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Anzeige espresso Von der POWER der SONNE profitieren Ökostrom: Photovoltaikanlage und Stromspeicher lukrativer denn je Energie-Autarkie ist gerade aktuell ein wichti- ges Thema – ein erster Schritt für den privaten Haushalt ist die eigene Photovoltaik-Anlage. Lange Zeit war dabei die attraktivste Option, den produzierten Sonnenstrom gegen eine hohe Ver- gütung ins Netz einzuspeisen. An Eigenverbrauch dachte zunächst kaum jemand. Mit der konti- nuierlichen Absenkung der Einspeisevergütung wurde dann aber genau dieser Eigenverbrauch immer interessanter – und ist heute die beste und finanziell attraktivste Variante. Zudemwurde im vergangenen Jahr die Grenze, ab der für eine Photovoltaikanlage die sogenannte EEG-Umlage zu zahlen ist, auf eine Anlagenleistung von 30 kWp bzw. maximal 30 MWh Eigenerzeugung pro Jahr angehoben. Hoher Eigenverbrauch lohnt sich Das sind die besten Zutaten, um künftig auf mög- lichst hohen Eigenverbrauch zu setzen – was eine Photovoltaikanlage, am besten ergänzt durch einen Stromspeicher, lukrativer denn je macht. Und an diesem Punkt kommt SWI SmartSolar ins Spiel. Dabei handelt es sich um die intelligente Kom- bination aus Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Energiemanager von den Stadtwerken Ingolstadt und eine innovative Energiedienstleis- tung im Rund-um-sorglos-Paket, die sich nicht nur ökologisch rechnet. Ökonomisch und ökologisch sinnvoll Wer auf SWI SmartSolar setzt, verbraucht künf- tig vor allem selbst produzierten Ökostrom. Das gibt ein gutes Gefühl, lohnt sich aber auch ökono- misch, da die Stromrechnung deutlich sinkt. Wie das funktioniert? Die Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt CO2-neutralen Strom, der nicht unbedingt sofort selbst verbraucht oder ins Netz eingespeist werden muss, sondern für Zeiten höheren Verbrauchs „aufgehoben“ werden kann – der Stromspeicher macht’s möglich. Wird noch mehr Strom produziert, wird dieser gegen Vergütung ins Netz eingespeist und erhöht Ihren finanziellen Nutzen zusätzlich. Optionen für PV-Pioniere Genauso interessant kann ein Stromspeicher aber für die echten Photovoltaikpioniere sein, die sich bereits vor Jahrzehnten für den Sonnen- strom vom Dach entschieden haben. Deren Fokus lag auf der kompletten Einspeisung des erzeugten Stroms gegen gutes Geld. Doch für die ersten Anlagen endet nun der 20-jährige Zeit- raummit relativ hoher Einspeisevergütung, im Anschluss gibt es deutlich weniger pro Kilowatt- stunde. Auf maximalen Eigenverbrauch inklusive Stromspeicher zu setzen, könnte deshalb lukrativ sein. Alle Infos dazu und die weiteren Optionen unter sw-i.de/post-eeg. Alle Infos zu SWI SmartSolar gibt es bei den SWI unter (0841) 80-44 12 oder pv-speicher@ sw-i.de. Eine erste Berechnung möglicher Erträ- ge mit SWI SmartSolar finden Sie unter sw-i.de/ bauen-wohnen/smart-solar Frühjahrsputz fürs Dach: PV-Ertrag um 30% steigern Photovoltaikanlagen liefern sauberen Strom. Doch dafür sollten sie selbst möglichst sauber sein. Denn ganz aktuell Saharastaub, aber auch Vogelkot, Pollen, Flechten-, Moos- und Pilzbefall können die Sonnenstromproduktion negativ be- einflussen - und da hilft auch kein starker Regen. Eine professionelle Reinigung kann den Ertrag um bis zu 30% verbessern. Und die gibt's jetzt bei den Stadtwerken. Alle Infos: sw-i.de/pv-reinigung Foto: Adobe Stock / salvun Die eigene Pohotovoltaikanlage lohnt sich öko- nomisch und ökologisch. Aber dafür sollte sie so sauber wie möglich sein. Aktuelles Stichwort: Saha- rastaub. Abhilfe schafft eine professionelle PV-Rei- nigung, die die SWI jetzt als Dienstleistung anbieten. I H R E VO RT E I L E M I T SW I S M A RT S O L A R • Wirtschaftlich : Ihre Stromrechnung sinkt • Lukrativ : Fördergelder und Einspeisevergütung • Unabhängig : Bis zu 70% des Strombedarfs selbst decken • Nachhaltig : Ökostrom vom eigenen Dach und grüner SWI-Reststrom • Transparent & optimierbar : Dank Energie- manager 73

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