der Klamm Einen Geheimtipp sollte jede Familie kennen: die Galitzenklamm am Fuße der Lienzer Dolomiten. Wo der Galitzenbach in die Drau mündet, befindet sich der Eingang zu diesem Kraftplatz. Für Familien gibt’s einen kindertauglichen Klettersteig und einen Spielplatz. Bei so vielen Eindrücken kriegt man irgendwann Hunger, der in der Klamm bei einer Jause gestillt werden kann. i Weitere Informationen: www.osttirol.com Nasses Highlight: der kindertaugliche Klettersteig in der Galitzenklamm. Foto: TVB Osttirol/Isep CK e-Bike Gauditour im Alpbachtal Reizvolle Landschaften, kulinarische Genüsse: auf zwei Rädern durch die Tiroler Ferienregion Alpbachtal Für viele ist es die schönste Jahreszeit in den Bergen – der goldene Herbst. Mit seiner Laubfärbung und der imposanten Bergkulisse ist es für die Tiroler Ferienregion Alpbachtal die Jahreszeit für die e-Bike Gauditour. Unter dem Motto „Genussvoll das Alpbachtal e-radeln“ geht es am 17. September von Brixlegg aus zu den schönsten Plätzen der Region, verbunden mit kulinarischen Genussstationen entlang der Strecke. Von der Genuss- bis zur Expertenrunde Je nach sportlicher Kondition können die Teilnehmer zwischen der Genuss- und der Expertenrunde wählen. Bei der Genussrunde ist der Schwierigkeitsgrad als „mittel“ eingestuft, die Strecke ist 27 Kilometer lang und dauert rund vier Stunden. Bei der Expertenrunde wird es „schwer“. Sportlich ambitionierte e-Biker kommen bei der Expertenrunde in gut fünf Stunden voll auf ihre Kosten. Immerhin sind rund 1200 Höhenmeter auf 31 Kilometer zu bestreiten. Dennoch, auf beiden Runden kommt der Genuss an erster Stelle. Start und Ziel ist jeweils der Ort Brixlegg, gestartet wird zwischen 9 und 10 Uhr und die späteste Zieleinfahrt wird mit 16 Uhr angegeben. Auf der Strecke erhalten die Radler einen Tourenstempel an den Verpflegungsstationen. e-Bike Gauditour ist kein Rennen Teilnehmen darf jeder ab dem 15. Lebensjahr, die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 200 und ganz wichtig ist, dass die e-Bike Gauditour kein Rennen ist. Hier geht es nur um Naturgenuss und Spaß am e-Biken. Anmeldungen sind bis zum 16. September online möglich, die Teilnahme kostet 25 Euro pro Person, bei Anmeldung am Veranstaltungstag kostet es 30 Euro pro Person. Wer ein verlängertes Wochenende rund um die e-Bike Gauditour plant, kann ein Paket mit zwei Übernachtungen von Freitag bis Sonntag inklusive Frühstück buchen. i Weitere Informationen: www.alpbachtal.at/ gauditour/de Ausblicke genießen und der Spaß am Radfahren stehen bei der e-Bike Gauditour im Vordergrund. Foto: Alpbac/Matthias Sedlak

RkJQdWJsaXNoZXIy MTYzMjU=