Wandern 09.09.2022

12 Wander-Special Alles für Körper und Geist Neumarkt in der Oberpfalz bietet Sport, Spaß und Spa Wanderschuhe schnüren und los geht’s! Wer hat schließlich keine Lust auf echte Naturschätze, unvergessliche Aussichten und interessante Einblicke in die Erdgeschichte? Neumarkt in der Oberpfalz liegt in einem Talkessel, umgeben von den einzigartigen Zeugenbergen und Juratälern. Mit dem 230 Kilometer langen Jurasteig und der knapp 50 Kilometer langen Zeugenbergrunde bietet die Region ausgezeichnete Qualitätswanderwege. Neu eröffnetes Schlossbad mit Sauna Und wer sich nach der Wanderung etwas Entspannung gönnen möchte, ist im neuen Schlossbad Neumarkt richtig. Auf rund 27000 Quadratmetern erwarten die Besucher ein Freibad, ein Hallenbad, eine Saunawelt sowie ein Gastronomiebereich mit saisonalen und regionalen Köstlichkeiten. Der modern gestaltete Innenbereich lädt genauso zum Träumen ein wie die großzügige Außenanlage. Ob Bahnen ziehen im Sportbecken, Kinderbadelandschaft, Sprungturm, Reifenrutsche oder Waterclimbing Kletterwand – mit seinem vielfältigen Angebot ist das Schlossbad zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Sparen mit der Citycard Neumarkt Wer etwas für die Gesundheit tun möchte, genießt die Zeit in einer der fünf Saunen, kommt im Dampfbad zur Ruhe oder lässt sich im Sole-Becken treiben. Verschiedene Aufgüsse zum Beispiel mit reinätherischen Ölen, Kräutern oder alkoholischen Auszügen – oft in Verbindung mit Peelings – runden das Saunaerlebnis ab. Nach dem Schwitzen kann in einem der Ruheräume im Innenund Außenbereich auf ergonomischen Holzliegen relaxt werden. Und wer etwas ganz Besonderes sucht, entspannt in der Kaminlounge bei offenem Feuer. i Weitere Informationen: www.citycard-neumarkt.de www.tourismus-neumarkt.de www.schlossbad-neumarkt.de Schwimmen, saunieren, entspannen – das Schlossbad Neumarkt ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Foto: epr/Schlossbad Neumarkt Wer in Neumarkt in der Oberpfalz die Wanderschuhe schnürt, wird mit unvergesslichen Eindrücken belohnt. Foto: epr/Stadt Neumarkt/Dietmar Denger Schadstofffreie Alternativen Ohne giftige Stoffe: Sportartikel und Funktionsbekleidung aus Naturmaterialien Wer Funktions- und Outdoorkleidung oder Sportzubehör braucht, sollte sich vor dem Einkauf gut informieren. Zum Teil enthalten Sportartikel giftige Stoffe – aber es gibt schadstofffreie Alternativen. In Sportartikeln können zum Teil Stoffe stecken, die unserem Körper schaden – etwa gesundheitsschädliche Weichmacher, warnt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Auch in mancher Outdoor- oder Funktionskleidung kann man etwa Rückstände vom Färbeprozess und Silberchlor finden. Lieber Wolle als Kunstfasern wählen Damit nicht noch mehr Schadstoffe ins Ökosystem gelangen und Menschen, Tieren und der Umwelt schaden, sollte man beim Kleiderkauf auf schadstofffreie Alternativen achten. Der BUND stellt einige Möglichkeiten vor, wie man Schadstoffe vermeiden kann. Man sollte, wenn möglich, Naturmaterialien statt Kunstfasern wählen. Kunstfasern wie Polyester, Nylon und Acryl sind atmungsaktiv und oft wasserabweisend. Doch in der Waschmaschine wäscht sich Mikroplastik aus, das dann über die Flüsse in die Meere gelangen kann. In Outdoorkleidung können sich etwa Flammschutzmittel, Weichmacher, Rückstandschemikalien vom Färbeprozess und Silberchlorid befinden. Wolle habe ähnlich atmungsaktive Eigenschaften wie manche Kunstfasern und komme ohne giftige Chemikalien aus, erklärt der BUND. Auch beim Sportzubehör sollte man weiches Plastik besser vermeiden und auf Naturmaterialien zurückgreifen – etwa auf ein Springseil mit Holzgriffen oder auf eine Korkmatte fürs Yoga. Statt Neuware Kleidung aus zweiter Hand kaufen Wurde Kleidung schon häufig getragen und gewaschen, gibt sie weniger Schadstoffe an die Haut ab. Daher ist es sinnvoller Kleidung aus zweiter Hand, statt neu zu kaufen. Nicht immer findet man das gewünschte Kleidungsstück gebraucht. Wer Kleidung dennoch neu kauft, kann auf Umweltsiegel achten – beispielsweise „GOTS“ oder „bluesign“. Ansonsten sollte man vorhandene Kleidung so lange tragen wie möglich. Isabelle Modler, dpa Es gibt auch Funktionskleidung aus Naturmaterialien. Foto: Galyna Andrushko/ccvision

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