ANZEIGE »Ned redn, sondern machen« Beim Knödelspezialisten Burgis trifft Tradition auf Innovation Jeden Tag werden bei Burgis rund eine Million Knödel produziert – aus 100 Prozent regionalen Kartoffeln. Das Unternehmen aus der Oberpfalz setzt bei seinen Spezialisten seit mehr als 30 Jahren auf nachhaltig angebaute Rohstoffe aus der heimischen Landwirtschaft. »Der persönliche, ganzjährige Kontakt zu unseren Anbauern ist uns sehr wichtig, weil wir nur so langfristig unsere guten bayerischen Rohwaren sichern können«, beschreibt Geschäftsführer Timo Burger die Zusammenarbeit. Für Burgis gibt es bei der Qualität keine Kompromisse. Deshalb haben sie sich bei ihren Juradistl Bio-Knödeln und Knödeldinos für eine Zertifizierung mit dem Bayerischen Bio-Siegel entschieden: Ein Siegel, das Regionalität und Qualität zusammenbringt. Die Juradistl-Produkte stammen aus einem Naturschutz-Großprojekt im Oberpfälzer Jura, das mit besonderen Maßnahmen zur Biodiversität beiträgt. Bio und regional – das gehört zusammen Überzeugt von den vielen Vorteilen biologischer Landwirtschaft und regionaler Wirtschaftskreisläufe gehörte Burgis zu den Unternehmen, die ihre Produkte mit dem Bayerischen BioSiegel auszeichnen ließen. Bio und regional, das hat laut Timo Burger nicht nur Auswirkungen auf Qualität und Geschmack: »Wir sind der Überzeugung, dass die landwirtschaftlichen Böden bei Biobauern wesentlich besser sind – in Richtung Biodiversität, Bodenleben, Humus-Aufbau und somit auch besser in der Wasserspeicherung.« Bio aus Bayern? Na logisch! Mehr Bio in Bayern, das ist auch das Ziel des Programms BioRegio 2030 des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Ein Baustein daraus ist die Initiative »30 für 30«, bei der 30 innovative Leuchtturmprojekte aus den Bereichen Produktion, Verarbeitung, Gastronomie und Handel über sechs Runden von einer fachkundigen Jury ausgezeichnet werden. Auch die Burgis GmbH war 2022 mit ihren Juradistl Bio-Knödeln und Knödeldinos unter den Gewinnern, die den Weg zu 30 Prozent Ökolandbau in Bayern weisen sollen. Für Geschäftsführer Burger war die Entscheidung für Bio keine schwierige: »Ich würde jedem raten, wenn es irgendwie geht, Bio-Produkte herzustellen. Die Produkte sind nachhaltiger, schmecken besser und wir können dadurch unsere schöne bayerische Heimat in die nächste Generation führen.« Nachhaltig aus Überzeugung Ökologische Landwirtschaft und enkeltaugliches, regionales Wirtschaften: Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle für das Familienunternehmen in zweiter Generation. Das zeigt auch der 2020 eröffnete Knödel-Retter Werksverkauf. Hier werden im Sinne der Lebensmittelwertschätzung Produkte angeboten, die zwar noch problemlos verzehrt werden können, aber aufgrund eines zu kurzen Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr vom Einzelhandel abgenommen werden. Weitere Informationen: www.burgis.de Fotos: StmELF Timo Burger von Burgis ist ein leuchtendes Beispiel für mehr Bio aus Bayern und einer der Gewinner der Initiative »30 für 30«. BAYERNS BESTES 27
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