Top Arbeitgeber - Wirtschafts- & Karrieremagazin

29 Top Arbeitgeber Große Perspektiven für Azubis Vanessa Grinzinger macht eine Ausbildung zur Industriemechanikerin bei Flottweg SE Flottweg SE zähle zu einem der beliebtesten Arbeitgeber der Region. Dabei trage jeder Mitarbeiter tagtäglich zum Erfolg des Trenntechnikspezialisten bei, so die Verantwortlichen des Unternehmens. Dabei spielen vor allem auch junge Talente eine bedeutende Rolle in der Flottweg Familie. Insbesondere die Ausbildung und die damit verbundene Förderung von Nachwuchskräften sei seit Jahrzehnten ein wichtiger Bestandteil der Flottweg-DNA. Vanessa Grinzinger, Auszubildende zur Industriemechanikerin im zweiten Lehrjahr, schildert im Interview ihre Erfahrungen über die gewerbliche Ausbildung bei Flottweg Wie bist du auf Flottweg aufmerksam geworden? Vanessa Grinzinger: Ich habe Familienmitglieder, welche bereits bei Flottweg tätig sind. Daraufhin habe ich dann ein Betriebspraktikum gemacht und gemerkt, dass mich der Beruf des Industriemechanikers und die Firma interessieren. Ich habe mich weiter über das Unternehmen informiert und mir gefiel der Gedanke, dass die Flottweg-Maschinen etwas für und nicht gegen die Umwelt machen. Wie läuft der Bewerbungsprozess ab? Grinzinger: Nachdem ich meine Bewerbung eingereicht hatte, wurde ich zu einem Einstellungstest eingeladen. Dieser bestand aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Nach kurzer Zeit folgte dann die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, welches ich mir mit zwei anderen Bewerbern teilte. Dadurch war das Gespräch sehr entspannt und die Aufregung war nach kurzer Zeit verflogen. Wie lange dauert die Ausbildung und wo befindet sich die Berufsschule? Grinzinger: Die Ausbildung dauert regulär 3,5 Jahre, man kann aber auch auf drei Jahre verkürzen. Die zuständige Berufsschule für technische Berufe ist die Berufsschule 1 in Landshut in der Luitpoldstraße, in welcher wir im Blockunterricht wichtige Fertigkeiten und Kenntnisse für die Arbeit in der Firma erlernen. Was gefällt dir bei deiner Ausbildung bei Flottweg besonders gut? Grinzinger: Mir gefällt es, dass wir direkt für die Produktion arbeiten und somit direkt an den Wertschöpfungsprozess angebunden sind. Die Ausbildung ist außerdem sehr abwechslungsreich. Wir dürfen neben drehen oder fräsen auch CNC-Maschinen bedienen. Im zweiten Lehrjahr dürfen wir dann an einem Schweißkurs teilnehmen. Auch wenn die Firma Flottweg mittlerweile viele Mitarbeiter hat, fühlt es sich trotzdem sehr familiär an, da wir bereits während der Ausbildung schon in die Produktion eingebunden werden. Wie sieht ein typischer Arbeitstag von dir aus? Grinzinger: Mein Arbeitstag startet um 7 Uhr. Montags findet immer eine allgemeine Besprechung statt, in welcher die Aufgaben für die bevorstehende Woche verteilt werden. Die Mittagspause verbringen die Auszubildenden meist gemeinsam im Brotzeitraum. In der Lehrwerkstatt gibt es neben dem Brotzeitraum auch einen Schulungsraum, einen Mechatroniker-Bereich, Werkbänke, einen CNC-Bereich, einen SchweißerBereich und ein Lager. Ungefähr eine halbe Stunde vor Feierabend wird dann gemeinsam aufgeräumt, sodass man am nächsten Tag sofort wieder in den Arbeitstag starten kann. Wie stellst du dir dein Arbeitsleben in Zukunft vor? Grinzinger: Wir Industriemechaniker sind nach unserer Zwischenprüfung zur Mitte des zweiten Lehrjahres in verschiedenen Versetzungsabteilungen eingesetzt, die Mechatroniker bereits zum Ende des ersten Lehrjahres. Gerne würde ich nach der Ausbildung für einige Jahre in diesem Umfeld tätig bleiben, um Berufserfahrungen zu sammeln und um meine Kenntnisse zu vertiefen. Danach bietet sich eventuell die Möglichkeit, einen Techniker oder Meister zu machen. PM Neben der Ausbildung zum Industriemechaniker, bildet Flottweg auch in den Berufen Mechatroniker, Fachkraft für Lagerlogistik und Industriekaufmann aus. Fotos: Flottweg SE Vanessa Grinzinger Wir stellen ein m/w/d: » Stanzer » Schweisser » Industriemechaniker

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